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Pachysphinx modesta

Schädliche Auswirkungen von Pachysphinx modesta

Pachysphinx modesta

Eine Art der Pachysphinx

Pachysphinx modesta Larven fressen Laub und können zur Entblätterung führen, die das Pflanzenwachstum hemmen und die Vitalität verringern kann. Das Risiko betrifft hauptsächlich Pflanzen, ohne direkte Auswirkungen auf Menschen oder andere Tiere.

Welche Art von Schädling ist Pachysphinx modesta?

Verletzen Pflanzen
Verletzen Pflanzen
Schadensstufe
Larven
Organe der Wirtspflanzen
Blätter
Arten von Beschädigungen
Essen Pflanzengewebe
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Larven des Pachysphinx modesta kauen an Laub und führen dadurch zur Entblätterung. Starkes Larvenfressen kann das Wachstum hemmen und die allgemeine Vitalität der Pflanze reduzieren.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Pachysphinx modesta
Aellopos titan
Aellopos titan
Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.
Amplypterus panopus
Amplypterus panopus
Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.
Elibia dolichus
Elibia dolichus
Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).
Enyo lugubris
Enyo lugubris
Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.
Wolfsmilchschwärmer
Wolfsmilchschwärmer
Der Wolfsmilchschwärmer (Hyles euphorbiae) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er wurde von der Umweltstiftung BUND zum Schmetterling des Jahres 2014 gekürt.
Linienschwärmer
Linienschwärmer
Der Linienschwärmer ist eine Schmetterlingsart, die auf dem gesamten amerikanischen Kontinent beheimatet ist. Die Art lebt hier hauptsächlich in offenen Landschaften und ist bevorzugt zur Dämmerung unterwegs. Abgesehen vom tiefsten Winter ist Linienschwärmer das ganze Jahr über zu sehen.
Labkrautschwärmer
Labkrautschwärmer
Der Labkrautschwärmer (Hyles gallii) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).
Lapara coniferarum
Lapara coniferarum
Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.
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