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Beliebte Insekten
Macroglossum passalus

Macroglossum passalus

Macroglossum passalus

Eine Art der Macroglossum

Diese bemerkenswerte Spezies ist ein Meister der Luftakrobatik, ausgestattet mit einem Paar Flügel, die mit unvorstellbarer Geschwindigkeit schlagen und ihm ermöglichen, mit der Präzision eines Hubschraubers zu schweben. Mit einem Rüssel, der sich wie ein natürlicher Strohhalm aufrollt, kann er geschickt Nektar aus einer Vielzahl von Blumen extrahieren, sogar im Flug. Ausgestattet mit einem exquisiten Geruchssinn navigiert Macroglossum passalus in der Dämmerung nicht nur nach Sicht, sondern auch nach dem Duftbild seiner Umgebung, was ihn zu seinen bevorzugten Blütenressourcen führt.

Allgemeine Informationen über Macroglossum passalus
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Eigenschaften von Macroglossum passalus
Farben
Braun
Schwarz
Gelb
Nahrungsquellen für Erwachsene
Geißblattnektar, Jasminnektar, Agavenektar, Buddleja-Nektar, Distelnektar
Nahrungsquellen für Larven
Urena lobata, Pentas lanceolata, Gardenia jasminoides, Vitex trifolia, Ixora coccinea
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Macroglossum passalus kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
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Lebenszyklus von Macroglossum passalus
Ei Das Ei von Macroglossum passalus ist klein und wird auf Wirtspflanzen gelegt. Es dient als schützende Hülle für den sich entwickelnden Embryo. Veränderungen sind intern und nicht sichtbar.
Larve Nach dem Schlüpfen ist die Macroglossum passalus-Larve wurmartig und konzentriert sich hauptsächlich auf das Fressen und Wachsen. Die Larven häuten sich mehrmals und nehmen dabei an Größe zu und ändern manchmal ihre Farbe.
Puppe Der Macroglossum passalus tritt im Puppenstadium in einem Kokon oder einer Chrysalis ein. Der Körper durchläuft erhebliche Umwandlungen, der Abbau von Organen und die Neugestaltung zu erwachsenen Strukturen.
Imago Als Motte auftauchend, zeigt der Macroglossum passalus Flügel für den Flug, sexuelle Reife zur Fortpflanzung und die endgültige Körperform. Erwachsene sind oft geschickt im Finden von Nahrung und Partnern.
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Fressfeinde der Macroglossum passalus Larven
Vögel, Nagetiere, Eidechsen, Wespen, Spinnen
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Wissenswertes über Macroglossum passalus
Der Macroglossum passalus kann an Ort und Stelle schweben wie ein Kolibri und zeigt eine außergewöhnliche Flügelschlaggeschwindigkeit, die präzises Fliegen und Füttern unterwegs ermöglicht.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Macroglossum passalus
Tipps zum Finden von Macroglossum passalus
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Jugendhabitat von Macroglossum passalus
Wälder und Waldgebiete, Tropische Regenwälder
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Macroglossum passalus
Wälder und Waldgebiete, Tropische Regenwälder
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Wann ist die beste Zeit, um Macroglossum passalus zu beobachten?
Die beste Zeit, um erwachsene Macroglossum passalus zu finden, ist während der Abenddämmerung oder nachts, wenn sie aktiv Nektar aufnehmen, oder tagsüber, wenn sie sonnenbadend auf Pflanzen zu finden sind. Die Raupenphase von Macroglossum passalus ist typischerweise tagsüber aktiver und kann beim Fressen auf Wirtspflanzen beobachtet werden.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Macroglossum passalus
Warme und trockene Wetterbedingungen sind im Allgemeinen ideal, um erwachsene Macroglossum passalus zu finden, da sie aktiver sind und eher fressen oder sich paaren. Luftfeuchtigkeit kann das Larvenstadium beeinflussen, sodass leicht feuchtes Wetter geeignet sein kann, um Macroglossum passalus in seiner Raupenform zu finden.
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Wie und wo kann man Macroglossum passalus in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Eier von Macroglossum passalus sind winzig und werden oft auf der Unterseite der Blätter der Wirtspflanze gelegt. Suchen Sie in Gebieten, in denen Wirtspflanzen reichlich vorhanden sind, indem Sie die Blätter sorgfältig untersuchen.
Larve Raupen von Macroglossum passalus sind auf oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen zu finden, wo sie sich ernähren. Lokalisieren Sie die Wirtspflanzen und durchsuchen Sie Blätter und Stiele nach dem Vorhandensein von Macroglossum passalus-Raupen.
Puppe Puppen von Macroglossum passalus können an geschützten Orten wie unter Blättern, in Ritzen oder auf dem Boden im Laubstreu versteckt sein. Erkunden Sie diese Bereiche vorsichtig, um Macroglossum passalus-Puppen zu finden, ohne sie zu sehr zu stören.
Imago Erwachsene Macroglossum passalus werden von nektarreichen Blumen angezogen und können oft beim Fressen in der Dämmerung oder nachts gesichtet werden. Suchen Sie in Gärten oder Bereichen mit reichlich blühenden Pflanzen nach ihnen. Tagsüber sind sie möglicherweise auch auf der sonnenbeschienenen Seite von Bäumen oder Sträuchern zu finden.
Sind Macroglossum passalus schädlich?
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Positive Effekte von Macroglossum passalus
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Bestäuber
Bestäuber
Grund für das Bestäubungsverhalten
Essen Pollen oder Nektar, Versehentliche Kontamination beim Füttern mit Nektar
Macroglossum passalus ist ein wichtiger Bestäuber, der von Blume zu Blume fliegt und dabei mit seinem langen Rüssel Nektar aufnimmt. Während es sich ernährt, nimmt es unabsichtlich Pollen auf seinem Körper auf und überträgt diesen auf andere Blumen. Dieser majestätische Flieger wird besonders von den lebhaften Farben und einzigartigen Formen von Blüten angezogen.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Macroglossum passalus
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara coniferarum
Lapara coniferarum

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
Cerberonoton rubescens

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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