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Beliebte Insekten
Heterometrus cyaneus

Heterometrus cyaneus

Heterometrus cyaneus

Eine Art der Heterometrus

Heterometrus cyaneus ist ein 95 bis 117 Millimeter langer Skorpion. Adulte Tiere haben eine schwarze bis grünlich schwarze Grundfarbe, nur das Telson kann eine rötlich-braune Farbe haben. Die Kämme des Kammorgans haben bei beiden Geschlechtern 12 bis 16 Zähne. Die Femora und die Patellen der Pedipalpen zeigen keinen Sexualdimorphismus. Die Chelae sind lappenförmig, mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von etwa 2 bis 2,3 zu 1. Ihre Oberseite ist mit rundlichen Granulen bedeckt, die nur ansatzweise Kiele bilden. Der Carapax hat eine glatte und glänzende Oberfläche, nur die Ränder können granuliert sein. Das Telson ist behaart und kugelförmig, mit einer Giftblase, die länger als der Giftstachel ist.

Allgemeine Informationen über Heterometrus cyaneus
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Eigenschaften von Heterometrus cyaneus
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
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Verbreitungsgebiet von Heterometrus cyaneus
Als Terra typica von Heterometrus cyaneus wurde in der Erstbeschreibung Java angegeben. Mit der Festlegung eines Neotypen wurde Banyuwangi (8° 13′ S, 114° 22′ O-8.2186114.3669) im Osten der indonesischen Insel Java zum Typenfundort. Für Heterometrus cyaneus haben zahlreiche zweifelhafte oder nachweislich falsche Fundortangaben Eingang in die Literatur gefunden. Dazu gehören Nagasaki, Singapur, Vietnam, „Afrika“ und „Usambara“. Die zahlreichen falschen Angaben sind zumindest teilweise durch die große Anzahl der Synonyme von Heterometrus cyaneus erklärbar. Tatsächlich ist die Art in Indonesien, im malaysischen Teil der Insel Borneo und auf den Philippinen verbreitet. Eine Angabe Lesser Nicobar Islands bezog sich offenbar auf die indischen Nikobaren, wahrscheinlich war Klein Nikobar gemeint. Es handelt sich dabei um einen Skorpion aus der Sammlung des Zoologischen Museums Kopenhagen, der Anfang 1846 im Rahmen der dänischen Galathea-Expedition gesammelt worden war.
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Fressfeinde ausgewachsener Heterometrus cyaneus
Vögel, kleine Säugetiere, große Spinnen, Tausendfüßer, größere Skorpione, Schlangen
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Wissenswertes über Heterometrus cyaneus
Heterometrus cyaneus besitzen ein einzigartiges fluoreszierendes Exoskelett, das unter ultraviolettem Licht aufgrund eines in ihrer Cuticula gefundenen Stoffs leuchtet.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Heterometrus cyaneus
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Jugendhabitat von Heterometrus cyaneus
Wälder und Waldgebiete, Tropische Regenwälder
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Heterometrus cyaneus
Wälder und Waldgebiete, Tropische Regenwälder
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Wie kann man Heterometrus cyaneus anziehen?
Einige Leute verwenden Fallen, die mit lebenden Insekten wie Grillen oder Mehlwürmern bestückt sind, die Heterometrus cyaneus unwiderstehlich finden.
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Wann ist die beste Zeit, um Heterometrus cyaneus zu beobachten?
Die besten Zeiten, um Heterometrus cyaneus zu finden, sind nachts, da sie nachtaktive Lebewesen sind. Sie kommen oft aus ihren Verstecken heraus, um während dieser Zeit zu jagen.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Heterometrus cyaneus
Heterometrus cyaneus bevorzugen warme und trockene Klimata. Sie werden häufig in den warmen Jahreszeiten oder in Gebieten gefunden, in denen diese Bedingungen das ganze Jahr über konstant sind.
Sind Heterometrus cyaneus schädlich?
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Sind Heterometrus cyaneus schädlich für den Menschen?

Alle Skorpione haben eine Zange und giftige Stiche, die physische Wunden verursachen und dem "ungebetenen Gast" Gift injizieren können. Skorpionstiche können schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, gefährden jedoch selten Menschenleben. Von den mehr als 1.700 weltweit bekannten Skorpionarten können nur etwa 30 tödliches Gift produzieren.
Häufige Manifestationen nach dem Stechen durch Skorpione sind:
  • Wundschwellung
  • Starke Schmerzen
  • Lokale Lähmung
  • Unruhe
Stiche können bei Kindern, älteren Menschen und solchen, die von Skorpionen gestochen wurden, allergische Reaktionen hervorrufen, darunter: Schwindel, Erbrechen, Schwitzen, Muskelzuckungen, Urtikaria, schneller Herzschlag und Atembeschwerden. Solche allergischen Reaktionen sind normalerweise gefährlicher und tödlicher als Gift.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Heterometrus cyaneus
Heterometrus spinifer
Heterometrus spinifer

