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Beliebte Insekten
Gemeiner Schnellschwimmer

Gemeiner Schnellschwimmer

Agabus bipustulatus

Eine Art der Agabus

Agabus bipustulatus ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer. Die Gattung Agabus ist in Europa durch drei Untergattungen repräsentiert. Agabus bipustulatus gehört zur Untergattung Gaurodytes, die in Europa mit neunundzwanzig Arten vertreten ist. Agabus bipustulatus ist ein häufiger und weit verbreiteter Käfer. Neuere Arbeiten zeigen, dass die Trennung der Arten Agabus bipustulatus und Agabus solieri vermutlich nicht gerechtfertigt ist.

Allgemeine Informationen über Gemeiner Schnellschwimmer
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Eigenschaften von Gemeiner Schnellschwimmer
Farben
Braun
Schwarz
Lebensraum
Die erwachsenen Tiere sind zumindest in Mitteleuropa ganzjährig zu finden. Die Eier werden im Wasser abgelegt. Die Larven entwickeln sich im Wasser und leben wie die fertigen Käfer räuberisch. Sie ernähren sich dabei hauptsächlich von kranken, geschwächten Tieren, hauptsächlich Mückenlarven. Sie stellen zusammen mit anderen Schwimmkäfern ein wichtiges Glied der aquatilen Gesundheitspolizei dar. Die Art kommt in fast allen Wassertypen vor, sie gehört bezüglich der Biotopwahl zur Gruppe der Generalisten. Oberhalb der Baumgrenze findet man sie in flachen Seen mit steinigem bis schlammigem Untergrund. In der Bergregion findet man den Käfer in kleinen Rinnsalen, Quellen und Tümpeln mit oder ohne Vegetation. Im Flachland werden die verschiedensten Gewässer besiedelt, von temporären Gewässern wie Pfützen oder wassergefüllten Fahrrinnen bis zu Brackwasserzonen und Torfmooren, Viehtränken und Gartenteichen. Im Unterschied zu anderen Wasserkäfern kann Agabus bipustulatus beim Austrocknen der Gewässer im Sommer noch monatelang im feuchten umgebenden Erdreich verbleiben und zieht sich erst beim völligen Austrocknen in permanente Gewässer zurück. Bei einer Vergleichsstudie erwies sich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Art in Biotopen mit einer Nassphase von drei bis vier Monaten größer als bei Gewässern mit längerer oder kürzerer Nassphase. Neu geschaffene Biotope werden sehr schnell besiedelt. Es werden jedoch stehende Gewässer oder träge fließende Abschnitte in fließenden Gewässern mit reichlich Pflanzenbewuchs und einem Bodensatz von in Zersetzung befindlichen Pflanzen bevorzugt. Dort findet auch die Fortpflanzung statt. Die Käfer zeigen eine gut entwickelte Flugmuskulatur und sind gute Flieger, die von Licht angezogen werden.
Nahrungsquellen für Erwachsene
Wasserinvertebraten, Schnecken, Würmer, Insektenlarven, kleine Fische
Nahrungsquellen für Larven
Wasserinsekten, Kaulquappen, kleine Fische, Insektenlarven, andere kleine aquatische Organismen
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Gemeiner Schnellschwimmer
Agabus bipustulatus ist eine paläarktische Art, sie ist in Europa, Nordafrika, im Nahen Osten und östlich bis Iran verbreitet. In Europa ist die Art lediglich aus einigen kleinen Ländern nicht gemeldet.
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Lebenszyklus von Gemeiner Schnellschwimmer
Ei Beim Legen ist das Ei von Gemeiner Schnellschwimmer klein und oval und wird oft einzeln oder in kleinen Gruppen abgelegt. Es wird typischerweise an Substrate unter Wasser oder in der Nähe von Wasserquellen geheftet.
Larve Die Larven von Gemeiner Schnellschwimmer schlüpfen hungrig, mit verlängerten Körpern, kauenden Mundwerkzeugen und Beinen, die an eine räuberische Lebensweise angepasst sind. Sie sind aquatisch und haben keine Flügel.
Puppe Die Puppe von Gemeiner Schnellschwimmer stellt eine Übergangsphase dar. Eingeschlossen in einer Puppenkammer ist sie unbeweglich. Darin wird der Körper durch eine Metamorphose in die Erwachsenenform umgebaut und ändert sich sowohl in der Größe als auch in den Merkmalen erheblich.
