Repipta taurus, eine erwachsene Spinne, benutzt kleine Fänge, um ein mildes Gift zu injizieren, das sowohl defensiv als auch zur Beutejagd dient. Tiere wie Menschen, Katzen, Hunde und kleine Säugetiere wie Mäuse können nach einem Biss Unwohlsein oder Vergiftungserscheinungen erleben. Typischerweise sind die Auswirkungen des Gifts minimal und verursachen vorübergehende Schmerzen oder Irritationen anstelle von schweren Schäden. Die Wirkung des Toxins variiert je nach Spezies, ist aber generell nicht lebensbedrohlich. Das Gift dieser Spinne hat sich hauptsächlich zum Jagen entwickelt und nicht zum Schutz gegen größere Tiere.