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Beliebte Insekten
Lapara coniferarum

Lapara coniferarum

Lapara coniferarum

Eine Art der Lapara

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

Allgemeine Informationen über Lapara coniferarum
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Eigenschaften von Lapara coniferarum
Farben
Braun
Schwarz
Grau
Weiß
Lebensraum
Es ist aus Misch- und Kiefernwäldern von Nova Scotia und Maine im Süden bis Florida und im Westen bis Indiana und Louisiana bekannt.
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blütennektar, Honigtau
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Lapara coniferarum ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Lapara coniferarum kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Die Lapara coniferarum ernährt sich von Pflanzen und verursacht normalerweise keine größeren Probleme. Wenn Sie jedoch beobachten, dass die Anzahl der Insekten größer wird, sollten Sie handeln.
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Lapara coniferarum
Die Art ist vom Südosten der Vereinigten Staaten, westlich bis zum Mississippi und weiter nördlich über Louisiana, Mississippi, den Osten Tennessees und Kentucky (hier nur ein Nachweis aus Brown County (Indiana) aus dem Jahr 1978) verbreitet. Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft im Hügelland des südöstlichen Ohio, in Pennsylvania und östlich über den Süden New Yorks und New Jersey. Die Tiere besiedeln Mischwälder der Region um die Appalachen und den Unterlauf des Mississippi, wo Kiefern häufig wachsen. Entlang des Flachlandes an der Küste werden auch sandige, trockene Gebiete mit Kiefernbewuchs besiedelt.
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Lebenszyklus von Lapara coniferarum
Ei Das embryonale Stadium beginnt mit dem Ei, wo der Lebenszyklus von Lapara coniferarum beginnt. Die Eier, die oft in Gruppen gelegt werden, sind klein und können je nach Art unterschiedliche Farben aufweisen. Dies ist ein unbewegliches Stadium, dessen Hauptfunktion der Schutz und die Entwicklung des Embryos ist.
Larve Nach dem Schlüpfen erscheinen die Larven oder Raupen. Diese Kreaturen sind länglich mit deutlicher Segmentierung und weisen oft auffällige Muster oder Farben als Abwehrmechanismus auf. Das Larvenstadium konzentriert sich auf schnelles Wachstum, mit Häutungsphasen, in denen Lapara coniferarum seine Haut mehrmals ablegt.
Puppe Lapara coniferarum tritt in das Puppenstadium ein, eingekapselt in einem Kokon oder einer Chrysalis. Dies ist eine nicht-fressende, transformative Phase. Der Körper der Larve untergeht eine bedeutende Umstrukturierung, um als Erwachsener zu erscheinen. Die einst erkennbare Raupenform wird zu einer ruhenden Puppe, oft getarnt oder versteckt.
Imago Nach dem Austreten aus der Puppe wird die Entwicklung des erwachsenen Lapara coniferarum durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionellen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper des Erwachsenen ist lebendig, mit vollständig entwickelten Schuppen bedeckten Flügeln, die verschiedene Muster und Farben bieten. Diese letzte Phase dient hauptsächlich der Fortpflanzung und Verbreitung.
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Fressfeinde der Lapara coniferarum Larven
Vögel, Nagetiere, Wespen, Spinnen
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Lapara coniferarum
Tipps zum Finden von Lapara coniferarum
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Jugendhabitat von Lapara coniferarum
Wälder und Waldgebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Lapara coniferarum
Wälder und Waldgebiete
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Wie kann man Lapara coniferarum anziehen?
Da Lapara coniferarum eine Art Motte ist, werden Erwachsene oft vom Licht angezogen oder können beim Fressen von Nektar an Blumen gefunden werden. Lichtfallen und süße Köder aus fermentierenden Früchten können daher effektiv sein.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Lapara coniferarum
Lapara coniferarum sind häufiger bei warmen und feuchten Nächten aktiv. Um Eier und Larven zu finden, sind moderate Wetterbedingungen ideal, in denen die Wirtspflanzen gedeihen.
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Wie und wo kann man Lapara coniferarum in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Lapara coniferarum Eier werden oft auf der Unterseite der Blätter der Wirtspflanze gelegt. Untersuchen Sie diese Bereiche sorgfältig während der Wachstumsperiode ihres bevorzugten Laubs.
Larve Lapara coniferarum Larven kann man auf oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen sehen. Suchen Sie nach Anzeichen von Fraßschäden an den Blättern oder nach Kot auf dem Boden als Hinweise auf ihre Anwesenheit.
Puppe Lapara coniferarum Puppen können im Boden vergraben oder im Laubstreu oder unter der Rinde versteckt sein. Durchsieben Sie vorsichtig potenzielle Verstecke in der Nähe der Futterquelle der Larven.
Imago Erwachsene Lapara coniferarum sind in der Regel nachtaktiv und werden von Lichtquellen angezogen. Die Verwendung einer Lichtfalle in der Nacht oder die Suche nach ihnen am frühen Abend bei blühenden Pflanzen kann bei der Lokalisierung helfen.
Sind Lapara coniferarum schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Lapara coniferarum
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Verletzen Pflanzen

Die Larven von Lapara coniferarum verzehren die Blätter der Wirtspflanzen, was zu Entblätterung führen kann. Der Schweregrad des Schadens kann von mild bis schwer variieren, abhängig vom Befallsgrad, was letztendlich die Pflanzen schwächt und ihre Fähigkeit zur Photosynthese verringert.

Weitere Auswirkungen von Lapara coniferarum

Positive Effekte von Lapara coniferarum
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Erfahre, wie Insekten als Bestäuber, Räuber von Schädlingen und biologische Bekämpfungsmittel. Von der Verbreitung von Samen bis zur Zersetzung helfen. Sie spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem.
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Bestäuber
Bestäuber
Anziehendes Pflanzenmerkmal
Farbe, Form
Lapara coniferarum ist ein fleißiger Bestäuber, der oft mit einer zielgerichteten Anmut von Blume zu Blume schwebt. Angelockt von den leuchtenden Farben und komplizierten Formen der Blüten, genießt er den Pollen als Nahrungsquelle. Dabei überträgt Lapara coniferarum unabsichtlich Pollen, befruchtet Pflanzen und trägt zur Biodiversität seines Lebensraums bei.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Lapara coniferarum
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
Cerberonoton rubescens

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Pachysphinx modesta
Pachysphinx modesta

Pachysphinx modesta ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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