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Goldgruben-eichenprachtkäfer

Goldgruben-eichenprachtkäfer

Chrysobothris affinis

Eine Art der Chrysobothris, Auch bekannt als Breiter Eichenprachtkäfer

Der Käfer ist robust gebaut, zweieinhalb- bis dreimal so lang wie breit, im mittleren Bereich parallel. Er wird zehn bis fünfzehn Millimeter lang. Die Oberseite ist stark abgeflacht (Bild 2, Bild 4). Im Regelfall ist die Oberseite unauffällig erzbraun und die Unterseite kupferrot, es kommen jedoch auch metallisch grünlich-bläuliche Formen vor. Der Kopf ist von oben gesehen deutlich breiter als lang. Die Vertiefungen, in die die Fühler eingelenkt sind (Fühlerhöhlen) tragen auf der Vorderseite ein Zähnchen. Die elfgliedrigen Fühler sind ab dem fünften Glied nach innen erweitert (gesägt, Bild 2). Das erste und dritte Fühlerglied sind außergewöhnlich lang, das zweite sehr kurz. Die Augen sind groß und bedecken die Seiten des Kopfes fast vollständig. Ihre Vorderränder nähern sich einander, so dass der Scheitel schmäler ist als die Stirn (Bild 1). Der Hinterrand der Augen verläuft nahe dem Vorderrand des Halsschilds. Der Kopfschild ist vorn seitlich lappenförmig ausgezogen. Die Oberkiefer sind stark gekrümmt und spitz, innen gezähnt (Bild 10 Mitte). Die an den Unterkiefer entspringenden viergliedrigen Kiefertaster sind fadenförmig, vom zweiten zum vierten Glied in der Länge abnehmend (Bild 10 rechts). Die Lippentaster sind dreigliedrig, das Endglied walzig und abgestutzt (Bild 10 links). Der Halsschild ist knapp doppelt so breit wie lang. Bei Chrysobothris affinis sind die Vorderecken deutlicher ausgebildet, von oben wirkt der Halsschild mehr parallel als bei Chrysobothris solieri. Der Hinterrand ist bei allen Arten der Gattung auf beiden Seiten deutlich ausgebuchtet. Die Flügeldecken sind an der Basis zusammen breiter als der Halsschild. Vorn sind sie passend zur Form der Halsschildbasis gerundet. Die Rundung setzt sich in den Schultern fort. Hinter der Mitte sind die Flügeldecken verengt, an der Spitze einzeln abgerundet und wie der Seitenrand fein gesägt. Sie tragen Längsrippen, die jedoch im Unterschied zu Chrysobothris chrysostigma wenig hervortreten. Vor allem an den Seiten und auf der vorderen Flügelhälfte sind die Rippen verflacht. Die Fläche zwischen den Rippen ist dicht und regelmäßig punktiert. Die Punktierung ist fein und nicht runzelig. Jede Flügeldecke trägt drei Vertiefungen (Gruben), die sich annähernd mit den goldenen Farbflecken decken. Die vordere Grube liegt an der Basis der Flügeldecken nahe dem spitz dreieckigen Schildchen. Der entsprechende goldene Fleck ist länglich bis strichförmig und schwach ausgeprägt. Er kann auch ganz fehlen. Die mittlere Grube und der entsprechende Fleck liegen etwas vor der Mitte der Flügeldecke und sind groß und annähernd kreisförmig. Hintere Grube und Fleck liegen im letzten Drittel der Flügeldecken am weitesten voneinander entfernt und sind etwa queroval. Sie enden an der zweiten Rippe (von innen) und durchschneiden diese aber nicht, während bei den anderen Arten der Gattung sich die hinteren Flecken über die zweite Rippe hinaus nach innen ausdehnen. Auf der Unterseite sind die Hüfthöhlen der Vorderbrust, in die die Vorderhüften eingelenkt sind, nach hinten offen. Die kugeligen Vorderhüften sind durch einen breiten Fortsatz der Vorderbrust nach hinten (Protosternalfortsatz, Bild 9 grün) getrennt. Der Protosternalfortsatz ragt über die Mittelbrust (Bild neun, blau) und trennt diese scheinbar. Hinter den Vorderhüften ist der Prosternalfortsatz seitlich zahnförmig erweitert. Diese Seitenzähne sind nicht viel kürzer als der hintere Zahn des Fortsatzes. Die Hinterhüften (Bild 9, orange) liegen breit der Hinterbrust (Bild 9, gelb) an. Nach hinten sind sie zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel ausgehöhlt. Die Schenkel sind kräftig, die Vorderschenkel tragen nach vorn einen kräftigen stumpfen Zahn. Die Tarsen sind alle fünfgliedrig (Tarsenformel 5-5-5). Das zweite bis vierte Tarsenglied ist gelappt, die Krallen sind ungezähnt. Auf der Unterseite sind die beiden ersten Hinterleibssegmente (Sternite) zusammengewachsen, das letzte Sternit (Analsternit) ist beim Männchen rundlich ausgeschnitten (Bild 7), beim Weibchen abgestutzt (Bild 8). Die Ecken bilden einen flachen Zahn und sind nicht wie bei Chrysobothris solieri spitz dornenförmig ausgezogen.

