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Ähnliche Insekten
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Beliebte Insekten
Gemeine Sandwespe

Gemeine Sandwespe

Ammophila sabulosa

Eine Art der Sandwespen

Die Tiere erreichen eine Körperlänge von 16 bis 24 Millimetern (Weibchen) bzw. 14 bis 19 Millimetern (Männchen) und sind damit die größten Sandwespen in Mitteleuropa. Der Thorax ist ebenso wie der Kopf schwarz und etwas länger behaart als bei den anderen Sandwespen. Der Mesothorax ist dabei auch am Rücken behaart. Der Hinterleib ist vorne an der Einengung schwarz, der mittlere Bereich ist orangerot, die hintere Hälfte ist schwarz und hat einen mehr oder weniger stark ausgeprägten blauen Schimmer. Das Propodeum ist vollständig behaart. Die zweite Cubitalzelle der Vorderflügel ist anders als bei der ähnlichen Feldsandwespe (Ammophila campestris) nicht gestielt, die dritte Cubitalzelle ist trapezförmig. Die Art kann mit den weiteren Sandwespenarten verwechselt werden, ist aber bei Kenntnis der Merkmale klar von ihnen zu unterscheiden.

Allgemeine Informationen über Gemeine Sandwespe
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Eigenschaften von Gemeine Sandwespe
Farben
Braun
Schwarz
Orange
Nahrungsquellen für Erwachsene
Nektar, Pollen, Honigtau, Pflanzensaft, verschiedene zuckerhaltige Sekrete
Nahrungsquellen für Larven
Lepidoptera-Larven (Raupen), Coleoptera-Larven (Käferlarven)
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Gemeine Sandwespe kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Mundwerkzeuge zum Kauen und Schlürfen
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Verbreitungsgebiet von Gemeine Sandwespe
Die Gemeine Sandwespe ist in Europa und Asien, nördlich bis etwa zum Polarkreis und östlich bis in die Mongolei verbreitet. Sie steigt im Bergland bis in etwa 2000 Meter Seehöhe. Sie ist in Mitteleuropa meist überall häufig anzutreffen, kommt aber in geringen Populationsdichten vor, obwohl sie hier die häufigste Sandwespenart ist. Man findet sie an sandigen, schwach bewachsenen Orten, wie etwa in Sand- und Kiesgruben, oder an vegetationsarmen Böschungen, aber auch im Siedlungsgebiet. Sie fliegt teilweise in zwei Generationen von Mitte Mai bis Oktober.
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Lebenszyklus von Gemeine Sandwespe
Ei Im Eierstadium ist der Gemeine Sandwespe eine oval geformte, stationäre Form, die sich intern entwickelt. Es wird oft in unmittelbarer Nähe zu einer Nahrungsquelle gelegt.
Larve Als Larven unterscheidet sich Gemeine Sandwespe deutlich vom erwachsenen Tier, mit einem wurmartigen Aussehen und einem primären Fokus auf Fressen und Wachstum. Die Larve häutet sich mehrmals und wächst dabei.
Puppe Während der Verpuppung ist der Gemeine Sandwespe in einem schützenden Kokon eingeschlossen, in dem eine bedeutende innere Umwandlung stattfindet. Hier werden die Gewebe in die Erwachsenenform umorganisiert.
Imago Nach dem Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Gemeine Sandwespe durch die Flügelbildung und die Fähigkeit zur Fortpflanzung gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig ausgebildet und verhärtet, und das Wesen ist bemerkenswert mobil, wobei es sich auf Fortpflanzung und gelegentlich auf Nahrungssuche konzentriert.
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Fressfeinde der Gemeine Sandwespe Larven
Ameisen, Käfer, Spinnen
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Fressfeinde ausgewachsener Gemeine Sandwespe
Vögel, Spinnen, Nagetiere, Gottesanbeterinnen
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Wissenswertes über Gemeine Sandwespe
Der Gemeine Sandwespe arrangiert akribisch Steine um den Eingang zu seinem Nest und schafft so eine einzigartige und komplizierte Türschwelle.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Gemeine Sandwespe
Tipps zum Finden von Gemeine Sandwespe
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Jugendhabitat von Gemeine Sandwespe
Sandige Bereiche wie Heideland, Küstendünen und sandiges Grasland
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Gemeine Sandwespe
Offene und sonnige Lebensräume einschließlich Heideflächen, Küstendünen, sandige Grasländer und Gärten
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Lebensraumpräferenzen von Gemeine Sandwespe in verschiedenen Lebensphasen
