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Beliebte Insekten
Ceratomia hageni

Ceratomia hageni

Ceratomia hageni

Eine Art der Ceratomia

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 40 bis 46 Millimetern. Sie sehen Ceratomia undulosa ähnlich. Frische Exemplare weisen jedoch einen grünlichen Schimmer auf. Ceratomia hageni besitzt wie auch die ähnliche Art einen weißen Diskalfleck und einen weißen Saum am Vorderflügelaußenrand, die weiße Mediallinie fehlt jedoch. Stattdessen hat sie eine dunkle Mediallinie, wobei zusätzlich der Submarginalbereich und die Flügelspitze weiß gezeichnet sind. Der Vorderrand der Vorderflügel ist bei manchen Individuen eher bräunlich. Die Oberseite der Hinterflügel ist dunkel graubraun mit blasserem Grau an der Basis und am Außenrand. Die Raupen haben im letzten Stadium eine grüne bis braune Grundfarbe. Sie sind klein weiß bepunktet, sodass der Körper rau wirkt. An den Seiten befinden sich sieben schräge Streifen, die von der Vorderseite eines Segments zum Rücken des nachfolgenden Segments reichen. Die Streifen sind zum Rücken hin sehr variabel violett gerandet. Das ziemlich gekörnte Analhorn ist nahezu weiß. Die Puppe hat Ähnlichkeit mit der von Ceratomia sonorensis. Sie ist hell rotbraun und hat eine glatte, glänzende Oberfläche. Am sechsten und siebten Segment kann man Rillen für die Stigmen erkennen. Die Rüsselscheide ist vollständig verwachsen. Der kurze, breite Kremaster endet in einer ziemlich stumpfen Doppelspitze.

