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Ähnliche Insekten
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Beliebte Insekten

Variabler Nagekäfer

Grynobius planus

Eine Art der Grynobius

Der vier bis sechs Millimeter lange Käfer ist matt dunkelbraun, die Flügeldecken können heller sein, was zusammen mit rostfarbenen Beinen und Fühlern eine Dreifarbigkeit ergibt (Name tricolor). Die Oberseite ist sehr fein, kurz, dicht und liegend gelblich behaart. Die Punktierung der Oberseite ist dicht und verrunzelt. Der Kopf ist nach unten geneigt. Beim Weibchen ist er kleiner als beim Männchen. Die elfgliedrigen Fühler haben ein grob punktiertes erstes Glied, gefolgt von einem kugelig bis eiförmigen zweiten Glied und einem dünneren dritten Glied, das wenig bis deutlich länger ist als das folgende Glied. Das vierte bis achte Fühlerglied verbreitert sich konisch und ist kaum länger als breit. Die Fühler enden mit drei stark verlängerten Gliedern. Beim Männchen sind diese zusammen so lange wie die sieben vorausgehenden Glieder gemeinsam. Das Endglied der Fühler beim Männchen ist auf der Innenseite fast gerade und endet in einem stumpfen Winkel. Beim Weibchen sind die drei Endglieder gemeinsam nicht länger als die sechs vorhergehenden zusammen. Das Endglied ist länglich elliptisch und zugespitzt. Die Fühler sind zwischen den Augen entfernt voneinander eingelenkt, ihr Abstand ist dreimal so groß wie der von oben sichtbare Querdurchmesser der Augen. Die Augen sind groß und stehen halbkugelartig hervor. Die Oberlippe ist sehr fein bis verschwindend punktiert und am Vorderrand mit feinen Haaren besetzt. Die Oberkiefer sind flach mit glänzender und glatter Spitze. Der Halsschild ist kaum breiter als lang, beim Männchen gleich lang wie breit. Außerdem ist der Halsschild bei den Weibchen etwas stärker als bei den Männchen gerundet. Bei beiden Geschlechtern ist er deutlich schmaler als die Flügeldecken und wenig bis deutlich breiter als der Kopf. Vorn ist der Halsschild schräg abgestutzt bis schwach kapuzenförmig vorgezogen. Er ist jedoch flach und nicht kammartig hochgezogen wie bei manchen verwandten Arten (Name planus). Hinter dem Vorderende ist er mehr oder weniger stark eingeschnürt (Name excavatus). Die Halsschildseiten sind nicht gekantet, die Halsschildbasis ist deutlich gerandet und leicht zweibuchtig (vor jeder Flügeldecke seicht eingebuchtet). Eine Längsrinne des Halsschilds ist nur angedeutet. Das Schildchen kann wenig breiter als lang bis wenig länger als breit sein. Es ist an der Spitze abgerundet, stark und häufig heller behaart und überragt das Niveau der umgebenden Teile der Flügeldecken. Die Flügeldecken sind dreieinhalb bis viermal so lang wie der Halsschild. Ihre Seiten verlaufen annähernd parallel. Im Querschnitt sind die Flügeldecken weniger stark gewölbt als die verwandter Arten. Die Flügeldecken tragen elf tiefe und deutliche Streifen aus wenig länglichen viereckigen Punkten, diese Punktstreifen sind etwa gleich breit bis deutlich schmäler als ihre Zwischenräume. Der innerste Punktstreifen liegt schräg und erreicht nur etwa ein Sechstel der Flügeldeckenlänge, die andern verschmälern sich am Ende der Flügeldecken etwas und laufen zusammen. Die Punktstreifen verlaufen vorn etwas nach außen geschwungen. Die Zwischenräume sind wenig bis deutlich gewölbt. Der erste Zwischenraum steht am Flügeldeckenende mit dem äußeren Zwischenraum in Verbindung. Diese Verbindung bildet einen erhabenen dicken Wulst. Die Flügeldecken enden beim Weibchen eher einzeln verrundet, beim Männchen eher einzeln abgestutzt. Die Unterseite des Insekts ist nur wenig gewölbt und runzelig schwach punktiert, an den Seiten der Brust ist die Punktierung kräftiger. Es gibt keine Vertiefungen zum Einlegen der Beine. Die zwei vorderen Segmente des Hinterleibs sind nur mäßig verlängert, das erste Abdominalsternit endet zweibuchtig, das zweite ist nicht wesentlich länger als das dritte. Der Mittelbrustfortsatz, der die Mittelhüften trennt, variiert in seiner Breite von etwas breiter als bis zweieinhalb mal so breit wie der Vorderbrustfortsatz, der die Vorderhüften trennt. Die Hinterhüften sind sehr breit voneinander getrennt. Die Hinterbrust trägt eine deutliche Längsfurche, die sich beim Männchen über die letzten zwei Drittel, beim Weibchen übe die hintere Hälfte erstreckt. Die Beine sind kräftig. Die fünfgliedrigen Tarsen sind kürzer als die Schienen, die Hintertarsen am besten entwickelt. Die Krallen am Endglied der Tarsen sind klein, membranös erweitert und unterseits seidig tomentiert.