Imago Beim Verlassen der Puppe ist die Entwicklung des adulten Gemeiner Schnellschwimmer durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionellen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig ausgebildet und verhärtet, und das adulte Tier ist mobil und auf die Fortpflanzung fokussiert.
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Fressfeinde der Gemeiner Schnellschwimmer Larven
Fische, Vögel, Kaulquappen, Libellenlarven, andere Wasserinsekten
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Fressfeinde ausgewachsener Gemeiner Schnellschwimmer
Fische, Vögel, Salamander, andere Wasserkäfer, Wasserwanzen
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Gemeiner Schnellschwimmer
Klasse
Insekten
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Ordnung
Käfer
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Gattung
Agabus
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Tipps zum Finden von Gemeiner Schnellschwimmer
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Jugendhabitat von Gemeiner Schnellschwimmer
Süßwasserlebensräume
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Gemeiner Schnellschwimmer
Süßwasserlebensräume
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Wann ist die beste Zeit, um Gemeiner Schnellschwimmer zu beobachten?
Die beste Zeit, um Gemeiner Schnellschwimmer zu finden, ist normalerweise während ihrer aktiven Monate, die je nach geografischer Region variieren können. Typischerweise sind späte Frühling bis Frühherbst am produktivsten.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Gemeiner Schnellschwimmer
Gemeiner Schnellschwimmer tendieren dazu, bei warmen, feuchten Wetterbedingungen aktiver zu sein, oft nach Regen, wenn der Wasserspiegel höher ist und ideale Bedingungen für ihr Gedeihen bietet.
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Wie und wo kann man Gemeiner Schnellschwimmer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Gemeiner Schnellschwimmer-Larven sind aquatisch und räuberisch und befinden sich oft in Teichen, langsamen Bächen oder stehendem Wasser. Um sie zu finden, sollte man unter Steinen oder Rückständen in flachem Wasser suchen und ein feinmaschiges Netz verwenden, um vorsichtig durch das Wasser zu sieben.
Puppe Gemeiner Schnellschwimmer-Puppen sind normalerweise auch aquatisch und können in der Nähe der letzten Larvenfressplätze gefunden werden. Sie heften sich oft an untergetauchte Objekte, daher kann das Untersuchen der Unterseiten von Blättern, Steinen oder Baumstämmen produktiv sein.
Imago Erwachsene Gemeiner Schnellschwimmer können auf der Wasseroberfläche oder in der Vegetation in der Nähe von Wasserflächen gesichtet werden. Nachts kann man sie mit einer Taschenlampe oder einer Lichtfalle am Wasser finden, da das Licht von ihrem Körper reflektiert wird.
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Positive Effekte von Gemeiner Schnellschwimmer
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Fressfeinde von Schädlingen
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene, Larven
Gemeiner Schnellschwimmer hat einen gefräßigen Appetit und jagt eine Vielzahl von aquatischen Organismen in sowohl seinen Larven- als auch seinen Adultphasen. Mit starken Mandibeln packt Gemeiner Schnellschwimmer seine Beute und injiziert Enzyme, um das Innere zu verflüssigen, was eine einfache Mahlzeit ergibt. Diese Fütterungsstrategie ist effizient und hilft Gemeiner Schnellschwimmer, sich zu ernähren und Schädlinge zu kontrollieren.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Gemeiner Schnellschwimmer
Gelbrandkäfer
Gelbrandkäfer

Der Gelbrandkäfer oder Gemeine Gelbrand (Dytiscus marginalis) ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer (Dytiscidae). Er ist der häufigste Vertreter seiner Gattung in Mitteleuropa.

