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Lepyronia quadrangularis

Schädliche Auswirkungen von Lepyronia quadrangularis

Lepyronia quadrangularis

Eine Art der Lepyronia

Lepyronia quadrangularis stellt Risiken für die Pflanzengesundheit dar, indem er den Saft aussaugt, was zu Welken, Vergilben und verkümmertem Wachstum aufgrund von Nährstoffmangel führt. Starke Befälle können die Pflanzen erheblich schwächen.

Welche Art von Schädling ist Lepyronia quadrangularis?

Verletzen Pflanzen
Verletzen Pflanzen
Schadensstufe
Erwachsene, Nymphen
Organe der Wirtspflanzen
Stengel, Blätter
Arten von Beschädigungen
Absaugen von Pflanzenflüssigkeiten
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Lepyronia quadrangularis schädigt Pflanzen hauptsächlich durch das Saugen des Saftes aus Stängeln und Blättern. Diese Fressaktivität kann zum Welken des Pflanzengewebes, Vergilben der Blätter und verkümmertem Wachstum aufgrund von Nährstoffmangel führen. Im Laufe der Zeit können schwere Befall die Pflanze schwächen und ihre allgemeine Gesundheit und Vitalität reduzieren.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Lepyronia quadrangularis
Grasschaumzikade
Grasschaumzikade
Die Grasschaumzikade ist in der Grundfärbung meist matt gelblich strohfarben. Die Vorderflügel sind fein behaart und derb-ledrig. Kennzeichnend sind die dunkleren am Ende verbreiterten Längsstreifen auf etwa zwei Dritteln der Vorderflügelränder (Neophilaenus lineatus f. typica). Manche Populationen sind einheitlich schwarz-braun (Neophilaenus lineatus f. aterrima). Andere sind dunkelgrau und tragen einen helleren Längsstreifen (Neophilaenus lineatus f. pulchella). Das Schildchen (Scutellum) ist flach, ebenso die Stirn. Die Körperform ist im Umriss länglich-oval und stumpf abgerundet. Grasschaumzikaden erreichen Körperlängen zwischen 4,6 und 6,8 Millimeter, wobei die Weibchen meist etwas größer sind als die Männchen und mindestens 5,4 Millimeter groß sind. Der Kopf der Grasschaumzikade ist von oben gesehen so breit wie der Halsschild (Pronotum). Kopf und Halsschild tragen keinen medianen Kiel – im Gegensatz zu den Arten der Gattung Aphrophora wie beispielsweise die Erlenschaumzikade. Der Kopf verfügt über zwei Punktaugen (Ocellen), ein Paar Facettenaugen und einem Paar kurzer borstenförmiger Fühler (Antennen). Die Stirnplatte (Clypeus) ist von vorn und seitlich betrachtet mehr oder weniger blasenförmig vorgewölbt und beinhaltet die Saugpumpe. Wie alle Zikaden verfügen auch Grasschaumzikaden über einen Saugrüssel zur Nahrungsaufnahme. Die Unterlippe (Labium) der Tiere ist als Gleitschiene für die aus den Mandibeln und Maxillen bestehenden Stechdornen ausgebildet. Innerhalb der Lacinien (einem Teil der Maxillen) verläuft ein Kanal, durch den gesaugt werden kann, sowie ein Speichelkanal, durch den Speichel in die Fraßstelle geleitet wird. Teile der Mundhöhle sind bei allen Schnabelkerfen zu einer Saugpumpe umgestaltet. Die Beine sind kräftig ausgebildet. Die Füße (Tarsen) der Schaumzikade sind dreigliedrig. Die Schienen (Tibien) des hinteren Beinpaares sind rund und relativ kurz. Die Schienen der Hinterbeine tragen zwei kräftige Dornen sowie einen Dornenkranz (Meron) an der Basis. Aufgrund der kräftigen Beine können erwachsene Grasschaumzikaden im Gegensatz zu den trägen Larven gut springen. Die mächtigen Dornen an ihren Hinterbeinen kommen ihnen beim Absprung zugute, da sie den Sprungbeinen Halt auf der Unterlage geben.
Wiesenschaumzikade
Wiesenschaumzikade
Die Wiesenschaumzikade ist heute weltweit verbreitet und zählt zu den bekanntesten Arten der Schaumzikaden. Sie sind sehr anpassungsfähig und finden sich meist in Krautpflanzen offener Wälder. Die Larven erzeugen ein Schaumnest, so dass der Name „spumarius“ erklärlich ist. Diese Zikade ist in der Lage, sehr hoch zu springen: bis zu 70 cm, somit im Verhältnis höher als ein Floh! Durch ihre besonderen Trommelorgane kann sie eine Form von Gesang erzeugen, der bei der Paarungssuche hilft, mit bis zu 1000 Hertz aber kaum für den Menschen hörbar ist.
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