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Acoloithus falsarius

Schädliche Auswirkungen von Acoloithus falsarius

Acoloithus falsarius

Eine Art der Acoloithus

Larven von Acoloithus falsarius stellen für die Landwirtschaft ein Risiko dar, indem sie Blätter und Stängel von Kulturen fressen, was zu erheblicher Entlaubung und Ernteausfällen führen kann. Dies kann das Einkommen der Bauern schwerwiegend beeinträchtigen und die Stabilität der Nahrungsmittelversorgung gefährden.

Welche Art von Schädling ist Acoloithus falsarius?

Landwirtschaftliche Schädlinge
Landwirtschaftliche Schädlinge
Schadensstufe
Larven
Wirtspflanzen
Kiefern (Pinus) und Tannen (Abies) Familien
Organe der Wirtspflanzen
Blätter, Stengel
Arten von Beschädigungen
Essen Pflanzengewebe
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Larven von Acoloithus falsarius greifen verschiedene Kulturen an, indem sie Blätter und Stängel durchkauen. Selbst wenige können Pflanzen entlauben und das Wachstum behindern. In großen Mengen können sie erhebliche Ernteeinbußen verursachen und die Existenzgrundlage der Bauern und die Stabilität der Nahrungsmittelversorgung bedrohen.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Acoloithus falsarius
Trypanophora semihyalina
Trypanophora semihyalina
Trypanophora semihyalina ist ein Schmetterling der Familie der Blutstropfen (Zygaenidae). Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1844 von Kollar gültig veröffentlicht.
Hysteroscene extravagans
Hysteroscene extravagans
Campylotes maculosa
Campylotes maculosa
Verziert mit auffälligen Flecken, die als visuelle Abschreckung für Feinde dienen, ist Campylotes maculosa ein gutes Beispiel für die funktionierende aposematische Färbung. Mit einem einzigartigen Verteidigungsmechanismus kann diese Kreatur Wasserstoffcyanid aus ihrem Körper freisetzen, wenn sie bedroht wird, eine Eigenschaft, die unter ihresgleichen selten ist. Dies ist nicht nur eine wirksame Schutzmaßnahme, sondern auch ein deutliches Warnzeichen, dass dieses Insekt von potenziellen Raubtieren oder überambitionierten Sammlern nicht belästigt werden sollte.
Campylotes histrionicus
Campylotes histrionicus
Campylotes histrionicus ist ein tagaktiver Falter aus der Familie der Widderchen, der erstmals von John O. Westwood im Jahr 1839 beschrieben wurde. Er ist in Asien verbreitet, einschließlich Nordindien, Vietnam und Nepal. In Indien ist er im gesamten Himalaya zu finden. Er ist schwarz mit roten und orangefarbenen Streifen und weißen Flecken, die dem Muster des Danaus genutia ähneln.
Pidorus atratus
Pidorus atratus
Durch seine schillernden Schuppen ist Pidorus atratus faszinierend, mit Flügeln, die im Sonnenlicht glänzen und den Schimmer von Edelsteinen nachahmen. Primär ein Nektarfresser zeigt dieses Organismus einen auffälligen Saugrüssel, der für das Absaugen von einer Vielzahl von Blüten angepasst ist und auf eine komplexe evolutionäre Beziehung mit blühenden Pflanzen hinweist. Die Verwandlung von einer Blatt fressenden Larve zu einem bezaubernden erwachsenen Falter ist ein bemerkenswerter Übergang, der die Alchemie der Natur und die Vielfalt der Ernährungsstrategien innerhalb seines Lebenszyklus zeigt.
Hornklee-widderchen
Hornklee-widderchen
Das Hornklee-Widderchen (Zygaena lonicerae), auch Klee-Widderchen genannt, ist ein Schmetterling aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae). Es bildet zusammen mit dem Sumpfhornklee-Widderchen (Zygaena trifolii) ein Artenpaar.
Esparsetten-widderchen
Esparsetten-widderchen
Das Esparsetten-Widderchen oder Krainer Widderchen (Zygaena carniolica) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae). Sowohl die Raupen als auch die erwachsenen Tiere sind giftig und dokumentieren dies für Fressfeinde mit Hilfe ihrer auffälligen Warnfärbung. Die Art wurde in Deutschland und Österreich zum „Insekt des Jahres 2008“ gewählt.
Thymian-widderchen
Thymian-widderchen
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 28 bis 35 Millimetern. Die Vorderflügel haben je drei breite, rote Längsstreifen, von denen der Mittlere, der zur Flügelspitze hinweist, am Ende beilförmig verbreitert ist. Die Fühler haben am Ende eine dicke abgestumpfte Keule. Die Weibchen besitzen eine weiße Halskrause, die Färbung der Bänder kann von einem leuchtenden Rot bis zu einem gelblichen Orange verändert sein. Als Falter kann diese Art vom Bibernell-Widderchen (Zygaena minos) nur durch eine Genitaluntersuchung unterschieden werden. Die Larven der letzteren Art unterscheiden sich jedoch deutlich durch ihre weißliche Färbung. Die 27 bis 29 Millimeter langen Raupen sind graugelb, olivgrün oder bräunlich gefärbt. Sie haben auf jedem Segment oberseits vorne seitlich einen gelben und in der Mitte hinten einen schwarzen Punkt. An den Seiten des Körpers verläuft eine Reihe von kleinen schwarzen Punkten.
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