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Gemeiner Furchenschwimmer
Gemeiner Furchenschwimmer

Der Gemeine Furchenschwimmer (Acilius sulcatus) ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer (Dytiscidae).

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Acilius mediatus
Acilius mediatus

Acilius mediatus ist eine Art von Raubkäfern aus der Familie der Dytiscidae. Es ist in Nordamerika gefunden.

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Acilius canaliculatus
Acilius canaliculatus

Mit ihren strömungsgünstigen Körpern, die sich unter Wasser gut navigieren lassen, sind Acilius canaliculatus für ihre bemerkenswerten Tauchfähigkeiten bekannt, indem sie ihre Hinterbeine als Ruder benutzen, um sich durch Süßwasserlebensräume zu bewegen. Sowohl als Larven als auch als Erwachsene sind sie gefürchtete Jäger, die eine Vielzahl von aquatischem Leben erbeuten. Die Entwicklung von gefräßigen Larven zu geschickten Schwimmern im Erwachsenenalter zeigt einen komplexen Lebenszyklus, der von aquatischen Lebensräumen abhängig ist.

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Ilybius fenestratus
Ilybius fenestratus

Ilybius fenestratus ist eine Käferart, die in vielen Ländern Europas vorkommt. Es wurde erstmals 1781 von Johan Christian Fabricius beschrieben. Die Duftdrüse dieser Käferart ist eine natürliche Quelle für das anabole Steroid Boldenon (Δ-Testosteron).

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Ilybius quadriguttatus
Ilybius quadriguttatus

Die Körperlänge beträgt etwa 10–12 mm. Der länglich-ovale Körper ist mattschwarz und am breitesten hinter der Körpermitte. Auf dem Kopf befinden sich zwei rötliche Flecken, an den hinteren Seiten und Enden der Flügeldecken (Elytren) befinden sich nochmals je zwei rötliche Flecken. Die Beine sind dunkelbraun, die Antennen etwas heller braun gefärbt. Das letzte Beinpaar ist zu Schwimmbeinen ausgebildet; diese sind mit deutlich erkennbaren Härchen besetzt. Die Bauchseite ist rötlichbraun gefärbt. Die hinteren Tarsen weisen Klauen mit unterschiedlicher Länge auf – die äußere Klaue ist kürzer und stärker gebogen. Die äußeren Vorderklauen der Männchen besitzen einen Zahn an der Innenbiegung. Die Art ist schwer bestimmbar, da in Mitteleuropa eine ganze Reihe sehr ähnlicher Arten der Gattung Ilybius leben, beispielsweise Ilybius fenestratus. Besonders ähnlich ist die Art Ilybius guttiger. Sie ist mit 8,5–10 mm Länge etwas kleiner und weist eine weniger gezahnte äußere Kralle an den Vordertarsen auf. Auch die seltene Art Ilybius similis ist sehr ähnlich. Sie wird ebenfalls etwa 10,5–11,5 mm lang und ist eine nördlich verbreitete Art. Eine dritte ähnliche Art ist Ilybius subaeneus, die ähnliche Größen erreicht und in Mittel- und Nordeuropa lebt, bei uns jedoch seltener ist.

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Rußfarbener Schlammschwimmer
Rußfarbener Schlammschwimmer

Die Rußfarbener Schlammschwimmer ist ein meisterhafter aquatischer Räuber mit einem schlanken, stromlinienförmigen Körper, der an ein Leben in Süßwasserhabitaten angepasst ist. Als Larve zeigt sie einen gefräßigen Appetit und ernährt sich von anderen aquatischen Wirbellosen, während erwachsene Tiere oft kleinere Beute wie Kaulquappen jagen. Diese Art hat eine spezialisierte Atemmethode entwickelt, bei der sie eine Luftblase unter ihren Flügeldecken trägt, was es ihr ermöglicht, Sauerstoff während des Untertauchens zu extrahieren und eine elegante Synthese von Form und Funktion verkörpert.

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Graptodytes pictus
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
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Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
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Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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