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Beliebte Insekten

Microbregma emarginatum

Microbregma emarginatum

Eine Art der Microbregma

Microbregma ist eine monotypische Käfergattung aus der Familie der Ptinidae, die die einzelne Art Microbregma emarginatum enthält. Es ist in Nordamerika beheimatet. Der Käfer lebt in Hartholz- und Nadelholzwäldern. Die Larve ernährt sich von Rinde. Es wurde aus Kiefer, Hemlocktanne, Hickory und Fichte gesammelt.

Allgemeine Informationen über Microbregma emarginatum
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Eigenschaften von Microbregma emarginatum
Farben
Braun
Nahrungsquellen für Erwachsene
Verrottetes Holz, Pilze, Splintholz, Hartholz, Laubstreu
Nahrungsquellen für Larven
Verrottetes Holz, verwesendes Pflanzenmaterial, Pilze im Holz, Zellulosematerial, abgestorbene organische Substanz
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Fressfeinde der Microbregma emarginatum Larven
Vögel, Nagetiere, größere Käfer, Hundertfüßer
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Fressfeinde ausgewachsener Microbregma emarginatum
Vögel, Säugetiere, größere Insekten, Spinnen, Eidechsen
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Wissenswertes über Microbregma emarginatum
Microbregma emarginatum kann bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben, indem er Luft unter seinen Flügeln einschließt und sie effektiv wie Kiemen zum Atmen verwendet.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Microbregma emarginatum
Tipps zum Finden von Microbregma emarginatum
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Wie kann man Microbregma emarginatum anziehen?
Für erwachsene Microbregma emarginatum kann eine Duftstoff- oder Nahrungsköderfalle, die ihre bevorzugte Nahrungsquelle imitiert, wirksam sein.
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Lebensraumpräferenzen von Microbregma emarginatum in verschiedenen Lebensphasen
Die Larven von Microbregma emarginatum leben in der Regel in Laubbäumen, wobei sie besonders feuchtes, verrottendes Holz von gefällten Baumstämmen oder Baumstümpfen bevorzugen, in denen sie sich eingraben, um sich von Pilzen und dem Holz selbst zu ernähren. Bei der Suche nach Larven sollte man solche Umgebungen untersuchen und sorgfältig unter der Rinde oder in faulenden Hohlräumen des Holzes nachsehen. Adulte Microbregma emarginatum hingegen werden häufiger auf der Oberfläche von Baumstämmen oder Blättern beobachtet, wenn sie sich hinauswagen, um sich zu paaren und Eier zu legen. Um Erwachsene zu finden, sollte an warmen, sonnigen Tagen gesucht werden, wenn sie voraussichtlich am aktivsten sind, und dabei besonders auf die Rinde von Bäumen achten, wo man sie beim Ausruhen oder Kriechen entdecken kann.
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Wann ist die beste Zeit, um Microbregma emarginatum zu beobachten?
Die beste Zeit, um adulten Microbregma emarginatum zu finden, ist normalerweise nachts, da viele Käfer nachtaktiv sind.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Microbregma emarginatum
Adulte Microbregma emarginatum können bei wärmerem Wetter und moderater bis hoher Luftfeuchtigkeit aktiver und einfacher zu finden sein, was ihre Fortpflanzung und Ernährungsgewohnheiten unterstützt.
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Wie und wo kann man Microbregma emarginatum in verschiedenen Lebensphasen finden?
Larve Larven von Microbregma emarginatum werden oft innerhalb ihrer Nahrungsquelle wie Holz oder organischen Materialien gefunden. Um sie zu finden, inspizieren Sie befallenes Holz, indem Sie nach Ausfluglöchern oder Kot suchen, und teilen Sie das Holz vorsichtig auf, um die Larven zu sehen.
Puppe Die Puppenstadien von Microbregma emarginatum können noch in dem Material sein, von dem sie sich als Larven ernährt haben. Um sie zu finden, ist die gleiche Inspektion nach Kot und Ausfluglöchern erforderlich, und manchmal sind die Puppen, wenn die Bedingungen stimmen, nahe an der Oberfläche des Holzes zu sehen.
Imago Erwachsene Microbregma emarginatum werden normalerweise auf oder in der Nähe ihrer Nahrungsquellen gefunden. Sie können gefunden werden, indem man nachts Lichtfallen aufstellt, um sie anzulocken, unter der Rinde von Bäumen sucht oder in der Nähe von Lebensmittellagern überprüft, wenn Microbregma emarginatum als Schädlinge bekannt sind.
Sind Microbregma emarginatum schädlich?
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Microbregma emarginatum
Gekämmter Nagekäfer
Gekämmter Nagekäfer

