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Ähnliche Insekten
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Beliebte Insekten
Gelbrandkäfer

Gelbrandkäfer

Dytiscus marginalis

Eine Art der Gelbrandkäferlarve, Auch bekannt als Gemeiner Gelbrand

Der Gelbrandkäfer oder Gemeine Gelbrand (Dytiscus marginalis) ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer (Dytiscidae). Er ist der häufigste Vertreter seiner Gattung in Mitteleuropa.

Beißen Menschen
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Allgemeine Informationen über Gelbrandkäfer
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Eigenschaften von Gelbrandkäfer
Farben
Braun
Schwarz
Lebensraum
frisches Wasser
Nahrungsquellen für Erwachsene
Insekten, Kaulquappen, kleine Fische, Frösche, aquatische Larven
Nahrungsquellen für Larven
Kaulquappen, Fischbrut, aquatische Wirbellose, andere Insektenlarven, Würmer
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Gelbrandkäfer ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Die Gelbrandkäfer ernährt sich in der Regel von anderen Arthropoden und hat keinen direkten Einfluss auf die Pflanzen.
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Ja
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Artenstatus von Gelbrandkäfer
Es stammt aus Europa und Nordasien und ist besonders häufig in England.
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Aussehen von Gelbrandkäfer
Die Erwachsenen sind in der Regel 1,1 bis 1,4 in . Sie sind dunkel gefärbt (braun bis schwarz) auf dem Rücken und den Flügeln (elytra) und gelb auf Bauch und Beinen. Die Flügelgehäuse des Mannes sind glänzend, während die des Weibchens fein gerillt sind. Die ersten beiden Beinpaare des Männchens sind mit zahlreichen Saugnäpfen ausgestattet.
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Lebenszyklus von Gelbrandkäfer
Ei Nach der Eiablage sind die Eier von Gelbrandkäfer, die oft unter Wasser auf Pflanzenoberflächen abgelegt werden, oval und klein. Die Farbe kann variieren, erscheint jedoch in der Regel etwas durchsichtig oder mit einem leichten Farbton.
Larve Aus den Eiern schlüpfend, sind Gelbrandkäfer-Larven langgestreckt mit einem markanten Kopf und scharfen Mandibeln zur Räuberjagd. Sie sind mit Beinen ausgestattet und ihre Größe nimmt mit aufeinanderfolgenden Häutungen zu.
Puppe Nach dem letzten Larvenstadium geht Gelbrandkäfer in die Verpuppung über. Die Puppe ist regungslos, wobei die sich entwickelnden Erwachsenenmerkmale sichtbar sind. Sie durchläuft erhebliche morphologische Transformationen innerhalb einer schützenden Hülle.
Imago Aus der Puppe hervorgehend, ist die Entwicklung des erwachsenen Gelbrandkäfer durch die Anwesenheit von Flügeln und funktionalen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist voll ausgebildet und verhärtet, und das erwachsene Exemplar ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Größe von ausgewachsenen Gelbrandkäfer
2.5 - 3.5 cm
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Fressfeinde der Gelbrandkäfer Larven
Frösche, Kröten, Vögel, Fische, größere aquatische Insekten
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Fressfeinde ausgewachsener Gelbrandkäfer
Vögel, Fische, Schildkröten, Otter, große räuberische Tauchkäfer
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Wissenswertes über Gelbrandkäfer
Die Hinterbeine von Gelbrandkäfer sind mit Haaren besetzt, was sie in effiziente Paddel zum Schwimmen verwandelt.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Gelbrandkäfer
Tipps zum Finden von Gelbrandkäfer
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Jugendhabitat von Gelbrandkäfer
Süßwasserhabitate
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Gelbrandkäfer
Süßwasserhabitate
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Wie kann man Gelbrandkäfer anziehen?
Gelbrandkäfer kann durch Köder wie rohes Fleisch aufgrund seiner fleischfressenden Ernährung während des Larven- und Erwachsenenstadiums angezogen werden.
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Lebensraumpräferenzen von Gelbrandkäfer in verschiedenen Lebensphasen
Die Larven von Gelbrandkäfer bewohnen typischerweise flache, bewachsene Bereiche von Süßwasserkörpern wie Teichen, Sümpfen oder langsam fließenden Bächen, klammern sich an Wasserpflanzen oder verstecken sich zwischen Ablagerungen am Substrat, um auf Beute zu lauern. Um sie zu finden, sollte man diese Zonen sorgfältig inspizieren, besonders in den wärmeren Monaten, wenn die Larven aktiv sind. Die Erwachsenen hingegen findet man in oder um die gleichen aquatischen Umgebungen, aber sie sind mobiler und können tauchen oder fliegen, meistens schwimmend im offenen Wasser oder gelegentlich ruhend auf schwimmender Vegetation. Um die Erwachsenen zu suchen, kann man entweder die Wasseroberfläche absuchen oder nachts Lichtfallen aufstellen, um fliegende Exemplare anzulocken. Die Puppen befinden sich häufig in feuchtem Boden oder Laub am Wasserufer, daher erfordert die Suche, vorsichtig in dieser Nähe zu graben oder zu sichten.
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Wann ist die beste Zeit, um Gelbrandkäfer zu beobachten?
Die beste Zeit, um erwachsene Gelbrandkäfer zu finden, ist während der Dämmerung oder in der Nacht, wenn sie am aktivsten sind, während Larven typischerweise den ganzen Tag über gefunden werden können.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Gelbrandkäfer
Ruhiges, warmes Wetter ist ideal, um Gelbrandkäfer zu finden, da sie ruhige oder langsam fließende Gewässer ohne viel Turbulenz bevorzugen.
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Wie und wo kann man Gelbrandkäfer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Gelbrandkäfer-Larven leben im Wasser und können durch sanftes Durchziehen eines Netzes durch Wasserpflanzen in Teichen, Gräben oder langsamen Bächen entdeckt werden.
Puppe Gelbrandkäfer-Puppen sind schwieriger zu beobachten, da sie normalerweise unbeweglich und an Unterwasserobjekte oder Pflanzen angeheftet sind. Eine sorgfältige Inspektion von untergetauchten Objekten oder der Vegetation an den Rändern von Gewässern kann ihre Anwesenheit offenbaren.
Imago Erwachsene Gelbrandkäfer sind starke Schwimmer und können durch das Aufstellen von Lichtfallen in der Nähe von Gewässern in der Nacht oder durch das Absuchen der Wasseroberfläche mit einer Taschenlampe während ihrer aktiven Perioden gefunden werden.
Sind Gelbrandkäfer schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Gelbrandkäfer
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Beißen Menschen
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Beißen Menschen