Allgemeine Informationen über Goldgruben-eichenprachtkäfer
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Eigenschaften von Goldgruben-eichenprachtkäfer
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blätter, Triebe von Pflanzen, Rinde, Stängel, Pollen
Nahrungsquellen für Larven
Verrottendes Holz, innere Rinde von Bäumen, lebendes Baumholz, Wurzeln krautiger Pflanzen, Wurzeln holziger Pflanzen
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
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Fressfeinde der Goldgruben-eichenprachtkäfer Larven
Vögel, Nagetiere, Eidechsen, Spinnen, Ameisen
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Fressfeinde ausgewachsener Goldgruben-eichenprachtkäfer
Vögel, Säugetiere, Reptilien, Spinnen, Insekten
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Wissenswertes über Goldgruben-eichenprachtkäfer
Die Larven von Goldgruben-eichenprachtkäfer erzeugen ein charakteristisches akustisches Signal, indem sie an ihren hölzernen Gängen kratzen – ein Verhalten, das zur Kommunikation dient.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Goldgruben-eichenprachtkäfer
Tipps zum Finden von Goldgruben-eichenprachtkäfer
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Jugendhabitat von Goldgruben-eichenprachtkäfer
Wälder und Wälder, verrottende und verfallende Materie
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Lebensraumpräferenzen von Goldgruben-eichenprachtkäfer in verschiedenen Lebensphasen
Um Goldgruben-eichenprachtkäfer zu finden, sollte man je nach Entwicklungsstadium an verschiedenen Orten suchen. Für Eier und Larven sollten Sie unter der Rinde verschiedener Harthölzer suchen, wo sie sich eingraben und die inneren Schichten fressen. Puppen könnten in denselben Lebensräumen zu finden sein, insbesondere im beschädigten Holz oder in kleinen Kammern nahe der äußeren Rindenschicht. Erwachsene sind typischerweise auf oder um die Wirtspflanzen zu entdecken, wo sie aktiv Laub fressen und sich paaren, besonders in den wärmeren Monaten. Für erfolgreiche Beobachtungen ist es entscheidend, Lebensräume mit Hartholzbestand zu untersuchen und Anzeichen von Baumschäden zu überprüfen, um die Chancen auf den Fund von Larven und Puppen zu erhöhen.
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Wann ist die beste Zeit, um Goldgruben-eichenprachtkäfer zu beobachten?
Die beste Zeit, um erwachsene Goldgruben-eichenprachtkäfer zu finden, ist an sonnigen Tagen im späten Frühling und Sommer, wenn sie am aktivsten sind.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Goldgruben-eichenprachtkäfer
Trockene und warme Wetterbedingungen sind ideal, um nach Goldgruben-eichenprachtkäfer zu suchen, da sie bei diesen Bedingungen eher auf Baumstämmen, Ästen oder Blättern zu finden sind.
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Wie und wo kann man Goldgruben-eichenprachtkäfer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Die Larven von Goldgruben-eichenprachtkäfer befinden sich typischerweise unter der Rinde toter oder sterbender Bäume. Um sie zu finden, suchen Sie nach Bäumen mit lockerer Rinde und ziehen Sie diese vorsichtig ab, um nach den Larven und ihren charakteristischen Fraßgängen zu suchen.
Puppe Puppen von Goldgruben-eichenprachtkäfer befinden sich in denselben Lebensräumen wie die Larven. Untersuchen Sie vorsichtig die Unterseite der Rinde der Wirtspflanzen, ohne die Puppen zu beschädigen, um sie in diesem Stadium zu beobachten.
Imago Erwachsene Goldgruben-eichenprachtkäfer kann man oft auf den Oberflächen von Bäumen entdecken, wo sie Eier legen und fressen. Suchen Sie nach ihnen, indem Sie die Rinde visuell inspizieren, insbesondere an den sonnenbeschienenen Seiten der Bäume während der wärmeren Tageszeiten.
Sind Goldgruben-eichenprachtkäfer schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Goldgruben-eichenprachtkäfer
Erfahre mehr über die schädlichen Folgen unterschiedlicher Insekten auf
Beschäftige dich mit den Gefahren, die von Insekten im Zusammenhang mit Toxizität, Letalität, Beißen von Menschen, Stechen von Menschen, Pathogenität, Hämatophagie, Allergenität, Parasitismus ausgehen, usw.
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Forstschädling

Befall durch Goldgruben-eichenprachtkäfer kann zu struktureller Schwächung führen, da die Larven durch Stämme und Wurzeln bohren und so den Wasser- und Nährstofffluss stören. Während geringe Mengen minimal sichtbaren Schaden verursachen, können schwere Befälle Bäume abtöten, was die Waldgesundheit beeinflusst und möglicherweise die Holzproduktion und einheimische Ökosysteme bedroht.

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Landwirtschaftliche Schädlinge

Die Larven von Goldgruben-eichenprachtkäfer bohren in Hartholzstämme, wodurch der Wasser- und Nährstofffluss gestört wird. Der Befall reicht von mild bis schwerwiegend, mit Symptomen wie Welke und Absterben von Ästen. Bei hohem Larvenbestand können sie zu erheblichen Baumrückgängen und -sterben führen, was die auf Harthölzer angewiesenen Industrien beeinträchtigen kann.

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Verletzen Pflanzen

Goldgruben-eichenprachtkäfer als Erwachsener bohrt sich in Stämme und Wurzeln, um zu fressen und Eier zu legen, wodurch strukturelle Schäden verursacht werden. Die Larven graben sich ein und stören den Nährstofffluss. Wirtspflanzen können welkendes Laub, eingeschränktes Wachstum und im schlimmsten Fall Absterben zeigen.

Weitere Auswirkungen von Goldgruben-eichenprachtkäfer

Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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