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Beliebte Insekten
Gemeine Weidenjungfer

Gemeine Weidenjungfer

Lestes viridis

Eine Art der Binsenjungfern

Die Körperlänge beträgt 40 bis 50 Millimeter, die Flügelspannweite 50 bis 60 Millimeter. Der Körper der Jungtiere ist grünmetallisch. Mit zunehmendem Alter wandelt sich die Färbung zu Kupfer- oder Bronzetönen. Die von dunklen Adern umrandeten Flügelmale sind beim jungen Tier weiß und beim älteren einfarbig hell-ocker bis hellbraun. Ein charakteristisches Merkmal ist ein nach vorn gerichteter Zipfel in der seitlichen Thoraxzeichnung.

Allgemeine Informationen über Gemeine Weidenjungfer
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Eigenschaften von Gemeine Weidenjungfer
Farben
Braun
Schwarz
Grün
Weiß
Lebensraum
Weidenjungfern kommen an stehenden und langsam fließenden Gewässern vor, in deren unmittelbarer Ufervegetation Weichholzbaumarten, wie Weiden, Erlen, Pappeln oder auch Faulbaum vorhanden sind. Zweige, die über die Wasserfläche ragen, werden dabei für die Eiablage bevorzugt, sind aber nicht obligat. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über West-, Südwest- (bis Italien) und Mitteleuropa. In Nord- und Osteuropa fehlt die Art. In Großbritannien ist die Art seit 2009 nachgewiesen. Die Art lebt räuberisch und ernährt sich überwiegend von Kleinstinsekten. Ihre aquatilen Larven stellen kleinen Wasserlebewesen wie anderen Insektenlarven oder Kleinkrebsen nach.
Nahrungsquellen für Erwachsene
Fliegen, Mücken, kleine Motten, Eintagsfliegen, andere kleine fliegende Insekten
Nahrungsquellen für Larven
Wasserinsekten, kleine Fische, Kaulquappen, Mückenlarven, andere aquatische Larven
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Fressfeinde der Gemeine Weidenjungfer Larven
Frösche, Kröten, Fische, Wasserkäfer, Rückenschwimmer, Wasserskorpione, Vögel
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Fressfeinde ausgewachsener Gemeine Weidenjungfer
Vögel, Fledermäuse, Spinnen, Frösche, Wespen
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Wissenswertes über Gemeine Weidenjungfer
Der Gemeine Weidenjungfer kann in einen Torpor-Zustand verfallen, in dem der Stoffwechsel an kühlen Nächten drastisch verlangsamt wird, um Energie ähnlich wie bei der Winterruhe zu sparen.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Gemeine Weidenjungfer
Tipps zum Finden von Gemeine Weidenjungfer
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Jugendhabitat von Gemeine Weidenjungfer
Süßwasserlebensräume
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Gemeine Weidenjungfer
Wälder und Waldgebiete, Süßwasserlebensräume, Graslandschaften und Prärien, Feuchtgebiete
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Wie kann man Gemeine Weidenjungfer anziehen?
Der Einsatz von Fallenfutter ist keine gängige Praxis, um Gemeine Weidenjungfer zu finden, da sie räuberisch sind und dazu neigen, lebende Beute wie kleine Insekten zu jagen, anstatt von stationären Nahrungsquellen angezogen zu werden.
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Lebensraumpräferenzen von Gemeine Weidenjungfer in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Gemeine Weidenjungfer werden gewöhnlich in Vegetation in der Nähe oder in Süßwassergewässern gelegt. Larven, oder Naiaden, leben unter Wasser zwischen Wasserpflanzen, Detritus oder auf dem Sediment. Um Larven zu finden, sollte man in langsam fließenden Gewässern wie Teichen, Sümpfen oder an den Rändern von Seen suchen. Erwachsene Gemeine Weidenjungfer findet man typischerweise in Bereichen nahe ihres Schlüpfortes. Suchen Sie nach ausgewachsenen Individuen, indem Sie die nahegelegene Vegetation, Schilf und Büsche auf sitzende oder fliegende Erwachsene absuchen. Da Gemeine Weidenjungfer während seines gesamten Lebenszyklus an aquatische Ökosysteme gebunden ist, können alle Stadien in oder um dasselbe Gewässer herum gefunden werden.
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Wann ist die beste Zeit, um Gemeine Weidenjungfer zu beobachten?
Die beste Zeit, um erwachsene Gemeine Weidenjungfer zu finden, ist an warmen Tagen, vorzugsweise von spät im Frühling bis zum Sommer, wenn sie am aktivsten und sichtbarsten sind, insbesondere in der Nähe von Gewässern wie Teichen oder Bächen.
Sind Gemeine Weidenjungfer schädlich?
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Positive Effekte von Gemeine Weidenjungfer
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Fressfeinde von Schädlingen
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene, Najaden
Zweck
Sich selbst ernähren
Gemeine Weidenjungfer ist ein effizienter Jäger sowohl in der Larven- als auch in der Erwachsenenphase. Als Larve im Wasser lauert er anderen Wasserinsekten und Mückenlarven mit seinen schnellen Reflexen und seinem extensiblen unteren Lippen auf. Im Flug während des Erwachsenenalters ermöglichen ihm seine Luftakrobatik, fliegende Insekten zu fangen. Dieses räuberische Verhalten ist lebenswichtig für Überleben, Energie und Fortpflanzung.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Gemeine Weidenjungfer
Lestes alacer
Lestes alacer

Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1861 von Hagen gültig veröffentlicht.

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Lestes vigilax
Lestes vigilax

Es wächst zwischen 42 mm und 55 mm lang.

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Lestes eurinus
Lestes eurinus

Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1840 von Say gültig veröffentlicht.

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Lestes rectangularis
Lestes rectangularis

Dieser Damselfly ist lang und dünn. Der Körper ist schwarz mit einem hellblauen Gesicht und die Flügel haben gelbe Ränder. Das Weibchen ist größer und hat hellere gelbe Flügel.

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Kleine binsenjungfer
Kleine binsenjungfer

Der Kleine binsenjungfer lebt in der Nähe von ruhigen Gewässern, wo seine Nymphen, die aquatischen juvenilen Stadien, inmitten von Vegetation heranwachsen. Diese Nymphen sind fleischfressend und jagen kleine aquatische Beute. Die erwachsenen Tiere sind für ihren agilen Flug und ihre räuberische Natur bekannt, da sie fliegende Insekten in der Luft fangen. Männchen zeigen territoriales Verhalten und beteiligen sich oft an Luftkämpfen zur Verteidigung bevorzugter Brutplätze.

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Lestes forcipatus
Lestes forcipatus

Der wissenschaftliche Name der Art wurde erstmals 1842 von Rambur gültig veröffentlicht.

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Gemeine binsenjungfer
Gemeine binsenjungfer

Die Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa) ist eine Art aus der Familie der Teichjungfern (Lestidae). Wegen ihrer ökologischen Anpassungsfähigkeit – unter anderem einer geringeren Bindung an ephemere (zeitweilig austrocknende) Gewässer – ist diese Kleinlibelle verbreiteter und kommt stetiger vor als andere Binsenjungfern. Nur die Weidenjungfer (Lestes bzw. Chalcolestes viridis) gilt als noch häufigere Art der Familie Lestidae. Der wissenschaftliche Artname sponsa steht für „Braut, Verlobte“ und bezieht sich darauf, dass die Eiablage in der Regel vom Weibchen und Männchen gemeinsam – als Tandem – durchgeführt wird.

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Glänzende binsenjungfer
Glänzende binsenjungfer

Die Glänzende Binsenjungfer erreicht eine Flügelspannweite von circa fünf Zentimetern. Sie hat einen metallisch-grün gefärbten Thorax und ein glänzend schwarzgrünes Abdomen, das beim geschlechtsreifen Männchen am Ende verdickt und blau bereift ist. Im Alter werden die dunklen Körperpartien kupferfarben und stumpfer. Die Flügelmale sind einfarbig schwärzlich. Die Art kann leicht mit der wesentlich häufigeren Gemeinen Binsenjungfer (Lestes sponsa) verwechselt werden. Sicher sind beide nur durch Betrachtung der inneren Hinterleibsanhänge bei Männchen bzw. des Legestachels bei Weibchen mit einer Lupe zu unterscheiden. Auch ist beim Männchen der zweite Hinterleibsring (2. Segment hinter dem Flügelansatz) nicht vollständig blau bereift. Im direkten Vergleich wirkt Lestes dryas etwas kräftiger und glänzender.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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