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Beliebte Insekten
Nadelbaum-marienkäfer

Nadelbaum-marienkäfer

Aphidecta obliterata

Eine Art der Aphidecta, Auch bekannt als Gelbbrauner Marienkäfer

Die Käfer werden 3,5 bis fünf Millimeter lang. Sie kommen in zwei Farbvarianten vor. Die erste ist schmutzig gelbbräunlich bis braun gefärbt, weist eine M-förmige Zeichnung am Halsschild auf und hat meist ein, manchmal auch zwei bis drei schwarze, längliche Flecken am hinteren Bereich der Deckflügel. Dieser hintere Bereich und auch die Flügeldeckennaht können auch dunkel sein. Darüber hinaus finden sich über die Deckflügel weitere kleine dunkle Punkte verteilt. Der Kopf ist gelbbräunlich und trägt zwei Längsbänder. Bei der zweiten Farbvariante ist der Körper schwarz gefärbt, das Halsschild kann fein hell gerandet sein, auch die Flügeldecken haben einen hellen schmalen Rand an der Basis. Dieser Rand kann aber auch breit hell sein, wobei dann die Käfer etwa in der Mitte der Flügeldecken ein bis zwei helle Flecken aufweisen. Die Fühler und Beine sind bei beiden Varianten gelbbraun und die Oberseite der Tiere ist fein und dicht punktiert.

Allgemeine Informationen über Nadelbaum-marienkäfer
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Eigenschaften von Nadelbaum-marienkäfer
Farben
Braun
Schwarz
Lebensraum
Moor; Torfgebiet; Wald; Garten; Park
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blattläuse, Schildläuse, Milben, kleine Raupen, andere kleine Insekten
Nahrungsquellen für Larven
Blattläuse, kleine Insekten, Insekteneier, Larven anderer Insekten, Schildläuse
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Nadelbaum-marienkäfer ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Nadelbaum-marienkäfer kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Die Nadelbaum-marienkäfer jagt gewöhnliche Schädlinge wie Blattläuse, Weiße Fliegen, Thripse, Spinnmilben usw und ist ein bei Gärtnern beliebtes Insekt.
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Die Nadelbaum-marienkäfer ernährt sich in der Regel von anderen Arthropoden und hat keinen direkten Einfluss auf die Pflanzen.
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Ja
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Artenstatus von Nadelbaum-marienkäfer
Es ist in Europa präsent.
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Lebenszyklus von Nadelbaum-marienkäfer
Ei Während des Eierstadiums bleibt Nadelbaum-marienkäfer relativ stationär und eingekapselt, wobei er langsam an Größe zunimmt. Die Eier sind oft rund oder oval, mit einer subtilen Farbvariation, die sich zur Tarnung in die Umgebung einfügt.
Larve Im Larvenstadium hat Nadelbaum-marienkäfer einen gefräßigen Appetit, hauptsächlich um Energie für die nächsten Stadien zu sammeln. Sein länglicher Körper und die deutliche Segmentierung ermöglichen Wachstum, wobei er sich mehrmals häutet, bevor er sich verpuppt.
Puppe Das Puppenstadium ist eine Phase der Umstrukturierung für Nadelbaum-marienkäfer. Die unbewegliche Form, die in einem schützenden Kokon eingeschlossen ist, durchläuft umfangreiche physiologische Veränderungen. Die Farbe und Form beginnen darauf hinzuweisen, wie der erwachsene Käfer aussehen wird.
Imago Nach dem Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Nadelbaum-marienkäfer durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionalen Geschlechtsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig geformt und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Größe von ausgewachsenen Nadelbaum-marienkäfer
3.5 - 5 mm
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Fressfeinde der Nadelbaum-marienkäfer Larven
Vögel, Kröten, Spinnen
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Fressfeinde ausgewachsener Nadelbaum-marienkäfer
Vögel, Kröten, Nagetiere
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Wissenswertes über Nadelbaum-marienkäfer
Nadelbaum-marienkäfer kann bei Bedrohung eine übel riechende Flüssigkeit aus seinen Beingelenken absondern, um Raubtiere mit einem überraschenden chemischen Abwehrmechanismus abzuschrecken.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Nadelbaum-marienkäfer
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Jugendhabitat von Nadelbaum-marienkäfer
Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, Landwirtschaftliche und Anbauflächen
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Nadelbaum-marienkäfer
Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, Landwirtschaftliche und Anbauflächen
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Lebensraumpräferenzen von Nadelbaum-marienkäfer in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Nadelbaum-marienkäfer werden typischerweise auf Vegetation in der Nähe von Blattlauskolonien gelegt, der Hauptnahrungsquelle für ihre Larven. Nach dem Schlüpfen bleiben die Larven in Bereichen mit hoher Blattlausdichte, oft auf der Unterseite von Blättern oder Stängeln, um sich vor Raubtieren und rauen Umweltbedingungen zu schützen. Die Puppen befestigen sich normalerweise am Substrat in der Nähe ihrer letzten Futterplätze, wie der Unterseite von Blättern oder anderen geschützten Stellen im Pflanzenbewuchs. Erwachsene Nadelbaum-marienkäfer sind oft auf verschiedenen Pflanzen zu sehen, wo sie Blattläuse fressen und in Gartenbereichen, landwirtschaftlichen Feldern oder überall dort vorkommen können, wo ihre Beute reichlich vorhanden ist.
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Fressfeinde von Schädlingen
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene, Larven
Zweck
Sich selbst ernähren
Ernährung
Blattläuse
Nadelbaum-marienkäfer jagt seine Beute aktiv sowohl im Larven- als auch im Erwachsenenstadium. Dieser Käfer hat sich darauf spezialisiert, Blattläuse zu fressen, die als Schädlinge vieler Nutzpflanzen bekannt sind. Durch das Jagen dieser weichkörperigen Insekten spielt Nadelbaum-marienkäfer eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle ihrer Populationen und unterstützt somit das Management landwirtschaftlicher Schädlinge. Dieses Insekt ist geschickt darin, Blattlauskolonien zu finden und kann zahlreiche Beutetiere verzehren, was die Schädlingspopulationen erheblich beeinflusst.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Nadelbaum-marienkäfer
Brachiacantha ursina
Brachiacantha ursina

