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Ähnliche Insekten
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Beliebte Insekten

Hemicoelus costatus

Hemicoelus costatus

Eine Art der Hemicoelus

Hemicoelus costatus ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae, die hauptsächlich in Europa vorkommt.

Allgemeine Informationen über Hemicoelus costatus
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Eigenschaften von Hemicoelus costatus
Farben
Braun
Schwarz
Gelb
Rot
Nahrungsquellen für Erwachsene
Holz, Hartholz, alte Möbel, abgestorbene Holzteile, freiliegende Bauteile
Nahrungsquellen für Larven
Holzfasern, möglicherweise Möbel, tote Insekten, Hartholzsubstanzen, Buchbinderleim
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Fressfeinde der Hemicoelus costatus Larven
Vögel, Säugetiere, insektenfressende Insekten
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Fressfeinde ausgewachsener Hemicoelus costatus
Vögel, Spinnen, Säugetiere, Reptilien, Amphibien, insektenfressende Insekten
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Wissenswertes über Hemicoelus costatus
In ihrem Larvenstadium haben Hemicoelus costatus die bemerkenswerte Fähigkeit, Zellulose zu verdauen, eine Leistung, die die meisten Tiere nicht ohne symbiotische Hilfe erreichen können.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Hemicoelus costatus
Klasse
Insekten
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Ordnung
Käfer
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Familie
Nagekäfer
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Gattung
Hemicoelus
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Tipps zum Finden von Hemicoelus costatus
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Wie kann man Hemicoelus costatus anziehen?
Hemicoelus costatus könnten von bestimmten Ködern oder Fallen angezogen werden. Da sie Teil der Familie Anobiidae sind, zu der holzbohrende Käfer gehören, könnte geeigneter Köder Weich- oder Hartholzproben umfassen, abhängig von den spezifischen Vorlieben von Hemicoelus costatus.
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Lebensraumpräferenzen von Hemicoelus costatus in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Hemicoelus costatus werden oft in Rissen und Spalten von Harthölzern versteckt, wo die Larven sich dann ernähren und entwickeln, indem sie ins Holz bohren. Larven, die normalerweise in befallenem Holz zu finden sind, bilden ein Netz von Gängen. Die Verpuppung erfolgt in diesen Holztunneln. Die Adulten schlüpfen aus ihren holzigen Kinderstuben und suchen überwiegend nach mehr Hartholz zum Fressen und zur Paarung. Wenn man Hemicoelus costatus sucht, sollte man alte Möbel, Fußböden, Holzkonstruktionen und abgelagertes Hartholz genau untersuchen. Die Suche nach diesen Stadien beinhaltet eine sorgfältige Untersuchung auf Holzwurmlöcher und sägemehlähnlichen Kot, die auf ihre Anwesenheit und Entwicklungsstätten hinweisen.
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Wann ist die beste Zeit, um Hemicoelus costatus zu beobachten?
Die beste Zeit, um Hemicoelus costatus zu finden, könnte während ihrer aktiven Phasen sein, die von ihrem spezifischen Lebenszyklus abhängen. Erwachsene Käfer sind in der Regel während wärmerer Monate aktiver. Die genaue Zeit kann jedoch variieren, daher wird empfohlen, das Aktivitätsmuster der lokalen Population zu beobachten.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Hemicoelus costatus
Wetterbedingungen wie mäßige Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit sind oft förderlich für viele Käferarten. Die Suche nach Hemicoelus costatus könnte bedeuten, sie unter solchen Bedingungen zu suchen, während man Zeiten von extrem heißem, kaltem oder trockenem Wetter vermeidet, die sie in Verstecke oder Dormanz treiben könnten.
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Wie und wo kann man Hemicoelus costatus in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Die Larven von Hemicoelus costatus sind normalerweise verborgen und ernähren sich von ihrer Nahrungsquelle, die Holz oder anderes Pflanzenmaterial enthalten kann. Um Larven von Hemicoelus costatus zu finden, untersuchen Sie potenzielle Nahrungsquellen, indem Sie das Holz sorgfältig auf Holzwurmlöcher oder sägemehlähnlichen Kot überprüfen.
Puppe Während des Puppenstadiums werden Hemicoelus costatus normalerweise stationär und in einer Puppenkammer eingeschlossen sein. Um Hemicoelus costatus im Puppenstadium zu finden, prüfen Sie die Gänge im befallenen Holz oder unter der Rinde von Bäumen.
Imago Das Auffinden erwachsener Hemicoelus costatus kann beinhalten, auf oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen während geeigneter Wetterbedingungen zu suchen. Angezogen vom Licht können sie nachts mit Lichtfallen gefunden werden. Darüber hinaus könnte eine visuelle Untersuchung potenzieller Nahrungsquellen oder Ruheplätze wie Baumrinde tagsüber Sichtungen von erwachsenen Hemicoelus costatus liefern.
Sind Hemicoelus costatus schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Hemicoelus costatus
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Verletzen Pflanzen

Hemicoelus costatus verursacht Schäden während ihrer Larven- und Adultstadien, indem sie ins Holz von Bäumen bohren und die strukturelle Integrität schwächen. Die Befallsschwankungen können von mild bis schwer reichen, abhängig von der Populationsgröße, was zu potenziellen langfristigen Baumschäden führen kann.

