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Neoscona crucifera

Schädliche Auswirkungen von Neoscona crucifera

Neoscona crucifera

Eine Art der Neoscona

Gesundheitsrisiken durch Neoscona crucifera sind minimal, mit seltenen Fällen von Verteidigungsbissen, die zu geringem Schmerz oder Schwellungen führen. Die Übertragung erfolgt durch Bisse, aber Neoscona crucifera meidet normalerweise Menschen, was solche Ereignisse selten und nicht lebensbedrohlich macht.

Giftig für Tiere
Giftig für Tiere
Beißen Menschen
Beißen Menschen

Ist Neoscona crucifera giftig?

Giftig für Tiere
Giftig für Tiere
Typ der toxischen Gruppe
Wirbeltiere, Wirbellose
Beispiele für giftige Objekte
Hunde, Insekten
Giftiges Stadium
Erwachsene
Toxinfunktion
Abwehrmechanismus, Methoden des Beutefangs
Giftige Typen
Neurotoxine
Toxische Sekretionsmethoden
Reißzähne
Auf welche Weise sind sie giftig?
Biss
Risikostufe
Leicht
Neoscona crucifera gibt sein mildes Gift typischerweise durch Bisse mit seinen Fangzähnen ab. Verschiedene Tiere könnten unterschiedliche Effekte bei der Exposition erfahren. Während Menschen oft einen Biss mit geringem Unbehagen ertragen können, könnten kleinere Säugetiere wie Hunde und Katzen stärkere Reaktionen zeigen. Vögel könnten anfällig sein und bei einem Biss Anzeichen von Stress zeigen. Ebenso könnten verschiedene Insekten Lähmungen oder Todesfälle erleiden, da sie vom Gift selbst im Jung- oder Erwachsenenstadium von Neoscona crucifera stark betroffen werden.

Beißt Neoscona crucifera Menschen oder Tiere?

Beißen Menschen
Beißen Menschen
Beißendes Stadium
Erwachsen
Zweck des Beißens
Verteidigung
Schweregrad des Beißens
Leicht
Neoscona crucifera beißt Menschen selten und solche Fälle treten meist in Verteidigung auf. Wenn es sich bedroht fühlt, kann Neoscona crucifera seine Fangzähne einsetzen, um einen Biss zu verursachen, was normalerweise nur zu milden Konsequenzen wie geringem Schmerz oder leichter Schwellung führt. Solche Fälle sind selten, da Neoscona crucifera typischerweise den Kontakt mit Menschen vermeidet.