Gelbrandkäfer ist nicht dafür bekannt, Menschen zu beißen. Begegnungen, die zu Bissen führen, sind selten und treten typischerweise unbeabsichtigt auf, etwa wenn ein Mensch das Insekt falsch handhabt. Die Bisse können eine Abwehrreaktion sein, die leichte Beschwerden verursacht, aber keine ernsthaften Folgen hat.

Weitere Auswirkungen von Gelbrandkäfer

Positive Effekte von Gelbrandkäfer
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Erfahre, wie Insekten als Bestäuber, Räuber von Schädlingen und biologische Bekämpfungsmittel. Von der Verbreitung von Samen bis zur Zersetzung helfen. Sie spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem.
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Fressfeinde von Schädlingen
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene, Larven
Zweck
Sich selbst ernähren
Ernährung
Aquatische Wirbellose, Insekten
Gelbrandkäfer agiert als gefräßiger Räuber in aquatischen Umgebungen. Sowohl im Erwachsenen- als auch im Larvenstadium nutzt er seine kräftigen Mandibeln, um eine Vielzahl von Beutetieren zu ergreifen, wobei er eine besondere Vorliebe für Insekten, Kaulquappen und kleine Fische zeigt. Dadurch spielt Gelbrandkäfer eine kritische Rolle bei der Regulierung von aquatischen Ökosystemen und der Bekämpfung von Schädlingen.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Gelbrandkäfer
Gemeiner Furchenschwimmer
Gemeiner Furchenschwimmer

Der Gemeine Furchenschwimmer (Acilius sulcatus) ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer (Dytiscidae).