Die Larven von Gemeine Sandwespe sind häufig in Sand oder losem Boden zu finden, wo begattete Weibchen Nistgruben graben. Jede Larve bewohnt eine eigene Zelle, die mit gelähmten Insekten, typischerweise Raupen, versorgt wird. Um nach diesen Larven zu suchen, sollte man in gut drainierten, sandigen Lebensräumen suchen, vielleicht in Bereichen mit spärlicher Vegetation. Erwachsene Gemeine Sandwespe findet man typischerweise auf Wiesen, in Gärten und anderen offenen Bereichen mit vielen blühenden Pflanzen, wo sie sich von Nektar ernähren und nach Beute suchen. Die Suche nach Erwachsenen beinhaltet das Beobachten von Blumen oder das Absuchen nahe am Boden, wo sie geeignete Nistplätze suchen. Die Verpuppung erfolgt in den unterirdischen Gruben, weshalb das Untersuchen von Sandböden, in denen reife Larven bekanntlich heranreifen, zum Auffinden von Puppen führen kann.
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Wann ist die beste Zeit, um Gemeine Sandwespe zu beobachten?
Die beste Zeit, um nach Gemeine Sandwespe zu suchen, ist normalerweise während der Tagesstunden, besonders am Morgen oder späten Nachmittag, wenn die Temperaturen milder sind und das Wesen am aktivsten ist.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Gemeine Sandwespe
Trockene und warme Tage sind am besten geeignet, um Gemeine Sandwespe zu finden, da sie Aktivitäten während regnerischem oder kaltem Wetter vermeiden.
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Wie und wo kann man Gemeine Sandwespe in verschiedenen Lebensphasen finden?
Imago Gemeine Sandwespe Erwachsene sind häufig tagsüber bei der Nahrungssuche oder Jagd zu sehen. Um erwachsene Gemeine Sandwespe zu finden, sollte man Blumen beobachten, besonders solche mit viel Nektar, oder nach ihnen Ausschau halten, die in sandigen Bereichen schweben, wo sie nisten könnten.
Larve Gemeine Sandwespe Larven befinden sich in den von erwachsenen Gemeine Sandwespe in sandigem Boden angelegten Nestern. Das Auffinden dieser Nester beinhaltet oft das Suchen nach kleinen Eingangslöchern in gut durchlässigem, losem Sand. Larve Gemeine Sandwespe kann innerhalb durch sorgfältiges Ausgraben des Nests mit weichen Werkzeugen gefunden werden.
Puppe Die Puppen von Gemeine Sandwespe entwickeln sich in den von erwachsenen Gemeine Sandwespe gebauten unterirdischen Nestern. Um Gemeine Sandwespe im Puppenstadium zu finden, muss man diese Nester ausfindig machen. Es wird generell nicht empfohlen, diese Nester zu stören, da dies die sich entwickelnden Gemeine Sandwespe schädigen könnte.
Ei Gemeine Sandwespe Eier werden typischerweise innerhalb der in sandigem Boden angelegten Nester gelegt. Um Eier zu finden, sollte man die Nester der erwachsenen Gemeine Sandwespe suchen, wobei zu beachten ist, dass Eier sehr klein und zart sind, was ihre Handhabung schwierig und allgemein nicht empfehlenswert macht.
Sind Gemeine Sandwespe schädlich?
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Positive Effekte von Gemeine Sandwespe
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Bestäuber
Fressfeinde von Schädlingen
Bestäuber
Anziehendes Pflanzenmerkmal
Farbe, Geruch
Grund für das Bestäubungsverhalten
Essen Pollen oder Nektar
Gemeine Sandwespe unterstützt die Pflanzenbestäubung hauptsächlich durch zufällige Kontamination beim Nektarfressen. Angelockt von den lebhaften Farben und verlockenden Düften der Blumen sammelt Gemeine Sandwespe versehentlich Pollen auf seinem Körper und überträgt ihn auf andere Blüten, was den Fortpflanzungsprozess der Pflanzen unterstützt.
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene
Zweck
Füttern Nachwuchs
Ernährung
Raupen
Gemeine Sandwespe ist geschickt darin, Raupen zu jagen, um ihre unterirdischen Nester zu versorgen. Während des Larvenstadiums ernähren sich die Jungen ausschließlich von der gelähmten, aber noch lebenden Beute, die ihre Mutter bereitgestellt hat. Dies stellt sicher, dass frisches Futter für den Nachwuchs zur Verfügung steht, was für deren Wachstum und Entwicklung entscheidend ist. Die Jagdtechnik von Gemeine Sandwespe ist bemerkenswert und zeigt die komplexen Verhaltensweisen in der Insektenwelt.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Gemeine Sandwespe
Isodontia auripes
Isodontia auripes

