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Beliebte Insekten
Feingestreifter Laufkäfer

Feingestreifter Laufkäfer

Carabus monilis

Eine Art der Echte laufkäfer

Die Käfer haben eine Körperlänge von 17 bis 32 Millimetern. Ihr schwach gewölbter Körper ist sehr variabel bronzefarben, grün oder blau gefärbt. Die Fühler und Beine sind bei den meisten Individuen schwarz, nur bei der Gebirgsform sind die Schenkel (Femora) rot gefärbt. Die Deckflügel tragen zwei auffällige Kettenstreifen, zwischen denen drei deutlich ausgebildete Sekundärstreifen liegen, die auch an der Spitze nicht durch Punkte unterbrochen sind. Tertiärstreifen sind nur undeutlich und häufig fast nicht zu erkennen. Dies unterscheidet die Art vom ähnlichen Gleichgestreiften Laufkäfer (Carabus scheidleri), der keine Kettenstreifen trägt. Außerdem ist dessen Halsschild schmaler und basal deutlicher herzförmig verengt. Die blaue Farbvariante kann mit dem Blauvioletten Waldlaufkäfer (Carabus problematicus) verwechselt werden.

Allgemeine Informationen über Feingestreifter Laufkäfer
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Eigenschaften von Feingestreifter Laufkäfer
Nahrungsquellen für Erwachsene
Insekten, Raupen, Regenwürmer, Schnecken, Nacktschnecken
Nahrungsquellen für Larven
Kleine Insekten, larvale Formen anderer Arthropoden, Regenwürmer, Schnecken, Nacktschnecken
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
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Verbreitungsgebiet von Feingestreifter Laufkäfer
Die Art ist in West-, dem westlichen Mittel- und Nordeuropa bis in den Süden Norwegens sowie auf den Britischen Inseln und Irland verbreitet. Sie besiedelt Wiesen, Felder, feuchte Wälder und Flussauen, aber auch Gärten vom Flachland bis ins Gebirge in Höhen von etwa 2500 Meter. Die Art tritt stellenweise häufig auf. Ihr Verbreitungsareal ist durch eine breite Lücke von dem des ähnlichen Gleichgestreiften Laufkäfers getrennt, der weiter östlich vorkommt.
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Lebenszyklus von Feingestreifter Laufkäfer
Ei Die Eier werden in einer sicheren Umgebung abgelegt; sie sind klein, oval und typischerweise weiß oder cremefarben. Das Wachstum erfolgt innerhalb des Eies, bis die Larve bereit ist zu schlüpfen.
Larve Die Larve, die einem kleinen, flügellosen Feingestreifter Laufkäfer ähnelt, hat einen gefräßigen Appetit. Sie ist segmentiert und länglich, mit verschiedenen Farben, die oft als Tarnung dienen.
Puppe Während dieser Ruhephase ist die Puppe in einem schützenden Kokon oder einer Zelle eingeschlossen. Sie ist unbeweglich und durchläuft bedeutende innere Transformationen, wodurch sie sich in die Erwachsenenform umorganisiert.
Imago Beim Auftauchen aus der Puppe ist die Entwicklung des adulten Feingestreifter Laufkäfer durch die Anwesenheit von Flügeln und funktionellen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist voll ausgebildet und verhärtet, das adulte Tier ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Fressfeinde der Feingestreifter Laufkäfer Larven
Frösche, Kröten, Vögel, Nagetiere, größere Insekten
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Feingestreifter Laufkäfer
Tipps zum Finden von Feingestreifter Laufkäfer
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Jugendhabitat von Feingestreifter Laufkäfer
Wälder und Waldlandschaften, Grasländer und Prärien
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Lebensraumpräferenzen von Feingestreifter Laufkäfer in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Feingestreifter Laufkäfer werden typischerweise in feuchten Böden oder unter Laubstreu versteckt, um Schutz und ein geeignetes Mikrohabitat zu bieten. Die Larven, einmal geschlüpft, graben sich ein und leben in ähnlichen Umgebungen, wo sie kleine Wirbellose jagen. Sie bevorzugen Gebiete mit reichlich Beute und etwas Deckung. Um diese Larven zu finden, sollte man sorgfältig verrottende Baumstämme umgraben und wenden. Adulte Feingestreifter Laufkäfer bevorzugen bewaldete Ökosysteme mit viel Bodenbedeckung zur Tarnung und können oft nachts beim Aufsuchen von Nahrung auf Waldböden entdeckt werden. Für die besten Chancen, Erwachsene zu beobachten, empfiehlt es sich, nachts mit einer Taschenlampe auf die Suche zu gehen und sich auf Gebiete mit reichem, feuchtem Boden und dichter Vegetation zu konzentrieren.
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Wann ist die beste Zeit, um Feingestreifter Laufkäfer zu beobachten?
Die günstigste Zeit, um adulte Feingestreifter Laufkäfer zu finden, ist während der Nacht, wenn sie am aktivsten sind. Für Larven ist das Suchen unter Steinen, Baumstämmen oder Laubstreu tagsüber erfolgreicher.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Feingestreifter Laufkäfer
Feingestreifter Laufkäfer sind meist bei milden, feuchten Bedingungen aktiver. Extreme Temperaturen und trockene Bedingungen können sie dazu veranlassen, Schutz zu suchen und weniger sichtbar zu sein.
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Wie und wo kann man Feingestreifter Laufkäfer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Die Larven von Feingestreifter Laufkäfer findet man oft in feuchtem Boden oder unter Abfällen wie Baumstämmen und Steinen. Sie sind nachts aktiver, daher kann es hilfreich sein, potenzielle Verstecke im Dunkeln vorsichtig anzuheben.
Puppe Feingestreifter Laufkäfer Puppen sind relativ unbeweglich und werden im Boden oder Laubstreu versteckt. Um sie zu finden, muss man vorsichtig in Bereichen graben, in denen Larven gefunden wurden, und darauf achten, die Puppen nicht zu stören.
Imago Adulte Feingestreifter Laufkäfer können nachts mithilfe einer Lichtquelle angelockt werden oder tagsüber unter Steinen und Baumstämmen gefunden werden. Man kann sie auch durch das Geräusch ihrer Bewegung im Unterholz entdecken.
Sind Feingestreifter Laufkäfer schädlich?
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Positive Effekte von Feingestreifter Laufkäfer
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Fressfeinde von Schädlingen
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene, Larven
Zweck
Sich selbst ernähren
Feingestreifter Laufkäfer ist besonders effizient bei der Jagd während seiner adulten und larvalen Phasen, hauptsächlich zur Nahrungsaufnahme. Es hat spezialisierte Mundwerkzeuge entwickelt, die zum Zerkleinern und Konsumieren von weichkörperigen Schädlingen angepasst sind. Überwiegend nachtaktiv nutzt dieser Käfer seinen ausgeprägten Geruchssinn, um Beute zu lokalisieren, wobei er sich auf Heimlichkeit und Geschwindigkeit verlässt, um verschiedene Insekten, besonders Raupen und Blattläuse, zu fangen.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Feingestreifter Laufkäfer
Scaphinotus velutinus
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Scaphinotus cristatus
Scaphinotus cristatus

