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Schädliche Auswirkungen von Onesia vulgaris

Onesia vulgaris

Eine Art der Onesia

Die Larven von Onesia vulgaris können Myiasis bei Menschen und Wirbeltieren verursachen, indem sie lebendes Gewebe befallen, was zu mäßigen Schäden führen kann. Eine rechtzeitige Erkennung und Behandlung sind entscheidend, um schwerwiegende Komplikationen oder den Tod zu verhindern.

Verursachen Krankheiten bei Tieren
Pathogen

Kann Onesia vulgaris beim Menschen Krankheiten verursachen?

Pathogen
Verursachen Krankheiten bei Tieren
Art der Krankheitsgruppe
Wirbeltiere
Krankheitsbeispiel
Katzen, Hunde, Schafe, Pferde, Rinder, Schlangen, Vögel
Krankheitstyp
Myiasis
Krankheitsstadium
Larven
Risikostufe
Leicht
Onesia vulgaris kann Krankheiten in einer Vielzahl von Tieren, einschließlich Menschen und anderen Wirbeltieren wie Katzen, Hunden und Nutztieren verursachen. Die Larvenstufe von Onesia vulgaris ist besonders riskant, da sie Myiasis verursachen kann, bei der Larven lebendes Gewebe befallen und mäßigen Schaden anrichten können. Das Krankheitsrisiko ist in der Regel moderat, es hängt jedoch von einer rechtzeitigen Erkennung und Behandlung ab, um schwerwiegende Komplikationen oder sogar den Tod zu verhindern.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Onesia vulgaris
Chrysomya megacephala
Chrysomya megacephala
Für die meisten ist die Chrysomya megacephala (Chrysomya megacephala) wohl eher lästig, für die forensische Wissenschaft ist sie jedoch ein nützlicher Helfer. Sie gehört zu den Fliegenarten, die ihre Eier in Exkrementen oder totem Fleisch legen. Da sie eine der ersten Fliegen auf einem toten Körper ist, hilft sie so bei der Bestimmung des Todeszeitpunkts.
Phormia regina
Phormia regina
Wo immer die Phormia regina auftaucht, ist totes Fleisch meist nicht weit. Erwachsene Exemplare legen ihre Eier darin ab und die Larven ernähren sich anschließend davon. Bereits wenige Minuten nach Eintritt des Todes besiedeln sie den toten Körper. In der forensischen Entomologie dienen sie daher auch zur Bestimmung der Liegezeit von Leichen. Darüber hinaus werden die Maden der Phormia reginain der Medizin bei der Wundheilung eingesetzt.
Schmeißfliege
Schmeißfliege
Stomorhina lunata kann eine Länge von 0,20 bis 0,35 Zoll und eine Flügelspannweite von 0,51 bis 0,63 Zoll erreichen. Diese charakteristischen mittelgroßen Blasfliegen ähneln eher den Stubenfliegen, haben jedoch einen charakteristischen vorstehenden Rüssel, einen längsgestreiften Brustkorb und einen Bauch mit gelben und schwarzen Bändern. Männer haben große orangefarbene Flecken an den Seiten der Tergite 3 und 4, während Frauen nur graue Staubflecken aufweisen. Diese auffällig markierte Art wird häufig aufgrund des für Schwebfliegen typischen ungewöhnlichen Bandmusters im Bauchbereich falsch identifiziert.
Blaue schmeißfliege
Blaue schmeißfliege
Calliphora vomitoria hat eine Länge von 0,4 bis 0,6 und ist damit fast doppelt so groß wie eine Stubenfliege. Der Kopf und der Brustkorb sind stumpfgrau, der Hinterkopf hat lange gelb-orange gefärbte Stellen und der Bauch ist hellmetallisch blau mit schwarzen Abzeichen. Sein Körper und seine Beine sind mit schwarzen, borstenartigen Haaren bedeckt. Es hat kurze Antennen mit Keulen und 4 Fußwurzeln pro Bein. Die Augen sind rot und die Flügel sind transparent. Die Beine und Antennen sind schwarz und rosa. Die Brust ist hellviolett und hat Stacheln, um sich vor anderen Fliegen zu schützen.
Blaue Schmeißfliege
Blaue Schmeißfliege
Die Blaue Schmeißfliege (Calliphora vicina) gehört zu den in Mitteleuropa am häufigsten zu findenden Fliegenarten. Sie dringt häufig in Häuser ein und ernährt sich unter anderem von Aas und Fleischabfällen, weshalb sie für die Forensik von Bedeutung ist. Die Fliegen legen ihre Larven in totem Fleisch ab, die sich je nach Temperatur in einem bestimmten Zeitraum verpuppen. Dadurch kann z.B. der Todeszeitpunkt bestimmt werden.
Melanomya nana
Melanomya nana
Cochliomyia macellaria
Cochliomyia macellaria
Cochliomyia macellaria ist eine Fliegenart aus der Familie der Bluebottles (Calliphoridae). Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1775 von Fabricius gültig veröffentlicht.
Goldfliege
Goldfliege
Die Goldfliege (Lucilia sericata) ist weltweit verbreitet und ernährt sich von toten Pflanzen- und Tierresten, Exkrementen und Blütennektar. Sie gilt als Krankheitsüberträger und Lebensmittelschädling und kann Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch, sowie Nutztierbestände befallen, wobei sie ihre Larven in Wunden ablegt und dadurch gefährliche Krankheiten auslösen kann. Sie ist vor allem in der Schafzucht gefürchtet, da sie bei Schafen auch gesundes Gewebe befallen kann.
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