Allgemeine Informationen über Ceratomia hageni
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Eigenschaften von Ceratomia hageni
Farben
Schwarz
Grün
Grau
Weiß
Lebensraum
Ceratomia hageni stammt aus dem Mittleren Westen Nordamerikas und ist in Bezug auf seine einzige bekannte Wirtspflanze von Michigan bis Georgia, von Nebraska bis Texas und an den meisten Orten dazwischen zu finden.
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blütennektar, Geißblattnektar, Jasminnektar, Phloxnektar, Lantana-Nektar
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Ceratomia hageni ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Ceratomia hageni kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Die Ceratomia hageni ernährt sich von Pflanzen und verursacht normalerweise keine größeren Probleme. Wenn Sie jedoch beobachten, dass die Anzahl der Insekten größer wird, sollten Sie handeln.
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Ceratomia hageni
Die Art ist vor allem an den Wasserläufen des Ohio River-Tals und des Mississippi River-Tals im Zentrum der Vereinigten Staaten verbreitet. Nördlich reicht die Verbreitung in den Südwesten Ohios und schließt weite Teile Indianas und den äußersten Südwesten Michigans und Wisconsins ein. Im Süden gibt es vereinzelte Nachweise aus Tennessee, dem äußersten Nordosten Georgias und den Golfstaaten. Im Westen ist die Art im Osten Nebraskas, in Kansas, Oklahoma und Texas verbreitet und dort auch häufig. Ceratomia hageni besiedelt offenbar ausschließlich Laubwälder nahe an Wasserläufen.
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Lebenszyklus von Ceratomia hageni
Ei Das Ei von Ceratomia hageni ist das Anfangsstadium, das typischerweise auf Wirtspflanzen abgelegt wird. Die Eier sind klein und ihre Farbe kann variieren, oft getarnt, um vor Fressfeinden zu schützen.
Larve In diesem Stadium sieht Ceratomia hageni wie eine Raupe aus und konzentriert sich auf schnelles Wachstum. Diese Phase ist geprägt von Häutungen und Größenvergrößerung. Die Raupe hat einen röhrenförmigen Körper, Bauchfüße und einen großen Appetit auf Blätter.
Puppe Die Raupe des Ceratomia hageni verwandelt sich in eine Puppe. In diesem Stadium kapselt sich Ceratomia hageni ein und durchläuft eine bedeutende Transformation. Die Größe variiert, die äußere Hülle wird härter und die Puppe kann in einem Kokon versteckt oder im Boden vergraben sein.
Imago Beim Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Ceratomia hageni durch die Anwesenheit von Flügeln und funktionsfähigen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig ausgebildet und gehärtet, und der Erwachsener ist mobil und auf Fortpflanzung fokussiert.
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Größe von ausgewachsenen Ceratomia hageni
8 - 9 cm
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Wissenswertes über Ceratomia hageni
Der Ceratomia hageni hat die einzigartige Fähigkeit, im Flug wie ein Kolibri zu schweben, während er Nektar trinkt.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Ceratomia hageni
Tipps zum Finden von Ceratomia hageni
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Jugendhabitat von Ceratomia hageni
Wälder und Waldgebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Ceratomia hageni
Wälder und Waldgebiete, urbane und vorstädtische Gebiete, landwirtschaftliche und kultivierte Flächen
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Wann ist die beste Zeit, um Ceratomia hageni zu beobachten?
Die beste Zeit, um Ceratomia hageni zu finden, variiert je nach ihrem Lebensstadium; Raupen können tagsüber gesucht werden, während erwachsene Tiere, die nachtaktiv sind, am besten in der Dämmerung oder nachts gesucht werden sollten, wenn sie am aktivsten sind und wahrscheinlich fressen.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Ceratomia hageni
Eine milde und feuchte Nacht nach einem regnerischen Tag kann optimal sein, um erwachsene Ceratomia hageni zu finden, da diese Bedingungen oft die Aktivität der Motten anregen. Die Larven können hingegen bei warmen, feuchten Bedingungen gesucht werden, die das Pflanzenwachstum fördern und somit das Vorkommen der Ceratomia hageni-Raupen begünstigen.
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Wie und wo kann man Ceratomia hageni in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Die Eier von Ceratomia hageni werden gewöhnlich auf der Unterseite von Blättern der Wirtspflanzen, die spezifisch für die Familie der Schwärmer sind, gelegt. Das Auffinden dieser potenziellen Wirtspflanzen und das sorgfältige Untersuchen der Blattunterseiten können die kleinen, kugelförmigen Eier enthüllen.
Larve Die Raupen von Ceratomia hageni sind auf ihren Wirtspflanzen zu finden, wo sie sich ernähren. Achten Sie auf Fraßspuren an den Blättern oder Kot (Raupendroppings) auf dem Boden, die Sie zu den Raupen führen können. Sie haben oft ein auffälliges Horn am hinteren Ende, das ein charakteristisches Merkmal vieler Sphingidae-Larven ist.
Puppe Die Puppen von Ceratomia hageni sind typischerweise im Boden oder in Laubstreu nahe den Wirtspflanzen zu finden. Das Durchsuchen der oberen Erdschicht oder unter verrotteten Blättern könnte die getarnten Puppen zutage fördern. Vorsichtig handhaben, um Störungen oder Beschädigungen zu vermeiden.
Imago Erwachsene Ceratomia hageni können in der Nähe von Nektarquellen in der Nacht beobachtet werden. Das Aufstellen einer Lichtfalle mit einem weißen Tuch kann diese Motten anlocken und die Beobachtung oder den Fang für Studienzwecke ermöglichen. Halten Sie das Licht an einem Ort und überprüfen Sie regelmäßig die angezogenen Motten, um Sichtungen von Ceratomia hageni zu erzielen.
Sind Ceratomia hageni schädlich?
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Positive Effekte von Ceratomia hageni
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Bestäuber
Bestäuber
Anziehendes Pflanzenmerkmal
Geruch, Form
Der Ceratomia hageni, geleitet durch den Duft und die Struktur von Blumen, besucht verschiedene Blüten, um Nektar zu trinken und überträgt dabei unbeabsichtigt Pollen zwischen ihnen. Ihre Anziehung zu bestimmten Blütenmerkmalen spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung vieler Pflanzenarten.
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Ceratomia hageni
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara coniferarum
Lapara coniferarum

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
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Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
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Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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