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Schädliche Auswirkungen von Ptilinus fuscus

Ptilinus fuscus

Eine Art der Ptilinus

Ptilinus fuscus-Larven und Adulte bohren sich in Holz und verursachen Strukturschäden an Pflanzen. Die Schwere reicht von leicht bis schwer, abhängig vom Befallsgrad.

Welche Art von Schädling ist Ptilinus fuscus?

Verletzen Pflanzen
Verletzen Pflanzen
Schadensstufe
Erwachsene, Larven
Organe der Wirtspflanzen
Wälder
Arten von Beschädigungen
Durchbohren Pflanzengewebe
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Ptilinus fuscus greift Pflanzenholz während seiner Larven- und Adultstadien an. Es bohrt in das Gewebe zur Ernährung und kann Strukturschäden verursachen. Die Auswirkungen variieren je nach Befallsgrad von leicht bis schwerwiegend.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Ptilinus fuscus
Gekämmter Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer
Der walzenförmige Körper ist mehr als doppelt so lang wie breit und damit stärker gestreckt als beim ebenfalls in Mitteleuropa auftretenden Ptilinus fuscus. Der Käfer wird 3,5 bis 5,5 Millimeter lang, die Weibchen sind durchschnittlich größer als das Männchen. Die Art ist schwarzbraun, die Flügeldecken heller braun, Fühler und Beine rostrot. Durch eine sehr kurze und feine gelbe oder graue Behaarung wirkt der Käfer wie bereift. Der Kopf ist in Ruhestellung untergebogen und an die Brust angelegt (Abb. 4). Die Brust zeigt aber keine Aussparungen zur Aufnahme des Kopfes oder der Fühler. Die runden Augen sind mäßig groß und gewölbt, beim Männchen größer als beim Weibchen. Am Unterrand der Augen sind die elfgliedrigen Fühler eingefügt. Sie sehen bei Männchen und Weibchen deutlich unterschiedlich aus (Abb. 3). Bei beiden ist das große und gekrümmte Basisglied nach vorn verdickt. Das zweite Fühlerglied ist klein und nach innen dreieckig vorspringend. Beim Männchen ist das dreieckige dritte Glied innen zu einer kurzen Lamelle ausgezogen, die folgenden Glieder tragen nach innen einen sehr langen, etwas flach gedrückten Fortsatz, der länger als Kopf und Halsschild zusammen ist und dem Fühler sein federartiges Aussehen gibt. Bei Weibchen sind die Fühler tief gesägt. Beim Männchen verläuft zwischen Stirn und Scheitel eine mehr oder weniger deutliche, leicht nach unten gebogene Querfurche. Die Oberkiefer sind kurz dreieckig und außen behaart. Die Kiefertaster sind viergliedrig mit langem etwa zylindrischem Endglied. Die dreigliedrigen Lippentaster haben ein kleines Grundglied, das lange mittlere Glied ist zylindrisch, das etwas kürzere Endglied ist in der Mitte etwas verdickt und am Ende schwach abgestutzt. Der Halsschild ist vorn und an den Seiten stark gerundet und stark gewölbt. Er schließt nicht dicht an die Flügeldecken an. Er ist fein körnig gerunzelt, nach vorn wird die Körnung deutlicher. Vor dem Schildchen ist eine glatte längliche Beule erkennbar. Beim Weibchen ist auf der hinteren Hälfte des Halsschilds beidseitig je eine sehr flache, glatte Beule ausgebildet. Die hellen Flügeldecken sind hinten gemeinsam abgerundet. Im mittleren Bereich verlaufen ihre Seiten parallel zueinander. Die Flügeldecken tragen flache unregelmäßige Punktreihen. Die Unterseite des Käfers (Abb. 2) zeichnet sich durch ein langes Metasternum und fünf etwa gleich lange Hinterleibsabschnitte aus. Die Vorder- und Mittelhüften sind einander genähert, die Hinterhüften weniger. Die Vorderschienen tragen an der Spitze ein horizontal nach außen gerichtetes Zähnchen. Die fünfgliedrigen Tarsen sind ziemlich schlank und zur Spitze wenig erweitert. Das erste Tarsenglied ist lang, das zweite kürzer und die folgenden drei viel kürzer.
Brotkäfer
Brotkäfer
Der Brotkäfer (Stegobium paniceum) mag es warm und ernährt sich von Backwaren, Gewürzen und trockenen Pflanzen- und Tierteilen. Er ist zwar kein Krankheitsüberträger, seine Larven verderben aber Lebensmittel und können sich auch durch Papier fressen. Im Sommer 2009 erlebte das Stadtarchiv Augsburg einen starken Befall und konnte teilweise nicht genutzt werden.
Gescheckter nagekäfer
Gescheckter nagekäfer
Die Käfer werden 5 bis 7 Millimeter lang und sind somit die größte in Mitteleuropa heimische Anobienart. Ihr Körper ist dunkelbraun und hat gelbgraue Haarflecken am Körper verteilt. Diese haben ihm auch Namenszusätze wie „bunt“ oder „scheckig“ verliehen. In Mitteleuropa sind sie die zahlreichsten Vertreter der Nagekäfer. Die Käfer sitzen gerne auf Blüten.
Tabakkäfer
Tabakkäfer
Der Tabakkäfer ist eine von zwei Arten der Nagekäfer, der nicht nur in z. B. Zigarren zu finden ist, sondern mittlerweile viele gelagerte Lebensmittel ins Visier nimmt. Der weltweite Handel hat geholfen, das Insekt über den Globus zu verteilen. Er begleitet den Menschen schon lange und wurde sogar in den getrockneten Rosinen im Grab von Tutanchamun gefunden.
Gemeine Nagekäfer
Gemeine Nagekäfer
Der Gemeine Nagekäfer ist der schädlichste Käfer für Holz. Nur manchmal trifft man ihn bei Efeu oder Nadelholz draußen an; verbreitet ist er europaweit. Ähnlich einer Kapuze deckt das Halsschild seinen Kopf ab. Feucht-kühle Räume werden bevorzugt, so dass er sich auch an Kirchenbänken und Holzböden zu schaffen macht oder Musikinstrumente zernagt. Es gibt Züchtungen von Schlupfwespen, die für seine Bekämpfung eingesetzt werden; bereits im Larvenstadium verenden damit die Käfer in dem schon betroffenen Holz.
Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata , der anobiide Puderkäfer, ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae.
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