Mit seinem schlanken, metallischen Körper und einem auffälligen goldenen Glanz an den Beinen ist Isodontia auripes ein geschickter Flieger und einsamer Architekt. Berühmt für seine ungewöhnlichen Nestgewohnheiten, verwandelt es akribisch hohle Stängel oder bereits vorhandene Höhlen in Brutkammern um. Darin lagert dieses akkurate Insekt gelähmte orthoptere Insekten und bietet eine lebendige, frische Mahlzeit, von der seine Larven sichern werden, um das Überleben der nächsten Generation mit bemerkenswerter Präzision zu gewährleisten.

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Stahlblauer Grillenjäger
Stahlblauer Grillenjäger

Die Tiere werden 15 bis 20 mm lang, Männchen sind etwas kleiner als Weibchen. Der Körper, einschließlich der Beine, ist einfarbig schwarz gefärbt, nur die hinteren Tibien können selten rötlich aufgehellt sein. Die Flügel sind rauchig getrübt schwärzlich, bei seitlichem Lichteinfall mit auffallendem Blauschimmer. Die Tiere besitzen einen lang gestielten Hinterleib, das Stielglied (Petiolus) ist deutlich nach unten gekrümmt und erreicht die Länge des ersten Glieds der Hintertarsen. Die Hintertarsen sind auffallend lang abstehend hell behaart. Die Kopfvorderseite (Gesichtspartie) ist vollständig mit dicken schwarzen Borsten bedeckt. Von den in Mitteleuropa einheimischen Sphecinae mit langgestieltem Hinterleib unterscheidet sich die Art durch die blauen Flügelreflexe und das Fehlen rot oder gelb gefärbter Körperabschnitte. Bei der ähnlichen, sehr seltenen Chalybion femoratum ist der Körper blaugrün metallisch glänzend und die Hinterschenkel des Weibchens rot gefärbt. Die Art ist in Mitteleuropa unverwechselbar und hier die einzige Isodontia-Art, in Südosteuropa leben aber einige autochthone Arten der Gattung.

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Isodontia elegans
Isodontia elegans

Isodontia elegans ist eine Art von Wespen mit Faden in der Familie der Sphecidae, die Orthopteren jagen.

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Isodontia philadelphica
Isodontia philadelphica

Isodontia philadelphica ist eine Wespenspeziesart aus der Familie der Sphecidae.

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Eremnophila aureonotata
Eremnophila aureonotata

Eremnophila aureonotata ( Eremnophila aureonotata ) sind pflichtbewusste Eltern, die viel Zeit damit verbringen, Mahlzeiten für ihre zukünftigen Kinder zu finden. Sie stechen ihre Beute, um sie zu lähmen. Diese Insekten begraben gelähmte Raupen in Höhlen, in denen sich ihre Larven im Laufe der Zeit von ihnen ernähren. Ein grausames Schicksal für die unglücklichen Seelen, die gefangen genommen werden.

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Chlorion aerarium
Chlorion aerarium

Der Chlorion aerarium ( Chlorion aerarium ) entspricht genau dem, was der Name vermuten lässt. Sie haben eine schöne stahlblaue Färbung an ihrem Körper. Sie lähmen und fangen Grillen, um sie in ihre Höhlen zurückzubringen. In ihren Höhlen legen sie ihre Eier auf die Grillen, damit die Jungen schlemmen können. Manchmal fangen sie Grillen in großer Zahl und bilden mehrzellige Höhlen.

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Chlorion lobatum
Chlorion lobatum

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Ammophila nigricans
Ammophila nigricans

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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