Allgemeine Informationen über Variabler Nagekäfer
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Eigenschaften von Variabler Nagekäfer
Farben
Braun
Schwarz
Nahrungsquellen für Erwachsene
Verrottetes Holz, Pilze, Schimmel, organischer Schmutz, verrottendes Pflanzenmaterial
Nahrungsquellen für Larven
Verrottetes Holz, Schimmel, Pilze, abgestorbene Pflanzenmaterial, organischer Schmutz
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Variabler Nagekäfer
Die Art kommt vom südlichen Nordeuropa bis nach Südeuropa vor. Sie ist in Westeuropa und dem westlichen Mitteleuropa nachgewiesen. Sie fehlt im Alpengebiet und ist in der Ebene in Deutschland bis nach Mecklenburg nachgewiesen. Im Norden ist das Vorkommen auf die südwestlichen Teile Skandinaviens beschränkt. In Westnorwegen beobachtet man eine klare Präferenz des ozeanischen Klimas. Auf der Iberischen Halbinsel kommt die Art hauptsächlich in den nördlichen bergigen Regionen vor.
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Fressfeinde ausgewachsener Variabler Nagekäfer
Vögel, Reptilien, Säugetiere, Spinnentiere, andere Insekten
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Wissenswertes über Variabler Nagekäfer
Variabler Nagekäfer können fast 180 Grad verdrehen, eine seltene Eigenschaft, die ihnen hilft, Raubtiere in engen Räumen zu entkommen.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Variabler Nagekäfer
Klasse
Insekten
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Ordnung
Käfer
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Familie
Nagekäfer
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Gattung
Grynobius
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Tipps zum Finden von Variabler Nagekäfer
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Jugendhabitat von Variabler Nagekäfer
Verrottendes und zersetzendes Material, Wälder und Waldgebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Variabler Nagekäfer
Wälder und Waldgebiete, städtische und Vorortgebiete
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Wie kann man Variabler Nagekäfer anziehen?
Da Variabler Nagekäfer eine Art Käfer ist, könnte ein häufiger Zweck die Schädlingsbekämpfung sein; daher verwendet man möglicherweise nicht unbedingt Köder, sondern Pheromonfallen oder visuelle Lockmittel, um sie anzulocken.
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Lebensraumpräferenzen von Variabler Nagekäfer in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier des Variabler Nagekäfer werden in der Regel in den Rissen und Spalten von Laubbäumen abgelegt. Als Larven bohren sie sich in das Holz und schaffen Tunnel, in denen sie fressen und wachsen. Um Larven zu finden, muss man befallenes Holz untersuchen, unter der Rinde oder in beschädigten Holzabschnitten suchen. Die Verpuppung erfolgt innerhalb des Holzes oder knapp unter der Holzoberfläche, und um Puppen zu finden, ist die Suche in diesen Übergangszonen entscheidend. Ausgewachsene Variabler Nagekäfer schlüpfen aus dem Holz und werden während der Paarungszeit häufig auf oder in der Nähe der Wirtsbäume gefunden. Um erwachsene Tiere zu beobachten, inspizieren Sie die Baumrinde und die umgebende Vegetation während dieses Zeitraums.
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Wann ist die beste Zeit, um Variabler Nagekäfer zu beobachten?
Die geeignete Zeit, um erwachsene Variabler Nagekäfer zu finden, ist normalerweise am Abend oder in der Nacht, wenn sie aktiver sind, während Larven tagsüber versteckt in ihren Futterplätzen zu finden sind.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Variabler Nagekäfer
Trockene und warme Bedingungen sind im Allgemeinen günstiger für das Auffinden von Variabler Nagekäfer, da dies Zeiten sind, in denen Käfer typischerweise aktiver sind.
Sind Variabler Nagekäfer schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Variabler Nagekäfer
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Beschäftige dich mit den Gefahren, die von Insekten im Zusammenhang mit Toxizität, Letalität, Beißen von Menschen, Stechen von Menschen, Pathogenität, Hämatophagie, Allergenität, Parasitismus ausgehen, usw.
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Verletzen Pflanzen

Variabler Nagekäfer Larven und erwachsene Tiere können leichte bis starke Schäden verursachen, die jede Pflanze betreffen, indem sie durch Wurzeln, Stämme und Blätter kauen und hineinbohren, hauptsächlich aufgrund ihres Fress- und Nestverhaltens. Eine Infestation führt zu geschwächten Strukturen und beeinträchtigter Pflanzengesundheit.

