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Gescheckter nagekäfer

Schädliche Auswirkungen von Gescheckter nagekäfer

Xestobium rufovillosum

Eine Art der Xestobium, Auch bekannt als Bunte pochkäfer, Scheckiger Klopfkäfer, Bunter Klopfkäfer, Totenuhr

Gescheckter nagekäfer-Larven bohren in Holz und beeinträchtigen die strukturelle Integrität historischer Holzkonstruktionen und antiker Möbel, was zum potenziellen Einsturz führen kann. Erwachsene Gescheckter nagekäfer perpetuieren den Zyklus, indem sie Eier in Spalten legen, die unwiederbringliches Kulturerbe bedrohen.

Schädliche Fakten über Gescheckter nagekäfer

Warum sind Gescheckter nagekäfer schädlich für Menschen?
Gescheckter nagekäfer verursacht hauptsächlich Probleme für Menschen aufgrund seiner holzfressenden Larven, die Holzkonstruktionen und Artefakte schwächen und schädigen. Diese Schädlinge zielen oft auf gealtertes oder historisches Holz ab, was zur Verschlechterung und potenziellen Zerstörung von Kulturerbeartikeln und Eigentum führt.
Was ist der beste Schutz gegen Gescheckter nagekäfer?
Um Probleme durch Gescheckter nagekäfer zu verhindern, sind regelmäßige Inspektionen anfälliger Gegenstände und Bereiche unerlässlich. Verwenden Sie Umweltkontrollen wie das Beibehalten niedriger Luftfeuchtigkeitswerte, um einen Befall zu verhindern. Das Abdichten von Rissen und Spalten und die Verwendung phytosanitärer Maßnahmen für Holz können ebenfalls hilfreich sein.
Was sind die Lösungen für Verletzungen, die durch Gescheckter nagekäfer verursacht wurden?
Sobald ein Befall von Gescheckter nagekäfer entdeckt wird, ist es entscheidend, betroffene Gegenstände zu isolieren, um eine Ausbreitung zu verhindern. Die physische Entfernung der Larven und die Gefriermethode der befallenen Gegenstände können weitere Schäden effektiv reduzieren. Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Belüftung und die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit helfen bei der Genesung. Vorsicht ist während der Behandlung geboten, um die Struktur nicht zu beanspruchen.

Welche Art von Schädling ist Gescheckter nagekäfer?