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Scaphinotus angusticollis
Scaphinotus angusticollis

Scaphinotus angusticollis ist eine Art Laufkäfer aus der Familie der Carabidae. Es ist in Nordamerika gefunden.

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Brachinus tenuicollis
Brachinus tenuicollis

Die Art Brachinus tenuicollis hat einen bemerkenswerten Abwehrmechanismus entwickelt; sie kann eine potente chemische Sprühdusche aus ihrem Hinterleib abfeuern, wenn sie bedroht wird. Diese üble Mixtur besteht aus Hydrochinonen und Wasserstoffperoxid, die zusammen mit katalytischen Enzymen ein kochendes, ätzendes Abschreckungsmittel bilden, das wirksam gegen Raubtiere ist. Trotz seines volatilen Arsenals ernährt sich Brachinus tenuicollis hauptsächlich von anderen Wirbellosen und zeigt so das Gleichgewicht von Waffen und Nahrung in der Natur.

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Großer Bombardierkäfer
Großer Bombardierkäfer

Die Käfer werden 6,3 bis 10,2 Millimeter lang und sind damit die größten Vertreter ihrer Gattung in Mitteleuropa. Die Deckflügel sind blau, grün oder schwarzblau und fein gerillt, Kopf, Halsschild, Schildchen (Scutellum), Fühler und Beine sind gelbrot. Das dritte und vierte Fühlerglied und manchmal auch einige Glieder der Beine sind dunkel gefärbt. Etwas vergrößert kann man am ganzen Körper eine anliegende Behaarung feststellen. Wie alle Bombardierkäfer, besitzt auch der Große Bombardierkäfer einen Explosionsapparat am Hinterleib, den er zur Verteidigung gegen Fressfeinde einsetzt, indem er dem Angreifer reizende und übelriechende Gase aus zwei Röhren in seinem Hinterleib direkt ins Gesicht bläst (siehe Bombardierkäfer).

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Anthia sexguttata
Anthia sexguttata

Anthia sexguttata oder der Sechs-Punkte-Laufkäfer ist ein Käfer der Familie Carabidae.

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Krummhornkäfer
Krummhornkäfer

Der Schwarze Krummhornkäfer oder Borstenhornläufer (Loricera pilicornis) ist ein Käfer aus der Familie der Laufkäfer (Carabidae). Das braunschwarze Insekt erreicht eine Länge von sechs bis acht Millimetern. Der Käfer ist durch die langen Borsten an den Fühlergliedern, die das räuberisch lebende Tier zum Beutefang verwendet, unverwechselbar. Die Art wird in der Roten Liste gefährdeter Arten Deutschlands sowie in den Ländern Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt als nicht gefährdet eingestuft.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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