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Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer

Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer

Halyzia sedecimguttata

Eine Art der Halyzia, Auch bekannt als Sechzehnfleckige Marienkäfer

Die Käfer werden fünf bis sieben Millimeter lang; der Körper ist oval geformt, eher rund als gestreckt, und gewölbt. Ihr gesamter Körper hat auf der Ober- und Unterseite eine hellbraune Grundfarbe, lediglich die Facettenaugen sind schwarz. Auf den Deckflügeln finden sich je acht weißliche Flecken, von denen bei manchen Exemplaren auch welche fehlen können, die Flügeldeckennaht ist fein an beiden Seiten mit einer hellen Längslinie versehen. Auf dem Halsschild, der meist den Kopf verdeckt, befindet sich an beiden Außenseiten ein weißlicher Fleck. Die ebenso hellbraunen Fühler sind recht lang und verdicken sich am Ende leicht.

Allgemeine Informationen über Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
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Eigenschaften von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Farben
Schwarz
Weiß
Orange
Lebensraum
In Wäldern verbreitet, ist es häufiger in trockenen Gebieten, hauptsächlich in Laubwäldern (westeuropäische Laubwälder, gemäßigte Laub- und Mischwälder der Paläarktis) und in Parklandschaften, an Waldrändern und auf Hecken.
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blütennektar von Pflanzen wie Löwenzahn, Efeu und Butterblumen
Nahrungsquellen für Larven
Erlenblätter, Birkenblätter, Haselblätter
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Die Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer jagt gewöhnliche Schädlinge wie Blattläuse, Weiße Fliegen, Thripse, Spinnmilben usw und ist ein bei Gärtnern beliebtes Insekt.
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Die Käfer sind in der gesamten Paläarktis außer im hohen Norden recht weit verbreitet. Sie leben in Laubwäldern und Gebüschen von niedrigen Lagen bis in leicht gebirgige Höhen. Manchmal findet man sie auch in Nadelwäldern. Sie fliegen von April bis Oktober.
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Lebenszyklus von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Ei Der Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer beginnt als Ei, welches typischerweise rund oder oval ist und in der Farbgebung variieren kann. Das Ei umschließt die sich entwickelnde Larve und wird oft auf Pflanzen platziert, die vom erwachsenen Tier ausgewählt wurden.
Larve Nach dem Schlüpfen erscheint die Larve von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer, die durch ein wurmartiges Aussehen gekennzeichnet ist. Diese Phase konzentriert sich hauptsächlich auf die Nahrungsaufnahme und das Wachstum. Die Larve nimmt durch eine Reihe von Häutungen an Größe zu und wirft ihr Exoskelett mehrmals ab.
Puppe Nachdem sie ausreichende Größe und Reife erreicht hat, verwandelt sich die Larve in eine Puppe. Eingehüllt in einen Schutzmantel finden substanzielle Veränderungen statt. Der Körper reorganisiert sich zur adulten Form; Organe und Anhänge differenzieren sich intern.
Imago Aus der Puppe schlüpfend, ist die Entwicklung des erwachsenen Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer durch die Anwesenheit von Flügeln und funktionalen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig geformt und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Wissenswertes über Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer können ihren Kopf fast um 180 Grad drehen, ein einzigartiges Merkmal unter ihren Verwandten, das eine umfassende Untersuchung der Umgebung ermöglicht.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Klasse
Insekten
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Ordnung
Käfer
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Gattung
Halyzia
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Tipps zum Finden von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
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Wie kann man Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer anziehen?
Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer wird vom Nektar der Blumen angezogen, daher können Fallen mit blumigem Duft oder zuckrigen Lösungen sie zur Beobachtung oder zum Fang anlocken.
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Lebensraumpräferenzen von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer werden normalerweise auf der Unterseite der Blätter der Wirtspflanzen gefunden und bevorzugen oft das neuere, weniger reife Laub. Die Larven erfordern eine Durchsuchung der Wirtspflanzen, da sie sich innerhalb der Blätter, die sie fressen, verstecken und Schutz durch Falten oder Aufrollen schaffen. Puppen von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer sind typischerweise an eher verborgenen Orten zu finden, wie in Laubstreu oder im Boden in der Nähe der Wirtspflanzen. Erwachsene werden häufig in der Nähe von Blumen oder beim Nektarschlürfen beobachtet und zeigen eine Vorliebe für offene Bereiche mit reichlich blühenden Pflanzen, was Gärten oder Wiesen zu vielversprechenden Orten für Sichtungen macht.
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Wann ist die beste Zeit, um Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer zu beobachten?
Die geeignete Zeit, um Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer zu finden, wäre normalerweise während der Tagesstunden, besonders wenn die Sonne scheint, da viele Lepidoptera tagaktiv sind und an warmen, sonnigen Tagen am aktivsten sind.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Warme und sonnige Wetterbedingungen sind am besten geeignet, um Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer zu finden, da sie dann eher aktiv, fressend und sichtbar sind. Mäßige bis hohe Temperaturen und wenig Wind fördern normalerweise ihre Aktivität.
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Wie und wo kann man Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer Eier werden normalerweise auf den Blättern der Wirtspflanze abgelegt. Sie können gefunden werden, indem man die Unterseiten der Blätter oder die Nähe der Blumen untersucht, wo die erwachsenen Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer bevorzugen, sich zu ernähren und Eier abzulegen.
Larve Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer Larven oder Raupen können auf oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen gefunden werden. Achten Sie auf Fressspuren wie Löcher in den Blättern, Frass (Raupenkot) oder die Raupen selbst entlang der Stängel und auf der Unterseite der Blätter.
Puppe Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer Puppen können etwas schwerer zu finden sein, da sie oft gut getarnt sind. Suchen Sie nach ihnen an Baumstämmen, unter Blättern oder sogar in der Erde, je nach Gewohnheiten der Art.
Imago Erwachsene Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer können beim Nektarschlürfen von Blumen, beim Sonnenbaden oder beim Fliegen beobachtet werden. Konzentrieren Sie sich auf blumenreiche Bereiche, sonnige Lichtungen, in der Nähe von Wasserquellen oder Schlamm, wo sie möglicherweise 'puddeln' um Salze und Mineralien aufzunehmen.
Sind Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer schädlich?
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Sechzehnfleckiger Pilz-Marienkäfer
Brachiacantha ursina
Brachiacantha ursina

