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Ähnliche Insekten
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Beliebte Insekten
Erlenschaumzikade

Erlenschaumzikade

Aphrophora alni

Eine Art der Aphrophora

Die Erlenschaumzikade ist in der Grundfärbung braun. Ihre Vorderflügel sind derb-ledrig und mit zahlreichen Punktgruben besetzt. Sie sind fein behaart und tragen am Rand je zwei helle, strohfarbene Flecken: – ein großer in der Mitte, ein kleinerer im unteren Drittel. Das Schildchen (Scutellum) ist flach. Die Körperform ist im Umriss breit länglich-oval und spitz zulaufend. Erlenschaumzikaden erreichen Körperlängen zwischen 6 und 9 Millimeter, wobei die Weibchen meist etwas größer sind als die Männchen. Der Kopf der Erlenschaumzikade ist von oben gesehen fast so breit wie der Halsschild (Pronotum). Kopf und Halsschild tragen einen medianen Kiel. Der Kopf verfügt über zwei Punktaugen (Ocelli), ein Paar Facettenaugen und ein Paar kurze, borstenförmige Fühler. Die Stirnplatte (Clypeus) ist von vorn und seitlich betrachtet mehr oder weniger blasenförmig vorgewölbt und beinhaltet die Saugpumpe. Wie alle Zikaden verfügen auch Erlenschaumzikaden über einen Saugrüssel zur Nahrungsaufnahme. Die Beine sind kräftig ausgebildet. Die Füße (Tarsen) der Schaumzikade sind dreigliedrig. Die Schienen des hinteren Beinpaares (Tibien) sind rund. Sie tragen einen kräftigen und mehrere kleinere Dornen sowie einen Dornenkranz (Meron) an der Basis. Aufgrund der kräftigen Beine können erwachsene Schaumzikaden im Gegensatz zu den trägen Larven gut springen. Die mächtigen Dornen an ihren Hinterbeinen kommen ihnen beim Absprung zugute, da sie den Sprungbeinen Halt auf der Unterlage geben.

Allgemeine Informationen über Erlenschaumzikade
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Eigenschaften von Erlenschaumzikade
Farben
Braun
Schwarz
Grün
Lebensraum
trockenes und feuchtes Gebiet (Tiefland; bergiges Gebiet; Waldrand; Hecke; Wiese; Garten; Park)
Nahrungsquellen für Erwachsene
Pflanzensaft von verschiedenen Laubbäumen, Phloemsaft von Laubhölzern, Xylemsaft, lebende pflanzliche Gewebeflüssigkeiten, gelegentlich Blattwerk
Nahrungsquellen für Larven
Pflanzensaft von Bäumen wie Erle, Weide oder Birke, Flüssigkeiten von jungen Trieben, Phloemsaft von verschiedenen Laubhölzern, Xylemsaft, Zellinhalt von Blättern
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Erlenschaumzikade ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Die Erlenschaumzikade ernährt sich von Pflanzen und verursacht normalerweise keine größeren Probleme. Wenn Sie jedoch beobachten, dass die Anzahl der Insekten größer wird, sollten Sie handeln.
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Stechend-saugende Mundwerkzeuge
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Artenstatus von Erlenschaumzikade
Es ist ziemlich verbreitet und verbreitet. Es ist in den meisten Teilen Europas, in der östlichen Paläarktis, im Nahen Osten und in Nordafrika verbreitet. Es ist in Nordamerika eingebürgert.
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Lebenszyklus von Erlenschaumzikade
Ei Das Eistadium von Erlenschaumzikade zeichnet sich durch eine kleine, oft zylindrische oder abgerundete Form aus, die an Pflanzenoberflächen haftet. Die Eier werden typischerweise in Clustern abgelegt und können in der Färbung variieren, sind aber allgemein gut getarnt, um Schutz zu bieten.
Nymphe Nach dem Schlüpfen aus den Eiern ähnelt die Nymphe von Erlenschaumzikade einem Miniaturerwachsenen ohne vollständig entwickelte Flügel. Durch mehrere Häutungen wächst die Nymphe in der Größe, und Flügelknospen erscheinen. Sie ernährt sich von ähnlichen Pflanzenmaterialien wie die Erwachsenen und verändert allmählich ihre Farbe und Form.
Imago Der erwachsene Erlenschaumzikade zeigt eine bemerkenswerte Größenzunahme gegenüber früheren Stadien und besitzt vollständig entwickelte Flügel. Er zeigt eine reife Färbung zur Tarnung oder für Paarungsanreize. Erwachsene konzentrieren sich auf Ernährung und Fortpflanzung und verbreiten sich, um Eier auf Wirtspflanzen abzulegen.
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Größe von ausgewachsenen Erlenschaumzikade
9 - 10 mm
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Fressfeinde der Erlenschaumzikade Larven
Frösche, Kröten, Vögel, Springspinnen, Fangschrecken, Geckos, Schwebfliegen, Libellen
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Fressfeinde ausgewachsener Erlenschaumzikade
Vögel, Nagetiere, Eidechsen, Spinnen, Käfer
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Wissenswertes über Erlenschaumzikade
Erlenschaumzikade kann für ihre Nymphen einen schützenden Schaum bilden, oft 'Kuckucksspeichel' genannt, der als Versteck vor Fressfeinden und als Temperaturregler dient.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Erlenschaumzikade
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Jugendhabitat von Erlenschaumzikade
Wälder und Waldgebiete, Grasländer und Prärien
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Erlenschaumzikade
Wälder und Waldgebiete, Grasländer und Prärien
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Lebensraumpräferenzen von Erlenschaumzikade in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Erlenschaumzikade werden typischerweise auf der Unterseite der Blätter oder an den Stängeln der Wirtspflanze abgelegt. Wenn die Nymphen schlüpfen, befinden sie sich auf den gleichen Pflanzen, oft an der Basis oder in Ritzen versteckt, wo sie sich von Pflanzensaft ernähren und eine schaumige Flüssigkeit (Kuckucksspeichel) ausscheiden, um sich vor Fressfeinden und Austrocknung zu schützen. Erwachsene Erlenschaumzikade sind mobiler und können auf verschiedenen Teilen der Wirtspflanze gefunden werden, einschließlich Blättern und Stängeln, wo sie weiterhin Pflanzensaft saugen. Um diese Insekten in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien zu finden, sollte man die Unterseite der Blätter und Stängel nach Eiern untersuchen, die Basis der Pflanze nach schaumüberzogenen Nymphen durchsuchen und die gesamte Pflanze gründlich nach erwachsenen Tieren inspizieren.
Sind Erlenschaumzikade schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Erlenschaumzikade
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Verletzen Pflanzen