Die Lackierung ist schwarz mit 10 Flecken, deren Farbe von Orangegelb bis Zinnoberrot variiert. Sein Körper ist länger als andere Arten der Gattung. Sein Kopf ist schwärzlich, die Stirn ist weitgehend beige gefleckt und hat die Form einer Pfeilspitze. Seine Augen sind bläulich grau. Sein konisches Pronotum ist schwarz, die beige gefleckten Flanken ein viertelkreisförmiger Fleck in der Nähe des Kopfes. Sein geschlossener Flügel bildet eine abgerundete, glänzende Kuppel. Jedes elytra ist mit 5 runden, variablen Punkten geschmückt. Einige Punkte können manchmal zusammenlaufen.

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Axion plagiatum
Axion plagiatum

Was Axion plagiatum auszeichnet, ist seine Chamäleoneigenschaft, die es ihm ermöglicht, seine Farbe je nach Umgebung anzupassen, um effektive Tarnung zu erreichen. Diese evolutionäre Eigenschaft rüstet Axion plagiatum als diskreten Räuber aus, der hauptsächlich Blattläuse jagt, um ihre Population zu regulieren und Pflanzenschäden zu verhindern. Axion plagiatum ist außerdem entscheidend für Bestäubungsdienste und trägt maßgeblich zur lokalen Artenvielfalt bei. Sein Lebenszyklus umfasst eine interessante Diapause-Phase im Winter, die Energie spart und das Überleben in kälteren Klimazonen sicherstellt.

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Mulsantina picta
Mulsantina picta

Der Mulsantina picta ( Mulsantina picta ) kann in verschiedenen Farben erhältlich sein, einschließlich einer durchgehenden roten Außenseite oder einer blassen Außenseite mit dunkelbraunen Markierungen. Auf dem Rücken kann sich ein spezielles Muster befinden, einige sehen aus wie ein Herzmuster, andere wie ein Batman-Logo. Es ist am häufigsten in oder in der Nähe einer Vielzahl von borealen Wäldern zu finden. Es ernährt sich von saftsaugenden Schädlingen, einschließlich Blattläusen und Adelgiden.

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Einfarbiger Marienkäfer
Einfarbiger Marienkäfer

Die Käfer sind 2,5 bis 3,8 mm lang und haben einen abgerundeten Körper. Der Einfarbige Marienkäfer gehört zu den europäischen Arten, bei denen nur ein geringer Teil (ca. 7 %) über voll funktionstüchtige Flügel verfügt. Die Tiere sind dunkelrot bis braun gefärbt. Am Rande der Deckflügel befindet sich ein schwarzer Bogen, oberhalb verläuft dieser Bogen rund, unten in einem Zickzackkurs. Sie haben drei undeutliche Punkte auf jedem Deckflügel, die aufgrund ihrer Behaarung matt sind. Die Fühler der Käfer sind im Verhältnis zur Körperlänge lang.

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Länglichovaler Marienkäfer
Länglichovaler Marienkäfer

Die Käfer werden ca. 2,5 bis 3,5 Millimeter lang. Ihr Körper ist leicht länglich oval. Die Flügeldecken sind braun und weisen keine genau abgegrenzten Punkte auf. Sie sehen dem Glänzenden Schlankmarienkäfer (Coccidula rufa) ähnlich, haben aber dunkle Partien am Körper.

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Gestreifter Marienkäfer
Gestreifter Marienkäfer

Die Käfer werden sechs bis neun Millimeter lang. Ihre Deckflügel sind rostbraun bis rotbraun gefärbt und haben weißliche, längliche Flecken und Linien, die auch ineinanderlaufen können. Neben dem Schildchen (Scutellum) befindet sich immer beidseits je ein weißer Fleck, die übrige Musterung ist variabel. Die gesamte Oberseite ist fein punktiert. Der Halsschild ist ebenfalls rostbraun und ist an den Seiten großzügig hell gefärbt. Ihre Fühler und Beine sind braun.

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Myzia pullata
Myzia pullata

Myzia pullata , der gestreifte Marienkäfer, ist eine Marienkäferart aus der Familie der Coccinellidae. Es ist in Nordamerika gefunden.

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Sechzehnpunkt-Marienkäfer
Sechzehnpunkt-Marienkäfer

Die Käfer werden etwa 2,5 bis 3,5 Millimeter lang und haben einen kugeligen, stark gewölbten Körper. Dieser ist hell gelb gefärbt und weist zahlreiche schwarze Flecken auf. Am Kopf des Weibchens sitzt in der Mitte einer, beim Männchen ist dagegen der Basalrand dunkel gefärbt. Auf dem Halsschild sitzen sechs Flecken, die je nach Tier unterschiedlich verwachsen sind und auf den Deckflügeln befinden sich weitere 16 Flecken, die stark variabel ausgeführt sind und teilweise miteinander verschmelzen. Meist sind es die vier Flecken an den Seiten der Tiere. Die Flügeldeckennaht ist schwarz, kurz vor dem Schildchen (Scutellum) ist sie unmerklich verbreitert. Die ganze Körperoberfläche ist fein gepunktet. Ihre Fühler sind kurz und haben 11 Glieder.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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