Die Lackierung ist schwarz mit 10 Flecken, deren Farbe von Orangegelb bis Zinnoberrot variiert. Sein Körper ist länger als andere Arten der Gattung. Sein Kopf ist schwärzlich, die Stirn ist weitgehend beige gefleckt und hat die Form einer Pfeilspitze. Seine Augen sind bläulich grau. Sein konisches Pronotum ist schwarz, die beige gefleckten Flanken ein viertelkreisförmiger Fleck in der Nähe des Kopfes. Sein geschlossener Flügel bildet eine abgerundete, glänzende Kuppel. Jedes elytra ist mit 5 runden, variablen Punkten geschmückt. Einige Punkte können manchmal zusammenlaufen.

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Nadelbaum-marienkäfer
Nadelbaum-marienkäfer

Die Käfer werden 3,5 bis fünf Millimeter lang. Sie kommen in zwei Farbvarianten vor. Die erste ist schmutzig gelbbräunlich bis braun gefärbt, weist eine M-förmige Zeichnung am Halsschild auf und hat meist ein, manchmal auch zwei bis drei schwarze, längliche Flecken am hinteren Bereich der Deckflügel. Dieser hintere Bereich und auch die Flügeldeckennaht können auch dunkel sein. Darüber hinaus finden sich über die Deckflügel weitere kleine dunkle Punkte verteilt. Der Kopf ist gelbbräunlich und trägt zwei Längsbänder. Bei der zweiten Farbvariante ist der Körper schwarz gefärbt, das Halsschild kann fein hell gerandet sein, auch die Flügeldecken haben einen hellen schmalen Rand an der Basis. Dieser Rand kann aber auch breit hell sein, wobei dann die Käfer etwa in der Mitte der Flügeldecken ein bis zwei helle Flecken aufweisen. Die Fühler und Beine sind bei beiden Varianten gelbbraun und die Oberseite der Tiere ist fein und dicht punktiert.

