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Beliebte Insekten
Bierschnegel

Bierschnegel

Limacus flavus

Eine Art der Limacus

Der Bierschnegel erreicht in ausgewachsenem Zustand und ausgestreckt eine Körperlänge von 80 bis 100 mm, ausnahmsweise auch bis 120 mm. Der Körper ist im Querschnitt fast rund. Der Kiel ist nur schwach ausgebildet. Der Mantelschild nimmt etwa ⅓ der Körperlänge ein. Die Grundfarbe variiert von schmutziggelb bis dunkelorange, Es gibt aber auch gelblichgrüne, dunkelrote und sogar dunkle Farbmorphen. Besonders Jungtiere sind oft grünlich oder vergleichsweise dunkel gefärbt. In dieser Grundfarbe kommen je nach Farbe hellere oder dunklere, meist längliche, unregelmäßig angeordnete Flecken vor. Es werden aber keine Längsbinden ausgebildet. Das Fleckenmuster verschwindet allmählich auf den Seiten zur Fußsohle hin. Der Mantelschild hat die gleiche Färbung wie der Körper. Gelegentlich sind die Ränder etwas intensiver gefärbt. Die Flecken sind häufig mehr rund und geringfügig dichter. Die Runzeln sind fein und nicht sehr tief. Sie stimmen oft mit dem Fleckenmuster überein. Jungtiere sind oft einheitlich gefärbt. Auf dem Mantelschild können zwischen der Mittellinie und dem Atemloch etwa 22 Falten gezählt werden. Das Atemloch sitzt deutlich in der hinteren Hälfte des Mantelschildes. Vorder- und Hinterrand des Mantelschildes sind gerundet. Die Sohle ist immer einfarbig gelblichweiß. Kopf und Fühler sind dunkel graublau. Der Körperschleim ist gelblich bis orangefarben und dünnflüssig, der Schleim der Sohle ist dagegen farblos. Im Genitalapparat ist die Zwitterdrüse recht groß und lappig. Der Zwittergang ist sehr dünn und nahe dem Übergang zum Eisamenleiter (Spermovidukt) stark gewunden oder gekräuselt. Der Eisamenleiter ist vergleichsweise kurz und trennt sich rasch in (freien) Eileiter (Ovidukt) und (freien) Samenleiter (Vas deferens), die daher relativ lang sind. Der untere Teil des Eileiters kurz vor der Mündung in das Atrium ist stark röhrenförmig erweitert. Die Bursa copulatrix mündet nicht in das Atrium, sondern in den unteren erweiterten Teil des freien Eileiters. Diese Samenblase ist länglich mit einem kurzen, aber eher dicken Stiel. Der Penis ist vergleichsweise kurz, dick, walzenförmig, weniger als die halbe Körperlänge lang und stark gefaltet. Das hintere Ende ist meist nach vorne gebogen. Der vergleichsweise schwache Penisretraktormuskel inseriert auf diesem nach vorne gebogenen Teil aber etwas vom Apex entfernt. Etwas dichter zum Apex mündet der Samenleiter in den Penis. Der Samenleiter ist kurz, verläuft fast gerade und ist mit dem Penis durch ein Häutchen verbunden. Von den drei Darmschlingen ist die erste die längste, die dritte die kürzeste. Dahinter folgt der lange, bis ans Hinterende reichende Blinddarm. Das kalkige Schälchen im Mantel ist oval, mit etwas unregelmäßigen Anwachsstreifen, und leicht asymmetrisch geformt. Der Nukleus ist leicht nach links verschoben. Es misst 7 bis 9 mm in der Länge und 5,5 bis 6 mm in der Breite.

Allgemeine Informationen über Bierschnegel
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Eigenschaften von Bierschnegel
Farben
Gelb
Grau
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blätter, Blüten, Früchte, verrottende organische Materialien, Tierfutter (wenn verfügbar)
Nahrungsquellen für Larven
Verrottendes Pflanzenmaterial, Algen, Pilze, totes Tiermaterial, Tierkot
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
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Fressfeinde der Bierschnegel Larven
Vögel, kleine Säugetiere, Käfer, Ameisen, Hundertfüßer
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Wissenswertes über Bierschnegel
Bierschnegel kann senkrechte Flächen erklimmen und sogar kopfüber hängen, was eine beeindruckend starke Fußmuskulatur für die Haftung zeigt.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Bierschnegel
Tipps zum Finden von Bierschnegel
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Jugendhabitat von Bierschnegel
Wälder und Waldgebiete, städtische und vorstädtische Gebiete, landwirtschaftliche und kultivierte Gebiete, verrottende und zerfallende Materie
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Wann ist die beste Zeit, um Bierschnegel zu beobachten?
Die Nacht ist die geeignetste Zeit, um Bierschnegel zu finden, da sie nachtaktiv sind und im Dunkeln aktiver werden.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Bierschnegel
Feuchte und nasse Bedingungen sind ideal, um Bierschnegel zu begegnen, insbesondere nach Regenfällen, wenn sie herauskommen, um zu fressen und sich zu paaren.
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Wie und wo kann man Bierschnegel in verschiedenen Lebensphasen finden?
Juvenil Junge Bierschnegel befinden sich typischerweise unter Baumstämmen, Steinen oder in dichter Vegetation. Die Suche in diesen Bereichen bei feuchten Bedingungen kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sie zu finden.
Imago Erwachsene Bierschnegel können gefunden werden, indem man Fallen mit geeignetem Köder wie überreife Früchte oder Gemüse während der Nacht aufstellt. Man sollte sie auf Flächen suchen, wo sie fressen oder sich paaren. Auch die Inspektion von Gartenbereichen und unter Abfällen kann effektiv sein.
Sind Bierschnegel schädlich?
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Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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