Der walzenförmige Körper ist mehr als doppelt so lang wie breit und damit stärker gestreckt als beim ebenfalls in Mitteleuropa auftretenden Ptilinus fuscus. Der Käfer wird 3,5 bis 5,5 Millimeter lang, die Weibchen sind durchschnittlich größer als das Männchen. Die Art ist schwarzbraun, die Flügeldecken heller braun, Fühler und Beine rostrot. Durch eine sehr kurze und feine gelbe oder graue Behaarung wirkt der Käfer wie bereift. Der Kopf ist in Ruhestellung untergebogen und an die Brust angelegt (Abb. 4). Die Brust zeigt aber keine Aussparungen zur Aufnahme des Kopfes oder der Fühler. Die runden Augen sind mäßig groß und gewölbt, beim Männchen größer als beim Weibchen. Am Unterrand der Augen sind die elfgliedrigen Fühler eingefügt. Sie sehen bei Männchen und Weibchen deutlich unterschiedlich aus (Abb. 3). Bei beiden ist das große und gekrümmte Basisglied nach vorn verdickt. Das zweite Fühlerglied ist klein und nach innen dreieckig vorspringend. Beim Männchen ist das dreieckige dritte Glied innen zu einer kurzen Lamelle ausgezogen, die folgenden Glieder tragen nach innen einen sehr langen, etwas flach gedrückten Fortsatz, der länger als Kopf und Halsschild zusammen ist und dem Fühler sein federartiges Aussehen gibt. Bei Weibchen sind die Fühler tief gesägt. Beim Männchen verläuft zwischen Stirn und Scheitel eine mehr oder weniger deutliche, leicht nach unten gebogene Querfurche. Die Oberkiefer sind kurz dreieckig und außen behaart. Die Kiefertaster sind viergliedrig mit langem etwa zylindrischem Endglied. Die dreigliedrigen Lippentaster haben ein kleines Grundglied, das lange mittlere Glied ist zylindrisch, das etwas kürzere Endglied ist in der Mitte etwas verdickt und am Ende schwach abgestutzt. Der Halsschild ist vorn und an den Seiten stark gerundet und stark gewölbt. Er schließt nicht dicht an die Flügeldecken an. Er ist fein körnig gerunzelt, nach vorn wird die Körnung deutlicher. Vor dem Schildchen ist eine glatte längliche Beule erkennbar. Beim Weibchen ist auf der hinteren Hälfte des Halsschilds beidseitig je eine sehr flache, glatte Beule ausgebildet. Die hellen Flügeldecken sind hinten gemeinsam abgerundet. Im mittleren Bereich verlaufen ihre Seiten parallel zueinander. Die Flügeldecken tragen flache unregelmäßige Punktreihen. Die Unterseite des Käfers (Abb. 2) zeichnet sich durch ein langes Metasternum und fünf etwa gleich lange Hinterleibsabschnitte aus. Die Vorder- und Mittelhüften sind einander genähert, die Hinterhüften weniger. Die Vorderschienen tragen an der Spitze ein horizontal nach außen gerichtetes Zähnchen. Die fünfgliedrigen Tarsen sind ziemlich schlank und zur Spitze wenig erweitert. Das erste Tarsenglied ist lang, das zweite kürzer und die folgenden drei viel kürzer.

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Gescheckter nagekäfer
Gescheckter nagekäfer

Die Käfer werden 5 bis 7 Millimeter lang und sind somit die größte in Mitteleuropa heimische Anobienart. Ihr Körper ist dunkelbraun und hat gelbgraue Haarflecken am Körper verteilt. Diese haben ihm auch Namenszusätze wie „bunt“ oder „scheckig“ verliehen. In Mitteleuropa sind sie die zahlreichsten Vertreter der Nagekäfer. Die Käfer sitzen gerne auf Blüten.

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Brotkäfer
Brotkäfer

Der Brotkäfer (Stegobium paniceum) mag es warm und ernährt sich von Backwaren, Gewürzen und trockenen Pflanzen- und Tierteilen. Er ist zwar kein Krankheitsüberträger, seine Larven verderben aber Lebensmittel und können sich auch durch Papier fressen. Im Sommer 2009 erlebte das Stadtarchiv Augsburg einen starken Befall und konnte teilweise nicht genutzt werden.

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Tabakkäfer
Tabakkäfer

Der Tabakkäfer ist eine von zwei Arten der Nagekäfer, der nicht nur in z. B. Zigarren zu finden ist, sondern mittlerweile viele gelagerte Lebensmittel ins Visier nimmt. Der weltweite Handel hat geholfen, das Insekt über den Globus zu verteilen. Er begleitet den Menschen schon lange und wurde sogar in den getrockneten Rosinen im Grab von Tutanchamun gefunden.

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Euvrilletta peltata
Euvrilletta peltata

Euvrilletta peltata , der anobiide Puderkäfer, ist eine Käferart aus der Familie der Ptinidae.

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Gemeine Nagekäfer
Gemeine Nagekäfer

Der Gemeine Nagekäfer ist der schädlichste Käfer für Holz. Nur manchmal trifft man ihn bei Efeu oder Nadelholz draußen an; verbreitet ist er europaweit. Ähnlich einer Kapuze deckt das Halsschild seinen Kopf ab. Feucht-kühle Räume werden bevorzugt, so dass er sich auch an Kirchenbänken und Holzböden zu schaffen macht oder Musikinstrumente zernagt. Es gibt Züchtungen von Schlupfwespen, die für seine Bekämpfung eingesetzt werden; bereits im Larvenstadium verenden damit die Käfer in dem schon betroffenen Holz.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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