Heterometrus spinifer ist ein 100 bis 135 Millimeter langer Skorpion, adulte Tiere haben eine einheitlich schwarze Körperfarbe. Nur die Scheren und das Telson können rötlich-braun sein. Juvenile Skorpione haben eine rötlich-braune Grundfarbe, mit gelbem Telson. Die Chelae sind leicht lappenförmig, mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von etwa 2,4 bis 2,6 zu 1 bei adulten Tieren. Ihre Oberseite ist überwiegend glatt, mit angedeuteten Kielen, die ein Netzmuster bilden. Die Femora und die Patellen der Pedipalpen zeigen keinen Sexualdimorphismus. Die Pedipalpen weisen an den Innenseiten der Patellen eine dornenförmige Erhebung auf. Der Carapax hat eine glatte Oberfläche mit granulierten Rändern. Die Kämme des Kammorgans haben bei beiden Geschlechtern 15 bis 19 Zähne. Das Telson ist behaart und langgestreckt, mit einer Giftblase, die länger als der Giftstachel ist.

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Heterometrus longimanus
Heterometrus longimanus

Heterometrus longimanus ist ein 90 bis 140 Millimeter langer Skorpion, adulte Tiere haben eine schwarze Grundfarbe. Die Chelae und das Telson können eine rötlich-braune Farbe haben. Die Chelae sind nur bei weiblichen Skorpionen leicht lappenförmig, mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von etwa 3,3 bis 4,4 zu 1 bei männlichen und etwa 2,4 zu 1 bei weiblichen Skorpionen. Ihre Oberflächen sind überwiegend glatt und nur spärlich mit kleinen Knoten besetzt. Die Chelae, Femora und die Patellen der Pedipalpen männlicher Skorpione sind deutlich langgestreckter als die der weiblichen, der bewegliche Finger ist mindestens so lang wie die Hand. Die Patellen der Pedipalpen haben eine ausgeprägten Fortsatz an der Innenseite. Der Carapax hat in den meisten Fällen eine glatte und glänzende Oberfläche mit granulierten Rändern, manchmal ist aber auch die gesamte Oberfläche granuliert. Die Kämme des Kammorgans haben bei beiden Geschlechtern 12 bis 18 Zähne. Das Telson ist behaart und langgestreckt, mit einer Giftblase, die ebenso lang oder länger als der Giftstachel ist.

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Schwarzer laos-skorpion
Schwarzer laos-skorpion

Der Schwarze Laos-Skorpion (Heterometrus laoticus) ist Skorpion aus der Familie der Scorpionidae. Er ist ein einfarbig schwarzer, matt- oder glänzender Skorpion, dessen Scherenhände groß und kräftig sind. Er gehört mit etwa 15 cm zu den größten Skorpionen. Er lebt im tropischen Regenwald von Südostasien. Der Schwarze Laos-Skorpion bevorzugt tropisch feuchte sowie Trockenwälder und deren Randgebiete. Er kommt auch an bewaldeten Hügeln und Abhängen vor. Er lebt unter umgestürzten Bäumen, unter loser Rinde, in Baumhöhlen, zwischen Wurzeln und im Falllaub, nutzt natürliche Löcher oder gräbt selbst tiefe Bauten z. B. unter Steinen oder Baumwurzeln. Der Schwarze Laos-Skorpion zählt zu den gering giftigen Skorpionen, deren Stich zwar schmerzt, aber keine systemischen Wirkungen verursacht (vergleichbar mit einem Bienenstich). Er ist einer der wenigen Skorpione, die auch in einer Gruppe leben, welche aber nur ein Männchen erlauben.

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Heterometrus swammerdami
Heterometrus swammerdami