Schädliche Fakten über Neoscona crucifera

Warum sind Neoscona crucifera schädlich für Menschen?
Neoscona crucifera hat selten mit Menschen zu tun, kann aber bei Bedrohung defensiv beißen. Das Leben in Umgebungen, in denen Menschen anwesend sind, wie Gärten oder die Dachtraufen von Häusern, erhöht die Wahrscheinlichkeit von zufälligen Begegnungen. Diese Bisse führen meist zu geringem Unbehagen, da Neoscona crucifera sich normalerweise nicht aggressiv verhält, es sei denn, es wird provoziert.
Was ist der beste Schutz gegen Neoscona crucifera?
Um Begegnungen mit Neoscona crucifera zu vermeiden, halte deine Lebensbereiche frei von Unordnung, besonders in dunklen, ungestörten Bereichen, wo Neoscona crucifera Netze bauen könnte. Reinige regelmäßig Ecken und Ritzen. In Außenbereichen kann Gartenpflege und die Reduzierung von Laubwerk die Lebensräume von Neoscona crucifera verringern und somit die Wahrscheinlichkeit von Interaktionen minimieren.
Was sind die Lösungen für Verletzungen, die durch Neoscona crucifera verursacht wurden?
Wenn es doch zu Problemen durch eine Begegnung mit Neoscona crucifera kommt, kann die betroffene Stelle sauber zu halten und zu vermeiden, sie zu stören, das Unbehagen minimieren. Die Verwendung eines kalten Kompresses kann bei geringerer Schwellung Erleichterung bringen. Während der Erholungsphase ist es wichtig, die betroffene Stelle auf Veränderungen zu überwachen und sie sauber und vor zusätzlichem Stress oder Verletzungen zu schützen. Praxis allgemeiner Pflege und Erhaltung einer sauberen Umgebung zur Unterstützung einer schnellen Genesung.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Neoscona crucifera
Zealaranea crassa
Zealaranea crassa
Das Tier gehört zur Gattung Zealaranea. Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1842 von Charles Athanase Walckenaer gültig veröffentlicht.
Acacesia hamata
Acacesia hamata
Das Tier gehört zur Gattung Acacesia. Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1847 von Nicholas Marcellus Hentz gültig veröffentlicht.
Isoxya tabulata
Isoxya tabulata
Das Tier gehört zur Gattung Isoxya. Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1859 von Tord Tamerlan Teodor Thorell gültig veröffentlicht.
Spaltenkreuzspinne
Spaltenkreuzspinne
Die Spaltenkreuzspinne bildet Radnetze aus, die denen der Kreuzspinne ähneln, sie ist aber im Gegensatz zur Kreuzspinne nachtaktiv und wird daher nie am Tag an ihrem Netz gesichtet. Sie ist sehr flach gebaut und kann sich somit gut durch Ritze bewegen und sich dort verstecken. Sie wurde im Jahr 2017 zur Spinne des Jahres durch die Arachnologische Gesellschaft auserwählt.
Plebs bradleyi
Plebs bradleyi
In ihrem von Seide gewebten Reich zeigt Plebs bradleyi eine bemerkenswerte Fähigkeit, komplexe, radförmige Netze zu konstruieren, die beim Morgentau glänzen und Spannung und Abstand beherrschen. Als nächtlicher Architekt rekonstruiert es jede Nacht sorgfältig sein Netz, indem es sich auf Vibrationshinweise verlässt, um Beute in seinen komplexen Mustern zu lokalisieren. Tagsüber zieht es sich auf nahegelegene Pflanzen zurück, verlässt sich auf seine unauffällige Färbung, um von Raubtieren nicht entdeckt zu werden.
Plebs eburnus
Plebs eburnus
Mit einer einzigartigen Affinität zum Bau von komplexen Netzen zeigt Plebs eburnus eine bemerkenswerte Präzision, wenn es sein seidiges Fangnetz webt, ein Zeugnis seiner ingenieurtechnischen Fähigkeiten. Verziert mit Attrappenstrukturen sind diese Netze Meisterkurse der Täuschung, die darauf ausgelegt sind, potenzielle Raubtiere abzuschrecken. Plebs eburnus gedeiht am besten in warmen Klimazonen und passt im Laufe seines Lebens seine Jagdstrategien an, beginnend als direkterer Jäger, bevor es später in seinem Leben sein Netz voll ausnutzt.
Zangenartige dornspinne
Zangenartige dornspinne
Mit einem auffällig gebogenen Hinterleib, der an eine Mondsichel erinnert, besitzt Zangenartige dornspinne eine lebhafte Farbpalette, die sowohl als Anziehungspunkt als auch als Warnung dient. Diese Gliederfüßer zeigen eine einzigartige Form der mütterlichen Pflege, indem sie sorgfältig Seidensäcke konstruieren, um ihre Eier zu schützen und somit ein komplexes Gleichgewicht zwischen Schönheit und instinktivem Schutzverhalten zu zeigen.
Schilfradspinne
Schilfradspinne
Die Schilfradspinne (Larinioides cornutus) webt ihr Netz in Gräsern, niedrigen Büschen und Schilf. Während der Paarungszeit und nach der Eiablage leben Weibchen und Männchen einige Zeit lang zusammen und bewachen die Eier. Die Schilfradspinne findet sich in Küstengebieten und Mooren und lässt sich leicht mit der Brückenkreuzspinne (Larinioides sclopetarius) und der Gerandeten Schilfradspinne (Larinioides patagiatus) verwechseln, die jedoch einen anderen Lebensraum einnehmen.
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