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Beliebte Insekten

Hemicoelus fulvicornis

Hemicoelus fulvicornis

Eine Art der Hemicoelus

Hemicoelus fulvicornis ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae. Es ist in Europa beheimatet und erstreckt sich bis in den Kaukasus und nach Kleinasien. Käfer dieser Familie leben und brüten in Holz. Diese Art ist mit Bäumen wie Hainbuchen, Kastanien, Haselnüssen, Buchen, Eichen und Arten von Populus und Prunus verbunden.

Allgemeine Informationen über Hemicoelus fulvicornis
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Eigenschaften von Hemicoelus fulvicornis
Farben
Braun
Schwarz
Nahrungsquellen für Erwachsene
Verrottendes Holzmaterial, Pilze in Holzstrukturen, verrottende Pflanzenmaterialien, Schimmel, organische Substanzen in Waldstreu
Nahrungsquellen für Larven
Verrottete Holzfasern, organische Stoffe in abgestorbenen Bäumen, Schimmel, Pilze, Pflanzenrückstände
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Lebenszyklus von Hemicoelus fulvicornis
Ei Die Eier von Hemicoelus fulvicornis sind klein und werden in geschützten Lebensräumen abgelegt. In diesem Stadium ist das Lebewesen unbeweglich und durchläuft eine Zelldifferenzierung zur Vorbereitung auf das Schlüpfen.
Larve Nach dem Schlüpfen erscheint die Larve von Hemicoelus fulvicornis mit einem wurmartigen Aussehen. Dieses Stadium konzentriert sich hauptsächlich auf die Ernährung und das Wachstum, wobei die Larve mehrmals häutet, während sie an Größe zunimmt.
Puppe Nach dem letzten Larvenstadium tritt Hemicoelus fulvicornis in die Puppenphase ein. Es erstellt einen schützenden Kokon oder verpuppt sich an einem sicheren Ort. Während dieser Ruhephase durchläuft das Insekt eine bedeutende Transformation und bereitet sich auf das Erwachsenenleben vor.
Imago Nachdem der Puppenzustand verlassen wurde, ist die Entwicklung des erwachsenen Hemicoelus fulvicornis durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionalen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig geformt und verhärtet, und der erwachsene Käfer ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Fressfeinde ausgewachsener Hemicoelus fulvicornis
Vögel, Nagetiere, Spinnen, insektenfressende Säugetiere
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Wissenswertes über Hemicoelus fulvicornis
Hemicoelus fulvicornis kann bis zu 10 Jahre im Larvenstadium verbleiben und durchläuft eine einzigartige verlängerte Entwicklung, die gängige Insektenlebenszyklen übertrifft.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Hemicoelus fulvicornis
Klasse
Insekten
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Ordnung
Käfer
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Familie
Nagekäfer
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Gattung
Hemicoelus
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Tipps zum Finden von Hemicoelus fulvicornis
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Jugendhabitat von Hemicoelus fulvicornis
Verrottendes und verwesendes Material, Wälder und Waldgebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Hemicoelus fulvicornis
Wälder und Waldgebiete, urbane und Vorortgebiete, landwirtschaftliche und kultivierte Flächen
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Wie kann man Hemicoelus fulvicornis anziehen?
Um Hemicoelus fulvicornis zu fangen, kann man ihre bekannten Nahrungsquellen als Köder verwenden. Diese bestehen in der Regel aus stärkehaltigen Substanzen, die in Holz und anderen Zellulosematerialien zu finden sind.
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Lebensraumpräferenzen von Hemicoelus fulvicornis in verschiedenen Lebensphasen
Die Larven von Hemicoelus fulvicornis werden typischerweise in trockenem, getrocknetem Hartholz gefunden, wo sie bohren und sich ernähren und somit dies zu einem optimalen Ort macht, um nach diesen unreifen Stadien zu suchen. Wenn sie sich in Puppen verwandeln, bleiben sie in den Holztunneln, die sie geschaffen haben. Voll entwickelte Erwachsene verlassen normalerweise das Holz und können oft in der Nähe von Fenstern oder Lichtquellen gesichtet werden, was darauf hinweist, dass man diese beleuchteten Bereiche überprüfen sollte, um sie zu finden. Für die Beobachtung von Erwachsenen in ihrem natürlichen Lebensraum wird empfohlen, unter die Rinde von abgestorbenen Bäumen zu schauen oder in Spalten, wo sie sich tagsüber verstecken könnten.
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Wann ist die beste Zeit, um Hemicoelus fulvicornis zu beobachten?
Die beste Zeit, um Hemicoelus fulvicornis zu finden, ist ihre aktive Saison, die in der Regel von Frühling bis Sommer dauert, wenn die Temperatur warm genug ist, damit sie gedeihen und sich vermehren können.
Sind Hemicoelus fulvicornis schädlich?
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Hemicoelus fulvicornis
Gekämmter Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer

Der walzenförmige Körper ist mehr als doppelt so lang wie breit und damit stärker gestreckt als beim ebenfalls in Mitteleuropa auftretenden Ptilinus fuscus. Der Käfer wird 3,5 bis 5,5 Millimeter lang, die Weibchen sind durchschnittlich größer als das Männchen. Die Art ist schwarzbraun, die Flügeldecken heller braun, Fühler und Beine rostrot. Durch eine sehr kurze und feine gelbe oder graue Behaarung wirkt der Käfer wie bereift. Der Kopf ist in Ruhestellung untergebogen und an die Brust angelegt (Abb. 4). Die Brust zeigt aber keine Aussparungen zur Aufnahme des Kopfes oder der Fühler. Die runden Augen sind mäßig groß und gewölbt, beim Männchen größer als beim Weibchen. Am Unterrand der Augen sind die elfgliedrigen Fühler eingefügt. Sie sehen bei Männchen und Weibchen deutlich unterschiedlich aus (Abb. 3). Bei beiden ist das große und gekrümmte Basisglied nach vorn verdickt. Das zweite Fühlerglied ist klein und nach innen dreieckig vorspringend. Beim Männchen ist das dreieckige dritte Glied innen zu einer kurzen Lamelle ausgezogen, die folgenden Glieder tragen nach innen einen sehr langen, etwas flach gedrückten Fortsatz, der länger als Kopf und Halsschild zusammen ist und dem Fühler sein federartiges Aussehen gibt. Bei Weibchen sind die Fühler tief gesägt. Beim Männchen verläuft zwischen Stirn und Scheitel eine mehr oder weniger deutliche, leicht nach unten gebogene Querfurche. Die Oberkiefer sind kurz dreieckig und außen behaart. Die Kiefertaster sind viergliedrig mit langem etwa zylindrischem Endglied. Die dreigliedrigen Lippentaster haben ein kleines Grundglied, das lange mittlere Glied ist zylindrisch, das etwas kürzere Endglied ist in der Mitte etwas verdickt und am Ende schwach abgestutzt. Der Halsschild ist vorn und an den Seiten stark gerundet und stark gewölbt. Er schließt nicht dicht an die Flügeldecken an. Er ist fein körnig gerunzelt, nach vorn wird die Körnung deutlicher. Vor dem Schildchen ist eine glatte längliche Beule erkennbar. Beim Weibchen ist auf der hinteren Hälfte des Halsschilds beidseitig je eine sehr flache, glatte Beule ausgebildet. Die hellen Flügeldecken sind hinten gemeinsam abgerundet. Im mittleren Bereich verlaufen ihre Seiten parallel zueinander. Die Flügeldecken tragen flache unregelmäßige Punktreihen. Die Unterseite des Käfers (Abb. 2) zeichnet sich durch ein langes Metasternum und fünf etwa gleich lange Hinterleibsabschnitte aus. Die Vorder- und Mittelhüften sind einander genähert, die Hinterhüften weniger. Die Vorderschienen tragen an der Spitze ein horizontal nach außen gerichtetes Zähnchen. Die fünfgliedrigen Tarsen sind ziemlich schlank und zur Spitze wenig erweitert. Das erste Tarsenglied ist lang, das zweite kürzer und die folgenden drei viel kürzer.

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Gescheckter nagekäfer
Gescheckter nagekäfer

Die Käfer werden 5 bis 7 Millimeter lang und sind somit die größte in Mitteleuropa heimische Anobienart. Ihr Körper ist dunkelbraun und hat gelbgraue Haarflecken am Körper verteilt. Diese haben ihm auch Namenszusätze wie „bunt“ oder „scheckig“ verliehen. In Mitteleuropa sind sie die zahlreichsten Vertreter der Nagekäfer. Die Käfer sitzen gerne auf Blüten.

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Tabakkäfer
Tabakkäfer

Der Tabakkäfer ist eine von zwei Arten der Nagekäfer, der nicht nur in z. B. Zigarren zu finden ist, sondern mittlerweile viele gelagerte Lebensmittel ins Visier nimmt. Der weltweite Handel hat geholfen, das Insekt über den Globus zu verteilen. Er begleitet den Menschen schon lange und wurde sogar in den getrockneten Rosinen im Grab von Tutanchamun gefunden.

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Brotkäfer
Brotkäfer

Der Brotkäfer (Stegobium paniceum) mag es warm und ernährt sich von Backwaren, Gewürzen und trockenen Pflanzen- und Tierteilen. Er ist zwar kein Krankheitsüberträger, seine Larven verderben aber Lebensmittel und können sich auch durch Papier fressen. Im Sommer 2009 erlebte das Stadtarchiv Augsburg einen starken Befall und konnte teilweise nicht genutzt werden.

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Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata

Euvrilletta peltata , der anobiide Puderkäfer, ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae.

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Gemeine Nagekäfer
Gemeine Nagekäfer

Der Gemeine Nagekäfer ist der schädlichste Käfer für Holz. Nur manchmal trifft man ihn bei Efeu oder Nadelholz draußen an; verbreitet ist er europaweit. Ähnlich einer Kapuze deckt das Halsschild seinen Kopf ab. Feucht-kühle Räume werden bevorzugt, so dass er sich auch an Kirchenbänken und Holzböden zu schaffen macht oder Musikinstrumente zernagt. Es gibt Züchtungen von Schlupfwespen, die für seine Bekämpfung eingesetzt werden; bereits im Larvenstadium verenden damit die Käfer in dem schon betroffenen Holz.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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