Heterometrus swammerdami ist ein 128 bis 176 Millimeter langer Skorpion. Adulte Tiere haben eine rötlich-braune bis rötlich-schwarze Grundfarbe, juvenile Exemplare können rot mit gelbem Telson sein. Die Chelae sind ausgeprägt lappenförmig, mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von etwa 1,6 bis 1,8 zu 1. Ihre Oberseite ist mit großen rundlichen Granulen bedeckt, die keine Kiele bilden. Die Glieder der Pedipalpen lassen keinen Sexualdimorphismus erkennen. Der Carapax hat in der Mitte eine glatte und glänzende Oberfläche, die Ränder sind mit Granulen besetzt. Nur gelegentlich zeigen sich auch mittig auf dem Carapax spärlich verteilte Granulen. Das fünfte Segment des Metasomas ist länger und das vierte etwa ebenso lang wie die Femora der Pedipalpen. Die Kämme des Kammorgans haben bei beiden Geschlechtern 16 bis 20 Zähne. Das Telson ist kugelförmig, mit einer Giftblase, die mindestens so lang wie der Giftstachel ist. Heterometrus swammerdami wird häufig in populärwissenschaftlicher oder unwissenschaftlicher Literatur als der größte Skorpion der Welt bezeichnet oder mit ähnlichen Attributen versehen. Tatsächlich gehört Heterometrus swammerdami mit bis zu nachgewiesenen 176 Millimetern Körperlänge zu den größten Arten der Skorpione. Sehr groß werden weitere Arten der Familie Scorpionidae, wie Pandinus imperator mit 180 bis zu 200 Millimetern Körperlänge und Opistophthalmus gigas mit bis zu 160 Millimetern Körperlänge. Deutlich größere Angaben beruhen darauf, dass bei der Messung nicht wie üblich von der Vorderkante des Carapax bis zum Ende des Telson gemessen wurde, sondern die Messung die Pedipalpen bis zur Spitze der Chelae eingeschlossen hat. Für wissenschaftliche Veröffentlichungen werden heute die Längen der einzelnen Körperteile getrennt gemessen und zur Bestimmung der Körperlänge aufaddiert. Das geschieht auch wegen der Ungenauigkeiten von Messungen über den ganzen Körper, die durch den Ernährungszustand des Tieres deutlich beeinflusst werden. Ausgehungerte Skorpione sind kürzer, da die Kanten der Körpersegmente einander überlappen. Derselbe Skorpion kann nach einer ausgiebigen Mahlzeit deutlich länger sein, weil die einzelnen Körpersegmente nun einen deutlichen Abstand voneinander aufweisen.

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Heterometrus indus
Heterometrus indus

Adulte Tiere sind über den ganzen Körper rötlich bis grünlich schwarz gefärbt und erreichen eine Länge von 90 bis 130 mm. Die Proportionen der Pedipalpen zeigen keinen Sexualdimorphismus. Ihre Cheliceren sind an der Oberseite behaart und haben eine rundliche Form. Bei adulten Tieren reicht ihr Verhältnis von Länge zu Breite von 1,8 bis 2,0. Sie sind ungekielt aber vollständig mit Granulen bedeckt, die vielfach ineinander übergehen und so den Eindruck von Linien vermitteln. Der Carapax ist normalerweise glatt und glänzend und hat nur gelegentlich Granulen an den Rändern. Die Anzahl der Kammzähne der Pectines beträgt bei beiden Geschlechtern 11 bis 15. Das zweite Segment des Metasomas ist länger als breit. Das vierte Segment ist kürzer als ein Femur der Pedipalpen, während das fünfte Segment etwa die gleiche Länge wie ein Femur hat. Am Telson ist die Giftblase in den meisten Fällen länger als der Stachel.

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Opistophthalmus carinatus
Opistophthalmus carinatus

Die gepanzerte Gestalt von Opistophthalmus carinatus ist ein Zeugnis seiner Widerstandsfähigkeit und verfügt über ein robustes Exoskelett, das gut an das Leben in trockenen Umgebungen angepasst ist. Mit nächtlichen Gewohnheiten durchstreift dieses Organismus das Gelände im Schutz der Dunkelheit, seine Ernährung ist omnivor und reicht von Insekten bis zu kleinen Wirbeltieren. Mit spezialisierten Sinnesorganen erkennt es Beute und Raubtiere gleichermaßen und navigiert mit bemerkenswerter Präzision durch die Feinheiten seiner Umgebung.

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Opistophthalmus macer
Opistophthalmus macer

In den trockenen und halbtrockenen Regionen, in denen es vorkommt, wird Opistophthalmus macer für sein grabendes Verhalten anerkannt, das es ihm ermöglicht, unterirdische Lebensräume zu schaffen, um den harten Oberflächenbedingungen zu entkommen. Diese Art ist nachtaktiv und kommt nachts zum Vorschein, um mit ihren kräftigen Pedipalpen und ihrem giftigen Stich eine Vielzahl von Wirbellosen zu jagen, der zwar stark ist, aber in der Regel nicht tödlich für Menschen ist. Die Lebensdauer kann mehr als ein Jahrzehnt betragen, was von seiner Widerstandsfähigkeit in herausfordernden Umgebungen zeugt.

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Opistophthalmus glabrifrons
Opistophthalmus glabrifrons

Opistophthalmus glabrifrons ist ein im südlichen und östlichen Afrika vorkommender Skorpion aus der Familie Scorpionidae.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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