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Acilius mediatus
Acilius mediatus

Acilius mediatus ist eine Art von Raubkäfern aus der Familie der Dytiscidae. Es ist in Nordamerika gefunden.

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Acilius canaliculatus
Acilius canaliculatus

Mit ihren strömungsgünstigen Körpern, die sich unter Wasser gut navigieren lassen, sind Acilius canaliculatus für ihre bemerkenswerten Tauchfähigkeiten bekannt, indem sie ihre Hinterbeine als Ruder benutzen, um sich durch Süßwasserlebensräume zu bewegen. Sowohl als Larven als auch als Erwachsene sind sie gefürchtete Jäger, die eine Vielzahl von aquatischem Leben erbeuten. Die Entwicklung von gefräßigen Larven zu geschickten Schwimmern im Erwachsenenalter zeigt einen komplexen Lebenszyklus, der von aquatischen Lebensräumen abhängig ist.

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Ilybius quadriguttatus
Ilybius quadriguttatus

Die Körperlänge beträgt etwa 10–12 mm. Der länglich-ovale Körper ist mattschwarz und am breitesten hinter der Körpermitte. Auf dem Kopf befinden sich zwei rötliche Flecken, an den hinteren Seiten und Enden der Flügeldecken (Elytren) befinden sich nochmals je zwei rötliche Flecken. Die Beine sind dunkelbraun, die Antennen etwas heller braun gefärbt. Das letzte Beinpaar ist zu Schwimmbeinen ausgebildet; diese sind mit deutlich erkennbaren Härchen besetzt. Die Bauchseite ist rötlichbraun gefärbt. Die hinteren Tarsen weisen Klauen mit unterschiedlicher Länge auf – die äußere Klaue ist kürzer und stärker gebogen. Die äußeren Vorderklauen der Männchen besitzen einen Zahn an der Innenbiegung. Die Art ist schwer bestimmbar, da in Mitteleuropa eine ganze Reihe sehr ähnlicher Arten der Gattung Ilybius leben, beispielsweise Ilybius fenestratus. Besonders ähnlich ist die Art Ilybius guttiger. Sie ist mit 8,5–10 mm Länge etwas kleiner und weist eine weniger gezahnte äußere Kralle an den Vordertarsen auf. Auch die seltene Art Ilybius similis ist sehr ähnlich. Sie wird ebenfalls etwa 10,5–11,5 mm lang und ist eine nördlich verbreitete Art. Eine dritte ähnliche Art ist Ilybius subaeneus, die ähnliche Größen erreicht und in Mittel- und Nordeuropa lebt, bei uns jedoch seltener ist.

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Ilybius fenestratus
Ilybius fenestratus

Ilybius fenestratus ist eine Käferart, die in vielen Ländern Europas vorkommt. Es wurde erstmals 1781 von Johan Christian Fabricius beschrieben. Die Duftdrüse dieser Käferart ist eine natürliche Quelle für das anabole Steroid Boldenon (Δ-Testosteron).

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Rußfarbener Schlammschwimmer
Rußfarbener Schlammschwimmer

Die Rußfarbener Schlammschwimmer ist ein meisterhafter aquatischer Räuber mit einem schlanken, stromlinienförmigen Körper, der an ein Leben in Süßwasserhabitaten angepasst ist. Als Larve zeigt sie einen gefräßigen Appetit und ernährt sich von anderen aquatischen Wirbellosen, während erwachsene Tiere oft kleinere Beute wie Kaulquappen jagen. Diese Art hat eine spezialisierte Atemmethode entwickelt, bei der sie eine Luftblase unter ihren Flügeldecken trägt, was es ihr ermöglicht, Sauerstoff während des Untertauchens zu extrahieren und eine elegante Synthese von Form und Funktion verkörpert.

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Graptodytes pictus
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Hygrotus versicolor
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Hygrotus versicolor ist eine in Europa heimische Art von Dytiscidae.

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Eratigena duellica
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Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
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Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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