Weitere Auswirkungen von Hemicoelus costatus

Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Hemicoelus costatus
Gekämmter Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer

Der walzenförmige Körper ist mehr als doppelt so lang wie breit und damit stärker gestreckt als beim ebenfalls in Mitteleuropa auftretenden Ptilinus fuscus. Der Käfer wird 3,5 bis 5,5 Millimeter lang, die Weibchen sind durchschnittlich größer als das Männchen. Die Art ist schwarzbraun, die Flügeldecken heller braun, Fühler und Beine rostrot. Durch eine sehr kurze und feine gelbe oder graue Behaarung wirkt der Käfer wie bereift. Der Kopf ist in Ruhestellung untergebogen und an die Brust angelegt (Abb. 4). Die Brust zeigt aber keine Aussparungen zur Aufnahme des Kopfes oder der Fühler. Die runden Augen sind mäßig groß und gewölbt, beim Männchen größer als beim Weibchen. Am Unterrand der Augen sind die elfgliedrigen Fühler eingefügt. Sie sehen bei Männchen und Weibchen deutlich unterschiedlich aus (Abb. 3). Bei beiden ist das große und gekrümmte Basisglied nach vorn verdickt. Das zweite Fühlerglied ist klein und nach innen dreieckig vorspringend. Beim Männchen ist das dreieckige dritte Glied innen zu einer kurzen Lamelle ausgezogen, die folgenden Glieder tragen nach innen einen sehr langen, etwas flach gedrückten Fortsatz, der länger als Kopf und Halsschild zusammen ist und dem Fühler sein federartiges Aussehen gibt. Bei Weibchen sind die Fühler tief gesägt. Beim Männchen verläuft zwischen Stirn und Scheitel eine mehr oder weniger deutliche, leicht nach unten gebogene Querfurche. Die Oberkiefer sind kurz dreieckig und außen behaart. Die Kiefertaster sind viergliedrig mit langem etwa zylindrischem Endglied. Die dreigliedrigen Lippentaster haben ein kleines Grundglied, das lange mittlere Glied ist zylindrisch, das etwas kürzere Endglied ist in der Mitte etwas verdickt und am Ende schwach abgestutzt. Der Halsschild ist vorn und an den Seiten stark gerundet und stark gewölbt. Er schließt nicht dicht an die Flügeldecken an. Er ist fein körnig gerunzelt, nach vorn wird die Körnung deutlicher. Vor dem Schildchen ist eine glatte längliche Beule erkennbar. Beim Weibchen ist auf der hinteren Hälfte des Halsschilds beidseitig je eine sehr flache, glatte Beule ausgebildet. Die hellen Flügeldecken sind hinten gemeinsam abgerundet. Im mittleren Bereich verlaufen ihre Seiten parallel zueinander. Die Flügeldecken tragen flache unregelmäßige Punktreihen. Die Unterseite des Käfers (Abb. 2) zeichnet sich durch ein langes Metasternum und fünf etwa gleich lange Hinterleibsabschnitte aus. Die Vorder- und Mittelhüften sind einander genähert, die Hinterhüften weniger. Die Vorderschienen tragen an der Spitze ein horizontal nach außen gerichtetes Zähnchen. Die fünfgliedrigen Tarsen sind ziemlich schlank und zur Spitze wenig erweitert. Das erste Tarsenglied ist lang, das zweite kürzer und die folgenden drei viel kürzer.

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Gescheckter nagekäfer
Gescheckter nagekäfer

Die Käfer werden 5 bis 7 Millimeter lang und sind somit die größte in Mitteleuropa heimische Anobienart. Ihr Körper ist dunkelbraun und hat gelbgraue Haarflecken am Körper verteilt. Diese haben ihm auch Namenszusätze wie „bunt“ oder „scheckig“ verliehen. In Mitteleuropa sind sie die zahlreichsten Vertreter der Nagekäfer. Die Käfer sitzen gerne auf Blüten.

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Brotkäfer
Brotkäfer

Der Brotkäfer (Stegobium paniceum) mag es warm und ernährt sich von Backwaren, Gewürzen und trockenen Pflanzen- und Tierteilen. Er ist zwar kein Krankheitsüberträger, seine Larven verderben aber Lebensmittel und können sich auch durch Papier fressen. Im Sommer 2009 erlebte das Stadtarchiv Augsburg einen starken Befall und konnte teilweise nicht genutzt werden.

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Tabakkäfer
Tabakkäfer

Der Tabakkäfer ist eine von zwei Arten der Nagekäfer, der nicht nur in z. B. Zigarren zu finden ist, sondern mittlerweile viele gelagerte Lebensmittel ins Visier nimmt. Der weltweite Handel hat geholfen, das Insekt über den Globus zu verteilen. Er begleitet den Menschen schon lange und wurde sogar in den getrockneten Rosinen im Grab von Tutanchamun gefunden.

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Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata

Euvrilletta peltata , der anobiide Puderkäfer, ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae.

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Gemeine Nagekäfer
Gemeine Nagekäfer

Der Gemeine Nagekäfer ist der schädlichste Käfer für Holz. Nur manchmal trifft man ihn bei Efeu oder Nadelholz draußen an; verbreitet ist er europaweit. Ähnlich einer Kapuze deckt das Halsschild seinen Kopf ab. Feucht-kühle Räume werden bevorzugt, so dass er sich auch an Kirchenbänken und Holzböden zu schaffen macht oder Musikinstrumente zernagt. Es gibt Züchtungen von Schlupfwespen, die für seine Bekämpfung eingesetzt werden; bereits im Larvenstadium verenden damit die Käfer in dem schon betroffenen Holz.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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