Weitere Auswirkungen von Variabler Nagekäfer

Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Variabler Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer

Der walzenförmige Körper ist mehr als doppelt so lang wie breit und damit stärker gestreckt als beim ebenfalls in Mitteleuropa auftretenden Ptilinus fuscus. Der Käfer wird 3,5 bis 5,5 Millimeter lang, die Weibchen sind durchschnittlich größer als das Männchen. Die Art ist schwarzbraun, die Flügeldecken heller braun, Fühler und Beine rostrot. Durch eine sehr kurze und feine gelbe oder graue Behaarung wirkt der Käfer wie bereift. Der Kopf ist in Ruhestellung untergebogen und an die Brust angelegt (Abb. 4). Die Brust zeigt aber keine Aussparungen zur Aufnahme des Kopfes oder der Fühler. Die runden Augen sind mäßig groß und gewölbt, beim Männchen größer als beim Weibchen. Am Unterrand der Augen sind die elfgliedrigen Fühler eingefügt. Sie sehen bei Männchen und Weibchen deutlich unterschiedlich aus (Abb. 3). Bei beiden ist das große und gekrümmte Basisglied nach vorn verdickt. Das zweite Fühlerglied ist klein und nach innen dreieckig vorspringend. Beim Männchen ist das dreieckige dritte Glied innen zu einer kurzen Lamelle ausgezogen, die folgenden Glieder tragen nach innen einen sehr langen, etwas flach gedrückten Fortsatz, der länger als Kopf und Halsschild zusammen ist und dem Fühler sein federartiges Aussehen gibt. Bei Weibchen sind die Fühler tief gesägt. Beim Männchen verläuft zwischen Stirn und Scheitel eine mehr oder weniger deutliche, leicht nach unten gebogene Querfurche. Die Oberkiefer sind kurz dreieckig und außen behaart. Die Kiefertaster sind viergliedrig mit langem etwa zylindrischem Endglied. Die dreigliedrigen Lippentaster haben ein kleines Grundglied, das lange mittlere Glied ist zylindrisch, das etwas kürzere Endglied ist in der Mitte etwas verdickt und am Ende schwach abgestutzt. Der Halsschild ist vorn und an den Seiten stark gerundet und stark gewölbt. Er schließt nicht dicht an die Flügeldecken an. Er ist fein körnig gerunzelt, nach vorn wird die Körnung deutlicher. Vor dem Schildchen ist eine glatte längliche Beule erkennbar. Beim Weibchen ist auf der hinteren Hälfte des Halsschilds beidseitig je eine sehr flache, glatte Beule ausgebildet. Die hellen Flügeldecken sind hinten gemeinsam abgerundet. Im mittleren Bereich verlaufen ihre Seiten parallel zueinander. Die Flügeldecken tragen flache unregelmäßige Punktreihen. Die Unterseite des Käfers (Abb. 2) zeichnet sich durch ein langes Metasternum und fünf etwa gleich lange Hinterleibsabschnitte aus. Die Vorder- und Mittelhüften sind einander genähert, die Hinterhüften weniger. Die Vorderschienen tragen an der Spitze ein horizontal nach außen gerichtetes Zähnchen. Die fünfgliedrigen Tarsen sind ziemlich schlank und zur Spitze wenig erweitert. Das erste Tarsenglied ist lang, das zweite kürzer und die folgenden drei viel kürzer.

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Gescheckter nagekäfer
Gescheckter nagekäfer

Die Käfer werden 5 bis 7 Millimeter lang und sind somit die größte in Mitteleuropa heimische Anobienart. Ihr Körper ist dunkelbraun und hat gelbgraue Haarflecken am Körper verteilt. Diese haben ihm auch Namenszusätze wie „bunt“ oder „scheckig“ verliehen. In Mitteleuropa sind sie die zahlreichsten Vertreter der Nagekäfer. Die Käfer sitzen gerne auf Blüten.

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Tabakkäfer
Tabakkäfer

Der Tabakkäfer ist eine von zwei Arten der Nagekäfer, der nicht nur in z. B. Zigarren zu finden ist, sondern mittlerweile viele gelagerte Lebensmittel ins Visier nimmt. Der weltweite Handel hat geholfen, das Insekt über den Globus zu verteilen. Er begleitet den Menschen schon lange und wurde sogar in den getrockneten Rosinen im Grab von Tutanchamun gefunden.

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Brotkäfer
Brotkäfer

Der Brotkäfer (Stegobium paniceum) mag es warm und ernährt sich von Backwaren, Gewürzen und trockenen Pflanzen- und Tierteilen. Er ist zwar kein Krankheitsüberträger, seine Larven verderben aber Lebensmittel und können sich auch durch Papier fressen. Im Sommer 2009 erlebte das Stadtarchiv Augsburg einen starken Befall und konnte teilweise nicht genutzt werden.

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Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata

Euvrilletta peltata , der anobiide Puderkäfer, ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae.

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Gemeine Nagekäfer
Gemeine Nagekäfer

Der Gemeine Nagekäfer ist der schädlichste Käfer für Holz. Nur manchmal trifft man ihn bei Efeu oder Nadelholz draußen an; verbreitet ist er europaweit. Ähnlich einer Kapuze deckt das Halsschild seinen Kopf ab. Feucht-kühle Räume werden bevorzugt, so dass er sich auch an Kirchenbänken und Holzböden zu schaffen macht oder Musikinstrumente zernagt. Es gibt Züchtungen von Schlupfwespen, die für seine Bekämpfung eingesetzt werden; bereits im Larvenstadium verenden damit die Käfer in dem schon betroffenen Holz.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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