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Beliebte Insekten
Braungelber Weidenblattkäfer

Braungelber Weidenblattkäfer

Lochmaea caprea

Eine Art der Lochmaea, Auch bekannt als Gelber Birkenblattkäfer

Die Käfer werden vier bis sechs Millimeter lang. Ihr Körper ist braungelb bis gelb, wobei der Kopf, das Schildchen (Scutellum) und gelegentlich auch die Eindrücke am Halsschild schwarz gefärbt sind. Ansonsten ist der Halsschild hell, die Deckflügel sind ungleichmäßig dunkel punktförmig strukturiert. Die Fühler sind basal hell, zur Spitze hin dunkel gefärbt. An den Beinen sind die Schenkel (Femora) dunkel, die Schienen (Tibien) und Tarsen hell gefärbt. Die Art kann mit Lochmaea suturalis verwechselt werden, welche jedoch feiner punktförmig strukturiert ist und deren Deckflügel an der Naht häufig verdunkelt sind. Auch das Schildchen ist basal braun, zur Spitze hin hell gefärbt und es findet sich vor den Facettenaugen meistens ein gelber Fleck. Lochmaea crataegi unterscheidet sich durch das dritte Fühlerglied, das etwas länger als das vierte ist und durch den hell gefärbten Kopf.

Allgemeine Informationen über Braungelber Weidenblattkäfer
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Eigenschaften von Braungelber Weidenblattkäfer
Farben
Schwarz
Gelb
Nahrungsquellen für Erwachsene
Weidenblätter, Birkenblätter, Espenblätter, Erlenblätter
Nahrungsquellen für Larven
Weidenblätter, Birkenblätter, Espenblätter, Erlenblätter
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Braungelber Weidenblattkäfer
Die Tiere sind nahezu in der gesamten Paläarktis verbreitet und kommen lokal verbreitet auch auf den Britischen Inseln vor. Im Norden reicht die Verbreitung bis an die Kontinentalgrenze. Die Tiere treten von April bis September auf und ist besonders an Birken, Pappeln und Weiden zu finden. Die Weibchen legen ihre Eier beispielsweise unter Steinen, altem Laub oder Moos ab. Die Art tritt mitunter an Korb-Weiden als Schädling auf.
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Lebenszyklus von Braungelber Weidenblattkäfer
Ei Zu Beginn ist Braungelber Weidenblattkäfer ein Ei. Dies ist ein unbewegliches Stadium, bei dem die Eier oft an Wirtspflanzen abgelegt werden. Sie sind in der Regel klein, oval und können in der Farbe variieren, sind jedoch typischerweise unauffällig, um Raubtiere zu vermeiden.
Larve Nach dem Schlüpfen tritt Braungelber Weidenblattkäfer in das Larvenstadium ein, in dem schnelles Wachstum und Nahrungsaufnahme stattfinden. Die Larve ist normalerweise wurmartig, mit einem weichen Körper und variabler Färbung zur Tarnung oder Warnung. Dieses Stadium umfasst mehrere Häutungen.
Puppe Dann bildet Braungelber Weidenblattkäfer eine Puppe, die in einem Kokon eingeschlossen sein oder nackt sein kann. In diesem Stadium ist das Insekt typischerweise unbeweglich und unterliegt einer Metamorphose. Die Puppe kann unterschiedliche Farben aufweisen und ist oft versteckt.
Imago Beim Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Braungelber Weidenblattkäfer durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionsfähigen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig ausgebildet und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil, wobei sich der Schwerpunkt auf die Fortpflanzung legt.
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Fressfeinde der Braungelber Weidenblattkäfer Larven
Arachnida: Salticidae (Springspinnen), Insecta: Mantodea (Fangschrecken), Insecta: Formicidae (Ameisen), Insecta: Neuroptera (Florfliegen), Aves: Passeriformes (insektenfressende Vögel)
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Braungelber Weidenblattkäfer
Klasse
Insekten
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Ordnung
Käfer
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Gattung
Lochmaea
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Tipps zum Finden von Braungelber Weidenblattkäfer
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Jugendhabitat von Braungelber Weidenblattkäfer
Wälder und Waldgebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Braungelber Weidenblattkäfer
Wälder und Waldgebiete
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Wie kann man Braungelber Weidenblattkäfer anziehen?
Sie werden möglicherweise nicht speziell von Köderfutter angezogen, da erwachsene Braungelber Weidenblattkäfer typischerweise Weidenlaub fressen, sodass Lockstoffe weniger wirksam wären.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Braungelber Weidenblattkäfer
Braungelber Weidenblattkäfer sind bei gemäßigten Wetterbedingungen am aktivsten; an extrem heißen oder regnerischen Tagen sind sie möglicherweise schwer zu finden.
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Wie und wo kann man Braungelber Weidenblattkäfer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Die Larven von Braungelber Weidenblattkäfer sind Blattkäfer und finden sich an Wirtspflanzen, hauptsächlich Weiden. Suchen Sie nach ihnen, indem Sie die Unterseiten der Blätter und die Stängel nach Fraßspuren untersuchen.
Puppe Braungelber Weidenblattkäfer verpuppt sich im Boden oder in verrottendem Pflanzenmaterial in der Nähe ihrer Wirtspflanzen. Um sie zu finden, durchsieben Sie das Laubstreu an der Basis der Wirtspflanzen oder graben Sie vorsichtig in die oberen Bodenschichten.
Imago Erwachsene Braungelber Weidenblattkäfer findet man auf oder um ihre bevorzugten Wirtspflanzen. Suchen Sie nach ihnen auf Weidenblättern, Ästen oder auf der Rinde, besonders am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn sie am aktivsten sind.
Sind Braungelber Weidenblattkäfer schädlich?
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Sind Braungelber Weidenblattkäfer schädlich für den Menschen?

Einige bunte Blattkäfer sind tatsächlich giftig und ihr schönes Aussehen warnt Raubtiere: Ich bin sehr gefährlich, iss mich nicht! Nur mit den Augen zu beobachten und den Blattkäfer mit der Hand zu berühren, wird jedoch nicht vergiftet.
Schädliche Auswirkungen von Braungelber Weidenblattkäfer
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Landwirtschaftliche Schädlinge

Die Larven von Braungelber Weidenblattkäfer befallen speziell die Blätter von Weiden und Birken und kauen Pflanzenteile. Leichte Befälle können eine teilweise Entlaubung verursachen, während schwere Fälle zu erheblichem Blattverlust führen können, was die Pflanze schwächt. Dies kann die Photosynthese reduzieren und das Wachstum und den Ertrag beeinträchtigen. In schweren Fällen kann die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegenüber Umweltbelastungen und Krankheiten beeinträchtigt werden, was indirekt die menschliche Nutzung dieser Bäume für verschiedene Zwecke beeinflusst.

Weitere Auswirkungen von Braungelber Weidenblattkäfer

Positive Effekte von Braungelber Weidenblattkäfer
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Bestäuber
Bestäuber
Bevorzugter Pflanzentyp
Weiden
Braungelber Weidenblattkäfer sind für ihre gelegentliche Rolle bei der Bestäubung bekannt, da sie oft mit Pollen bestäubt werden, während sie sich an Blütengeweben oder Blättern laben, anstatt direkt auf Pollen oder Nektar abzuzielen. Dieser zufällige Pollenübertrag trägt zur Befruchtung der Pflanzen bei, die sie besuchen.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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