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Axion plagiatum
Axion plagiatum

Was Axion plagiatum auszeichnet, ist seine Chamäleoneigenschaft, die es ihm ermöglicht, seine Farbe je nach Umgebung anzupassen, um effektive Tarnung zu erreichen. Diese evolutionäre Eigenschaft rüstet Axion plagiatum als diskreten Räuber aus, der hauptsächlich Blattläuse jagt, um ihre Population zu regulieren und Pflanzenschäden zu verhindern. Axion plagiatum ist außerdem entscheidend für Bestäubungsdienste und trägt maßgeblich zur lokalen Artenvielfalt bei. Sein Lebenszyklus umfasst eine interessante Diapause-Phase im Winter, die Energie spart und das Überleben in kälteren Klimazonen sicherstellt.

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Mulsantina picta
Mulsantina picta

Der Mulsantina picta ( Mulsantina picta ) kann in verschiedenen Farben erhältlich sein, einschließlich einer durchgehenden roten Außenseite oder einer blassen Außenseite mit dunkelbraunen Markierungen. Auf dem Rücken kann sich ein spezielles Muster befinden, einige sehen aus wie ein Herzmuster, andere wie ein Batman-Logo. Es ist am häufigsten in oder in der Nähe einer Vielzahl von borealen Wäldern zu finden. Es ernährt sich von saftsaugenden Schädlingen, einschließlich Blattläusen und Adelgiden.

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Einfarbiger Marienkäfer
Einfarbiger Marienkäfer

Die Käfer sind 2,5 bis 3,8 mm lang und haben einen abgerundeten Körper. Der Einfarbige Marienkäfer gehört zu den europäischen Arten, bei denen nur ein geringer Teil (ca. 7 %) über voll funktionstüchtige Flügel verfügt. Die Tiere sind dunkelrot bis braun gefärbt. Am Rande der Deckflügel befindet sich ein schwarzer Bogen, oberhalb verläuft dieser Bogen rund, unten in einem Zickzackkurs. Sie haben drei undeutliche Punkte auf jedem Deckflügel, die aufgrund ihrer Behaarung matt sind. Die Fühler der Käfer sind im Verhältnis zur Körperlänge lang.

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Länglichovaler Marienkäfer
Länglichovaler Marienkäfer

Die Käfer werden ca. 2,5 bis 3,5 Millimeter lang. Ihr Körper ist leicht länglich oval. Die Flügeldecken sind braun und weisen keine genau abgegrenzten Punkte auf. Sie sehen dem Glänzenden Schlankmarienkäfer (Coccidula rufa) ähnlich, haben aber dunkle Partien am Körper.

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Gestreifter Marienkäfer
Gestreifter Marienkäfer

Die Käfer werden sechs bis neun Millimeter lang. Ihre Deckflügel sind rostbraun bis rotbraun gefärbt und haben weißliche, längliche Flecken und Linien, die auch ineinanderlaufen können. Neben dem Schildchen (Scutellum) befindet sich immer beidseits je ein weißer Fleck, die übrige Musterung ist variabel. Die gesamte Oberseite ist fein punktiert. Der Halsschild ist ebenfalls rostbraun und ist an den Seiten großzügig hell gefärbt. Ihre Fühler und Beine sind braun.

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Myzia pullata
Myzia pullata

Myzia pullata , der gestreifte Marienkäfer, ist eine Marienkäferart aus der Familie der Coccinellidae. Es ist in Nordamerika gefunden.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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