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Beliebte Insekten
Acherontia lachesis

Acherontia lachesis

Acherontia lachesis

Eine Art der Acherontia

Acherontia lachesis ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), der im südlichen und östlichen Asien weit verbreitet ist. Wie auch die anderen beiden Arten der Gattung Acherontia ernähren sich die Falter von Honig aus Bienenstöcken und tragen am Thorax die typische totenkopfförmige Zeichnung. Das Artepitheton leitet sich von der Schicksalsgöttin Lachesis ab, einer der drei Moiren aus der griechischen Mythologie.

Allgemeine Informationen über Acherontia lachesis
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Eigenschaften von Acherontia lachesis
Farben
Braun
Schwarz
Gelb
Lebensraum
Wirtspflanze
Nahrungsquellen für Erwachsene
Nektar von verschiedenen Blütenpflanzen
Nahrungsquellen für Larven
Blätter von Pflanzen der Nachtschattengewächse wie Kartoffel, Tomate und Aubergine
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Acherontia lachesis ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Acherontia lachesis kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Artenstatus von Acherontia lachesis
Diese Art kommt in fast der gesamten orientalischen Region vor. Sie hat sich vor kurzem auf den Hawaii-Inseln etabliert.
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Lebenszyklus von Acherontia lachesis
Ei Klein und rund, die Eier von Acherontia lachesis werden oft auf der Unterseite von Blättern gelegt. Sie sind größtenteils unauffällig und bieten so eine Tarnung vor Fressfeinden. Die Entwicklung innerhalb des Eies führt zur Larve.
Larve Als Larven haben Acherontia lachesis ein wurmartiges Aussehen mit einem weichen Körper und sind für ihren unersättlichen Appetit bekannt. Sie zeigen markante Farbänderungen, die bei der Bestimmung der Art helfen, und wachsen durch Häutungen.
Puppe Die Puppe von Acherontia lachesis ist ein Übergangsstadium. Eingeschlossen in einer gehärteten Chrysalis durchläuft sie eine bedeutende Transformation. Die Puppe ist unbeweglich und kann in Farbe und Textur variieren.
Imago Beim Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Acherontia lachesis durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionelle Fortpflanzungsorgane gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig ausgebildet und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Größe von ausgewachsenen Acherontia lachesis
13 cm
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Wissenswertes über Acherontia lachesis
Die Larven von Acherontia lachesis besitzen eine einzigartige hornartige Struktur am Ende ihres Körpers, die als abschreckendes visuelles Signal dient, um Fressfeinde abzuhalten.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Acherontia lachesis
Tipps zum Finden von Acherontia lachesis
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Jugendhabitat von Acherontia lachesis
Wälder und Waldland, tropische Regenwälder, verrottende und zerfallende Materie
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Acherontia lachesis
Wälder und Waldland, tropische Regenwälder, landwirtschaftliche und kultivierte Gebiete, städtische und vorstädtische Gebiete
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Wie kann man Acherontia lachesis anziehen?
Um erwachsene Acherontia lachesis anzulocken, können süßlich duftende Blumen und aus fermentierendem Obst oder zuckerhaltigen Lösungen hergestellte Köder verwendet werden.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Acherontia lachesis
Ruhige, warme und feuchte Nächte sind ideal, um erwachsene Acherontia lachesis zu beobachten, während bedeckte Tage mit milden Temperaturen geeignet sein können, um Raupen zu finden, da extreme Hitze sie zum Verstecken treiben kann.
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Wie und wo kann man Acherontia lachesis in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Eier von Acherontia lachesis werden normalerweise auf der Unterseite der Blätter von Wirtspflanzen gelegt. Um sie zu finden, inspizieren Sie die ausgewählten Pflanzen sorgfältig und achten Sie auf kleine, runde oder ovale Eier, die je nach Art verschiedene Farben haben können.
Larve Die Raupen von Acherontia lachesis können an oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen gefunden werden. Suchen Sie nach Fraßspuren, wie z. B. beschädigten Blättern, und durchsuchen Sie die Pflanze von oben bis unten. Sie können auch gefunden werden, indem auf den Boden unter den Wirtspflanzen nach Kot (Raupenausscheidungen) geschaut wird.
Puppe Puppen von Acherontia lachesis können im Boden vergraben, in Laubstreu verborgen oder in einem an der Wirtspflanze oder nahe gelegenen Strukturen befestigten Kokon gefunden werden. Um Puppen zu finden, graben Sie sorgfältig den Boden um die Wirtspflanzen aus oder untersuchen Sie die Umgebung nach möglicherweise gut getarnten Kokons.
Imago Erwachsene Acherontia lachesis sind Motten, die typischerweise nachtaktiv sind und durch das Aufstellen von Lichtfallen, die sie mit hellem Licht anziehen, oder durch das Erstellen von Köderstationen mit süßem fermentierten Obst nach Einbruch der Dunkelheit gefunden werden können.
Sind Acherontia lachesis schädlich?
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Bestäuber
Bestäuber
Anziehendes Pflanzenmerkmal
Geruch
Grund für das Bestäubungsverhalten
Essen Pollen oder Nektar
Acherontia lachesis wird von dem starken Duft bestimmter nachtaktiver Blumen angezogen. Sie hat einen langen Saugrüssel, der perfekt darauf angepasst ist, tief in die Blüten zum Nektar zu gelangen, wodurch sie versehentlich Pollen aufnimmt und diesen auf andere Blüten überträgt.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Acherontia lachesis
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara coniferarum
Lapara coniferarum

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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