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Elasmucha lateralis

Schädliche Auswirkungen von Elasmucha lateralis

Elasmucha lateralis

Eine Art der Elasmucha

Elasmucha lateralis stellt durch das Fressen an Blättern und Stängeln von Rosengewächsen eine Gefahr dar, indem sie lebenswichtige Flüssigkeiten und Nährstoffe extrahieren. Dies kann zu Welken, Verfärbungen und Wachstumsstörungen führen und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.

Welche Art von Schädling ist Elasmucha lateralis?

Verletzen Pflanzen
Verletzen Pflanzen
Schadensstufe
Erwachsene, Nymphen
Wirtspflanzen
Rosengewächse
Organe der Wirtspflanzen
Blätter, Stengel
Arten von Beschädigungen
Absaugen von Pflanzenflüssigkeiten
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Wenn Elasmucha lateralis sich von Rosengewächsen ernähren, verursachen sie hauptsächlich Schäden an Blättern und Stängeln, indem sie die Pflanzensäfte aussaugen. Diese Ernährungsweise kann zu einem Rückgang der Vitalität der Wirtspflanze führen, was möglicherweise zu Welken, Verfärbungen und Wachstumsstörungen aufgrund des Nährstoffmangels führt.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Elasmucha lateralis
Bunte Blattwanze
Bunte Blattwanze
Die Bunte Blattwanze (Elasmostethus interstinctus) ist eine auffällige Wanze (Heteroptera) aus der Familie der Stachelwanzen (Acanthosomatidae) mit lebhaft grünroter Färbung.
Elasmostethus cruciatus
Elasmostethus cruciatus
Der Elasmostethus cruciatus ( Elasmostethus cruciatus ) ist ein leuchtend gelber Käfer mit einem roten "x" -Muster auf der Rückseite. Wie ähnliche Insekten setzt es einen schrecklichen Geruch frei, um unerwünschte Gäste beim Abendessen abzuhalten, die möchten, dass der Elasmostethus cruciatus das Hauptgericht ist. Es liebt Waldgebiete, in denen Erlen wachsen.
Elasmostethus nubilus
Elasmostethus nubilus
Der faszinierende Elasmostethus nubilus gedeiht in gemäßigten Klimazonen, geschmückt mit einem gefleckten Muster, das es unter dem Laub, in dem es lebt, tarnt. Als geschickter Pflanzenfresser ernährt sich dieser Baumkronenbewohner hauptsächlich von Blättern und frisst hauptsächlich das neue Wachstum, um seine Entwicklung von Nymphe bis zur Reife voranzutreiben. Aufmerksam pflegt dieses Wesen seinen Nachwuchs, ein ungewöhnliches Verhalten, das es dazu bringt, über seine Eier zu wachen, im Gegensatz zu den eher einzelgängerischen Gewohnheiten, die in seiner Ordnung zu beobachten sind.
Fleckige Brutwanze
Fleckige Brutwanze
Die Fleckige Brutwanze ist graugelb, grünlich und rotbraun gefärbt. Die Körperoberseite ist mit zahlreichen dunklen Punktgruben übersät. Auf der Körperunterseite sind lediglich die Atemöffnungen (Stigmen) dunkel. Die Färbung wird zum Herbst deutlich dunkler rotbraun. Der Seitenrand des Hinterleibs (Connexivum) ist abwechselnd hell und dunkel gefärbt. Die Wanze erreicht Körperlängen zwischen sechs und neun Millimetern. Die Fleckige Brutwanze ist der Gezähnten Brutwanze (Elasmucha fieberi) sehr ähnlich. Diese hat jedoch auch auf der Unterseite des Hinterleibs dunkle Punktgruben mit insgesamt deutlicher ausgeprägter Punktierung. Ferner sind die Vorderecken des Halsschildes bei dieser Art in viel deutlichere Dornen ausgezogen, welche aber nur bei Lupenbetrachtung sichtbar sind.
Wipfel-Stachelwanze
Wipfel-Stachelwanze
Wipfel-Stachelwanzen sind etwa 15 bis 17 mm groß. Zu erkennen sind sie am schwarz-gelb längs gestreiften Kopf (Caput) und den dorsal ein Dreieck bildenden, blutroten bis rotbraunen Streifen auf den Hemielytren und dem Rand des Halsschildes (Scutum). Diese Färbung auf dem schildförmigen Körper bietet ihnen eine sehr gute Tarnung im Weißdornstrauch oder im Blattwerk. Beim Auffliegen fällt die bunte Färbung des Hinterleibs (Abdomen) auf, es ist im Frühjahr apfel- bis smaragdgrün, im Herbst gelbgrün bis braunrot. Das innerste Fühlerglied überragt in seiner Länge den schwarz punktierten Kopf. Auch Halsschild und Schildchen (Scutellum) sind schwarz punktiert, dabei handelt es sich allein auf dem Schildchen um etwa 110 Punkte. Die Füße (Tarsus) sind zweigliedrig. Den Namen Stachelwanze tragen sie, weil sie ventral auffällig mit spitzem, stachelartigem Fortsatz gekielt sind.
Acanthosoma denticaudum
Acanthosoma denticaudum
Mit einem Lebenszyklus, der von Metamorphose geprägt ist, wandelt sich Acanthosoma denticaudum von einer Nymphe zu einem pflanzenfressenden Adulten mit einem schildartigen Rücken. Seine stechenden Mundwerkzeuge dringen in Pflanzengewebe ein und extrahieren Nahrung. Diese Art zeichnet sich durch saisonale Farbveränderungen aus, wobei ein schützender Winter-Tarnanstrich zu lebhaften Paarungsdisplays während der wärmeren Monate wechselt.
Sastragala esakii
Sastragala esakii
Mit einem auffälligen Mosaik aus Grün und Braun auf seinem schildartigen Rücken geschmückt, ist Sastragala esakii ein Meister der Tarnung inmitten des Laubes. Ein entomologisches Rätsel, diese Art durchläuft eine dramatische Transformation von ihrem Nymphenstadium an, zeigt lebendige rote Flecken, die sich allmählich verblassen, wenn sie reift. Ihre Ernährung spiegelt eine enge Beziehung zu Pflanzen wider, indem sie hauptsächlich von den Samen und Säften ihrer Wirtspflanzen lebt.
Buntrock
Buntrock
Die relativ flachen Tiere erreichen Körperlängen zwischen 8 und 10 Millimetern. Der Körper ist langgestreckt und wird nach hinten schmaler. Der Hinterleib ist unterseits am Grunde mit einem nach vorn gerichteten Fortsatz ausgestattet. Die Grundfärbung des Körpers ist meist intensiv grün und mit zahlreichen, oft in Gruppen stehenden, farblosen Punktgruben übersät. Der Clavus, der Cuneus und Teile des Corium der Vorderflügel (Hemielytren) sowie die Hinterränder des Halsschildes (Pronotum) sind rötlich braun gefärbt, so dass sich von oben gesehen das Erscheinungsbild einer Anzugjacke oder Weste ergibt. Die Vorderflügelmembran ist häutig, durchscheinend und dunkel gemustert. Das Schildchen (Scutellum) ist sehr groß und an den Eckpunkten sowie an der Spitze hell gezeichnet. Der Kopf ist deutlich länger als breit und wird nach vorn schmaler. Das erste Glied der fünfgliedrigen Fühler erreicht kaum dessen Spitze. Die Tarsen sind zweigliedrig. Die Facettenaugen sind sehr klein und stehen nicht kugelig hervor.
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