Erlenschaumzikade, sowohl im erwachsenen als auch im Nymphenstadium, schädigt Pflanzen, indem er Flüssigkeiten aus Blättern und Stängeln saugt. Dieser wahllose Fresser beeinträchtigt eine Vielzahl von Pflanzen, was zu verringertem Wuchs, verwelktem oder gekräuseltem Laub und potenziell schwerwiegenden Schäden bei hohem Befallsgrad führt.

Weitere Auswirkungen von Erlenschaumzikade

Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Erlenschaumzikade
Grasschaumzikade
Grasschaumzikade

Die Grasschaumzikade ist in der Grundfärbung meist matt gelblich strohfarben. Die Vorderflügel sind fein behaart und derb-ledrig. Kennzeichnend sind die dunkleren am Ende verbreiterten Längsstreifen auf etwa zwei Dritteln der Vorderflügelränder (Neophilaenus lineatus f. typica). Manche Populationen sind einheitlich schwarz-braun (Neophilaenus lineatus f. aterrima). Andere sind dunkelgrau und tragen einen helleren Längsstreifen (Neophilaenus lineatus f. pulchella). Das Schildchen (Scutellum) ist flach, ebenso die Stirn. Die Körperform ist im Umriss länglich-oval und stumpf abgerundet. Grasschaumzikaden erreichen Körperlängen zwischen 4,6 und 6,8 Millimeter, wobei die Weibchen meist etwas größer sind als die Männchen und mindestens 5,4 Millimeter groß sind. Der Kopf der Grasschaumzikade ist von oben gesehen so breit wie der Halsschild (Pronotum). Kopf und Halsschild tragen keinen medianen Kiel – im Gegensatz zu den Arten der Gattung Aphrophora wie beispielsweise die Erlenschaumzikade. Der Kopf verfügt über zwei Punktaugen (Ocellen), ein Paar Facettenaugen und einem Paar kurzer borstenförmiger Fühler (Antennen). Die Stirnplatte (Clypeus) ist von vorn und seitlich betrachtet mehr oder weniger blasenförmig vorgewölbt und beinhaltet die Saugpumpe. Wie alle Zikaden verfügen auch Grasschaumzikaden über einen Saugrüssel zur Nahrungsaufnahme. Die Unterlippe (Labium) der Tiere ist als Gleitschiene für die aus den Mandibeln und Maxillen bestehenden Stechdornen ausgebildet. Innerhalb der Lacinien (einem Teil der Maxillen) verläuft ein Kanal, durch den gesaugt werden kann, sowie ein Speichelkanal, durch den Speichel in die Fraßstelle geleitet wird. Teile der Mundhöhle sind bei allen Schnabelkerfen zu einer Saugpumpe umgestaltet. Die Beine sind kräftig ausgebildet. Die Füße (Tarsen) der Schaumzikade sind dreigliedrig. Die Schienen (Tibien) des hinteren Beinpaares sind rund und relativ kurz. Die Schienen der Hinterbeine tragen zwei kräftige Dornen sowie einen Dornenkranz (Meron) an der Basis. Aufgrund der kräftigen Beine können erwachsene Grasschaumzikaden im Gegensatz zu den trägen Larven gut springen. Die mächtigen Dornen an ihren Hinterbeinen kommen ihnen beim Absprung zugute, da sie den Sprungbeinen Halt auf der Unterlage geben.

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Wiesenschaumzikade
Wiesenschaumzikade

Die Wiesenschaumzikade ist heute weltweit verbreitet und zählt zu den bekanntesten Arten der Schaumzikaden. Sie sind sehr anpassungsfähig und finden sich meist in Krautpflanzen offener Wälder. Die Larven erzeugen ein Schaumnest, so dass der Name „spumarius“ erklärlich ist. Diese Zikade ist in der Lage, sehr hoch zu springen: bis zu 70 cm, somit im Verhältnis höher als ein Floh! Durch ihre besonderen Trommelorgane kann sie eine Form von Gesang erzeugen, der bei der Paarungssuche hilft, mit bis zu 1000 Hertz aber kaum für den Menschen hörbar ist.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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