Strukturelle Schädlinge
Verletzen Pflanzen
Strukturelle Schädlinge
Schadensstufe
Erwachsene, Larven
Beschädigter Gegenstand
Holzkonstruktionen, Holzmöbel, Bücher
Schadensstufe
Schwerwiegend
Gescheckter nagekäfer stellt eine ernsthafte Bedrohung für historische Holzkonstruktionen und antike Möbel dar. In seiner Larvenphase bohrt sich dieser Schädling in Holz, verursacht strukturelle Schwächen und potenziellen Einsturz. Erwachsene legen Eier in Spalten, wodurch der Zyklus fortgesetzt wird. Befall kann zum Verlust von unwiederbringlichem Kulturerbe führen.
Verletzen Pflanzen
Schadensstufe
Erwachsene, Larven
Organe der Wirtspflanzen
Wälder
Arten von Beschädigungen
Durchbohren Pflanzengewebe
Schadensgrund
Ernährung
Schadensstufe
Von leicht bis schwerwiegend
Gescheckter nagekäfer verursacht in Larven- und Erwachsenenstadien leichte bis schwere Schäden durch das Bohren in das Holz von Wirtspflanzen. Im Laufe der Zeit wird die strukturelle Integrität beeinträchtigt, was zu geschwächter Unterstützung und potenziellem Einsturz führt.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Gescheckter nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer
Der walzenförmige Körper ist mehr als doppelt so lang wie breit und damit stärker gestreckt als beim ebenfalls in Mitteleuropa auftretenden Ptilinus fuscus. Der Käfer wird 3,5 bis 5,5 Millimeter lang, die Weibchen sind durchschnittlich größer als das Männchen. Die Art ist schwarzbraun, die Flügeldecken heller braun, Fühler und Beine rostrot. Durch eine sehr kurze und feine gelbe oder graue Behaarung wirkt der Käfer wie bereift. Der Kopf ist in Ruhestellung untergebogen und an die Brust angelegt (Abb. 4). Die Brust zeigt aber keine Aussparungen zur Aufnahme des Kopfes oder der Fühler. Die runden Augen sind mäßig groß und gewölbt, beim Männchen größer als beim Weibchen. Am Unterrand der Augen sind die elfgliedrigen Fühler eingefügt. Sie sehen bei Männchen und Weibchen deutlich unterschiedlich aus (Abb. 3). Bei beiden ist das große und gekrümmte Basisglied nach vorn verdickt. Das zweite Fühlerglied ist klein und nach innen dreieckig vorspringend. Beim Männchen ist das dreieckige dritte Glied innen zu einer kurzen Lamelle ausgezogen, die folgenden Glieder tragen nach innen einen sehr langen, etwas flach gedrückten Fortsatz, der länger als Kopf und Halsschild zusammen ist und dem Fühler sein federartiges Aussehen gibt. Bei Weibchen sind die Fühler tief gesägt. Beim Männchen verläuft zwischen Stirn und Scheitel eine mehr oder weniger deutliche, leicht nach unten gebogene Querfurche. Die Oberkiefer sind kurz dreieckig und außen behaart. Die Kiefertaster sind viergliedrig mit langem etwa zylindrischem Endglied. Die dreigliedrigen Lippentaster haben ein kleines Grundglied, das lange mittlere Glied ist zylindrisch, das etwas kürzere Endglied ist in der Mitte etwas verdickt und am Ende schwach abgestutzt. Der Halsschild ist vorn und an den Seiten stark gerundet und stark gewölbt. Er schließt nicht dicht an die Flügeldecken an. Er ist fein körnig gerunzelt, nach vorn wird die Körnung deutlicher. Vor dem Schildchen ist eine glatte längliche Beule erkennbar. Beim Weibchen ist auf der hinteren Hälfte des Halsschilds beidseitig je eine sehr flache, glatte Beule ausgebildet. Die hellen Flügeldecken sind hinten gemeinsam abgerundet. Im mittleren Bereich verlaufen ihre Seiten parallel zueinander. Die Flügeldecken tragen flache unregelmäßige Punktreihen. Die Unterseite des Käfers (Abb. 2) zeichnet sich durch ein langes Metasternum und fünf etwa gleich lange Hinterleibsabschnitte aus. Die Vorder- und Mittelhüften sind einander genähert, die Hinterhüften weniger. Die Vorderschienen tragen an der Spitze ein horizontal nach außen gerichtetes Zähnchen. Die fünfgliedrigen Tarsen sind ziemlich schlank und zur Spitze wenig erweitert. Das erste Tarsenglied ist lang, das zweite kürzer und die folgenden drei viel kürzer.
Brotkäfer
Brotkäfer
Der Brotkäfer (Stegobium paniceum) mag es warm und ernährt sich von Backwaren, Gewürzen und trockenen Pflanzen- und Tierteilen. Er ist zwar kein Krankheitsüberträger, seine Larven verderben aber Lebensmittel und können sich auch durch Papier fressen. Im Sommer 2009 erlebte das Stadtarchiv Augsburg einen starken Befall und konnte teilweise nicht genutzt werden.
Tabakkäfer
Tabakkäfer
Der Tabakkäfer ist eine von zwei Arten der Nagekäfer, der nicht nur in z. B. Zigarren zu finden ist, sondern mittlerweile viele gelagerte Lebensmittel ins Visier nimmt. Der weltweite Handel hat geholfen, das Insekt über den Globus zu verteilen. Er begleitet den Menschen schon lange und wurde sogar in den getrockneten Rosinen im Grab von Tutanchamun gefunden.
Gemeine Nagekäfer
Gemeine Nagekäfer
Der Gemeine Nagekäfer ist der schädlichste Käfer für Holz. Nur manchmal trifft man ihn bei Efeu oder Nadelholz draußen an; verbreitet ist er europaweit. Ähnlich einer Kapuze deckt das Halsschild seinen Kopf ab. Feucht-kühle Räume werden bevorzugt, so dass er sich auch an Kirchenbänken und Holzböden zu schaffen macht oder Musikinstrumente zernagt. Es gibt Züchtungen von Schlupfwespen, die für seine Bekämpfung eingesetzt werden; bereits im Larvenstadium verenden damit die Käfer in dem schon betroffenen Holz.
Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata , der anobiide Puderkäfer, ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae.
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