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Dryocosmus minusculus

Schädliche Auswirkungen von Dryocosmus minusculus

Dryocosmus minusculus

Eine Art der Dryocosmus

Der Befall von Dryocosmus minusculus-Larven in Eichenbäumen führt zur Gallenbildung und verringert die Photosynthese und verursacht Blattdeformationen. Schwerwiegende Fälle können das Baumwachstum beeinträchtigen und die Anfälligkeit gegenüber anderen Bedrohungen erhöhen.

Welche Art von Schädling ist Dryocosmus minusculus?

Landwirtschaftliche Schädlinge
Landwirtschaftliche Schädlinge
Schadensstufe
Larven
Wirtspflanzen
Eichenbäume
Organe der Wirtspflanzen
Blätter
Arten von Beschädigungen
Verursachen Galle
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Wenn Dryocosmus minusculus-Larven Eichenbäume befallen, induzieren sie Gallenbildung an Blättern. Ein leichter Befall reduziert die Photosynthese geringfügig, während ein schwerer Befall zu erheblichen Blattdeformationen führen kann und möglicherweise das Wachstum des Baumes behindert und seine Anfälligkeit gegenüber anderen Bedrohungen erhöht.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Dryocosmus minusculus
Diastrophus kincaidii
Diastrophus kincaidii
Heteroecus pacificus
Heteroecus pacificus
Heteroecus pacificus , die Schnabelspindelgallenwespe, ist eine Gallenwespenart aus der Familie der Cynipidae. Laut Ron Russos Buch Plant Galls of California and the Southwest erscheinen die Gallen auf Canyon Live Oak und Huckleberry Oak.
Dryocosmus quercuspalustris
Dryocosmus quercuspalustris
Seidenknopf-Gallwespe
Seidenknopf-Gallwespe
Die Seidenknopfwespe (Neuroterus numismalis) ist ein fleecegeflügeltes Insekt aus der Familie der echten Gallewespen (Cynipidae). Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1785 von Fourcroy gültig veröffentlicht.
Krempengallwespe
Krempengallwespe
Neuroterus albipes ist eine Gallwespe, die auf Eichen chemisch induzierte Blattgallen bildet, die sowohl bisexuelle als auch agamische Generationen aufweist und daher zwei verschiedene Gallen bildet, die glatte Flittergalle und die Schencksche Galle. Neuroterus laeviusculus und Spathegaster albipes sind frühere Binome, die in der Literatur gefunden wurden.
Neuroterus anthracinus
Neuroterus anthracinus
Neuroterus anthracinus ist eine weit verbreitete Gallwespe, die auf Eichen chemisch induzierte Blattgallen bildet. N. anthracinus hat sowohl sexuelle als auch agamische Generationen und bildet infolgedessen zwei verschiedene Gallen, die Austerngalle und die Aprilknospengalle.
Neuroterus saltarius
Neuroterus saltarius
Mit einem faszinierenden Lebenszyklus durchläuft Neuroterus saltarius eine komplexe Verwandlung, beginnend als parasitäre Larve im Pflanzengewebe. Reifend in einzigartigen Wachstümern namens Gallen auf Eichenblättern, erscheint diese Kreatur letztendlich als geflügelter Erwachsener, ausgestattet zur Fortpflanzung ihrer Art. In seiner erwachsenen Form zeigt sie einen metallischen Glanz und navigiert mit Präzision durch das Kronendach, und trägt durch Bestäubung zur reichen Vielfalt des Ökosystems bei und dient als Nahrungsquelle für Raubtiere.
Eichenlinsengallwespe
Eichenlinsengallwespe
Adulte Gallwespen sind schwarz gefärbt, wobei der Vorderkörper dunkler als der seitlich abgeflachte Hinterleib ist. Sie haben gelbe Beine und transparente Flügel mit reduzierter Aderung. Die geschlechtliche Generation erreicht Körperlängen von 2,5–2,9 mm, die Weibchen der ungeschlechtlichen Generation Körperlängen von 2,5–2,8 mm. Die Weibchen der asexuellen Generation findet man von März bis Mai, die männlichen und weiblichen Wespen der geschlechtlichen Generation von Juni bis August. Die Gallen können in zwei unterschiedlichen Formen vorliegen: Im Herbst findet man bräunliche, flache, kurz behaarte Linsengallen an der Unterseite von Eichenblättern. Diese haben einen Durchmesser von etwa 4 bis 6 mm. Die Behaarung ist von roter Farbe. Auf der Blattoberseite sind die Ansatzstellen dieser Gallen anhand kleiner, gelber Punkte recht gut erkennbar. In jeder Galle befindet sich eine einzelne Larve. Die im Frühling zu findenden, runden Kugelgallen haben einen Durchmesser von 5 bis 7 mm. Sie sind anfangs grün gefärbt, können sich später aber rötlich-braun verfärben.
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