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Megalorhipida leucodactylus

Schädliche Auswirkungen von Megalorhipida leucodactylus

Megalorhipida leucodactylus

Eine Art der Megalorhipida

Megalorhipida leucodactylus-Larven können Entlaubung und Stängelschäden an Pflanzen verursachen, was zu Wachstumsverzögerung oder erheblichen Ernteverlusten führen kann, was sich negativ auf die landwirtschaftliche Produktivität und Wirtschaft auswirken kann.

Welche Art von Schädling ist Megalorhipida leucodactylus?

Landwirtschaftliche Schädlinge
Landwirtschaftliche Schädlinge
Schadensstufe
Larven
Wirtspflanzen
Hülsenfrüchte, insbesondere Pflanzen der Akazien-Gattung
Organe der Wirtspflanzen
Blätter, Stengel
Arten von Beschädigungen
Essen Pflanzengewebe
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Die Larven von Megalorhipida leucodactylus ernähren sich von Wirtspflanzen und führen zu Entlaubung und Stängelschäden. Bei milden Befällen tritt Wachstumsverzögerung auf, während schwere Ausbrüche zu erheblichen Ernteeinbußen führen können. Dieses weit verbreitete Fressverhalten kann die landwirtschaftliche Produktivität und damit die Nahrungsmittelversorgung und Wirtschaft negativ beeinflussen.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Megalorhipida leucodactylus
Braune Federmotte
Braune Federmotte
Die Flügelspannweite beträgt 0,67 bis 0,91 Zoll.
Amblyptilia pica
Amblyptilia pica
Amblyptilia pica , die Geranienfeder, ist eine Motte aus der Familie der Pterophoridae. Die Art wurde erstmals 1880 von Baron Walsingham beschrieben. Sie kommt im Westen Nordamerikas von Alaska bis Kalifornien, im Landesinneren bis Alberta und Kansas vor. Es ist auch im Nordosten der Vereinigten Staaten und in Ontario zu finden. Die Flügelspannweite beträgt 18 bis 23 Millimeter. Erwachsene haben dunkelgraue, schwarz gesprenkelte Vorderflügel. Sie sind im Frühjahr und Herbst auf Flügeln und ernähren sich vom Blumennektar der Salix-Arten. Die Larven ernähren sich von Scrophulariaceae, Geraniaceae, Primulaceae, Labiatae und Caprifoliaceae, einschließlich Castilleja-Arten, Pedicularis furbishiae und Scrophularia californica, Penstemon whippleanus. Sie ernähren sich äußerlich von den Blättern und Blütenknospen ihrer Wirtspflanze, bohren sich aber auch in die Samenkapseln und bauen die Blätter ab. Die Art überwintert als Erwachsener.
Cnaemidophorus rhododactyla
Cnaemidophorus rhododactyla
Cnaemidophorus rhododactyla ist eine in fast ganz Europa vorkommende Art aus der Familie der Federmotten (Pterophoridae).
Diacrotricha fasciola
Diacrotricha fasciola
Diacrotricha fasciola (Starfruit Flowermoth) ist eine Motte aus der Familie der Pterophoridae. Es ist in ganz Südostasien weit verbreitet. Die Larven ernähren sich von Averrhoa carambola und Averrhoa bilimbi. Sie bohren sich in den Blütenknospen und ernähren sich von den Blüten. Sie gelten als schwerwiegende Schädlinge.
Lantanophaga pusillidactylus
Lantanophaga pusillidactylus
Lantanophaga pusillidactylus gehört zur Familie der Schmetterlinge und entwickelt sich in nur etwa zwei Wochen von der Larve zum Falter. Die erwachsenen Tiere wie auch die Larven leben von den Blüten bestimmter Pflanzen, unter anderem von Wandelröschen (Lantana). Deshalb wurde Lantanophaga pusillidactylus teilweise als Fressfeind in Gebieten ausgesetzt, in denen sich Spezies dieser Pflanze invasiv ausbreiten.
Sinpunctiptilia emissalis
Sinpunctiptilia emissalis
Seine Flügelspannweite beträgt ca. 20 mm. Erwachsene haben braune Federn mit zwei blassen Flecken in der Nähe jeder vorderen Spitze und mehreren dunklen Flecken auf jeder vorderen Spitze.
Platyptilia carduidactylus
Platyptilia carduidactylus
Die Flügelspannweite beträgt 19–32 mm.
Huflattich-Federmotte
Huflattich-Federmotte
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 22 bis 28 Millimeter. Die Flügel sind fahlbraun mit grauer Durchmischung. Die Flügelzeichnung ist dunkelbraun. Der Flügelaußenrand des ersten Lobus ist ausgebuchtet und besitzt einen spitzen Apex. Bei den Männchen verjüngen sich die Valven nur leicht. Der Uncus ist mittelgroß. Der Saccus ist tief ausgebuchtet. Die Anellus-Arme sind schlank und haben in der Mitte einen großen Dorn. Bei den Weibchen verjüngt sich das Antrum kaum. Der sklerotisierte Teil ist siebenmal so lang wie der membranöse Teil des Ductus bursae. Die Raupen sind Ende März etwa sechs Millimeter lang, haben einen glänzend schwarzen Kopf und schwarze Mundwerkzeuge. Der Prothorakalschild ist ebenfalls schwarz und wird durch eine feine helle Mittellinie geteilt. Die Thorakalbeine sind schwarz. Der Körper ist gelb und mit einer breiten rötlichen Rücken-, Seiten- und Spiracularlinie versehen. Die Stigmata sind braun umrandet. Die Borsten sind schwärzlich und durchscheinend. Die Analplatte ist schwärzlich grau und mit schwarzen Flecken versehen. Die Bauchbeine sind ebenso gefärbt wie der Körper. Die Hakenkränze sind schwarz.
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