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Beliebte Insekten
Gelbbindige Schnake

Gelbbindige Schnake

Nephrotoma crocata

Eine Art der Krähenschnaken, Auch bekannt als Kammschnake

Die Schnaken erreichen eine Körperlänge von knapp 20 mm. Die Grundfarbe der Schnaken ist schwarz. Oberhalb der Fühlerbasis befindet sich am Kopf ein orangefarbener Fleck. Der Thorax besitzt seitlich gelbe Flecke. Über den Hinterleib verlaufen 3 bis 4 zitronengelbe Querstreifen. Die Weibchen haben einen bauchigen Hinterleib, der sich nach hinten verjüngt und in einen kurzen Legeapparat endet. Die Weibchen besitzen 13-gliedrige Fühler, während die der Männchen 19 Glieder aufweisen.

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Eigenschaften von Gelbbindige Schnake
Farben
Braun
Schwarz
Gelb
Orange
Nahrungsquellen für Erwachsene
Keine (Erwachsene fressen nicht und leben von den Energiereserven aus dem jüngeren Stadium)
Nahrungsquellen für Larven
Verrottende Vegetation, Wurzeln, Algen, kleine Wirbellose, organische Detritus
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Rudimentär
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Verbreitungsgebiet von Gelbbindige Schnake
Die Gelbbindige Schnake kommt in weiten Teilen Europas vor. In Großbritannien ist die Art ebenfalls vertreten. Nach Süden reicht ihr Verbreitungsgebiet bis nach Nordafrika, nach Osten bis nach Zentralasien und nach Pakistan.
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Lebenszyklus von Gelbbindige Schnake
Ei Die Eier werden typischerweise im Boden oder in der Nähe von Wasserquellen abgelegt. Sie sind klein, rund und haben für gewöhnlich eine Farbe, die sich zur Tarnung in das Substrat einfügt.
Larve Die Larven sind wurmartig, flügellos und leben überwiegend im Boden als Detritusfresser. Sie durchlaufen mehrere Häutungen, wachsen bei jedem Stadium und können ihre Farbe leicht ändern.
Puppe Im Puppenstadium durchläuft Gelbbindige Schnake eine Transformation innerhalb einer kokonartigen Struktur. Die Puppe ist unbeweglich und zeigt eine allmähliche Entwicklung der adulten Struktur.
Imago Beim Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Gelbbindige Schnake durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionalen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist voll ausgebildet und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Fressfeinde der Gelbbindige Schnake Larven
Amphibien wie Frösche und Kröten, insektenfressende Vögel, Spinnen, räuberische Insekten wie Laufkäfer und Kurzflügelkäfer
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Fressfeinde ausgewachsener Gelbbindige Schnake
Vögel, Fledermäuse, Spinnen, Libellen, Raubfliegen
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Wissenswertes über Gelbbindige Schnake
Gelbbindige Schnake Larven können giftige Stoffe im Boden entgiften und tragen somit zur Zersetzung von Umweltverschmutzungen bei.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Gelbbindige Schnake
Tipps zum Finden von Gelbbindige Schnake
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Jugendhabitat von Gelbbindige Schnake
Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, Savannen
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Gelbbindige Schnake
Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, Savannen, Süßwasserlebensräume, Meeresumgebungen, landwirtschaftliche und kultivierte Gebiete
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Lebensraumpräferenzen von Gelbbindige Schnake in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Gelbbindige Schnake werden typischerweise in feuchten Böden oder sich zersetzendem organischem Material wie Laubstreu abgelegt. Die Larven, auch Lederjacken genannt, graben sich in den Boden ein, wo sie sich von Pflanzenwurzeln und anderem organischen Material ernähren. Sie bevorzugen oft Garten- oder Landwirtschaftsflächen. Die Verpuppung erfolgt unter der Erde, nahe der Oberfläche in einer kokonähnlichen Struktur. Erwachsene findet man häufig auf Wiesen, Feldern und in der Nähe von Gewässern, wo sie sich von Nektar ernähren, paaren und Eier legen. Um nach Gelbbindige Schnake zu suchen, sollte man die oberen Bodenschichten und organische Ablagerungen nach Larven untersuchen und blühende Wiesenflächen nach Erwachsenen absuchen.
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Gelbbindige Schnake
Phoroctenia vittata
Phoroctenia vittata

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Prionocera turcica
Prionocera turcica

Prionocera turcica ist eine Fliegenart aus der Familie der Tipulidae. Es ist in der Paläarktis gefunden.

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Schwarze Kammschnake
Schwarze Kammschnake

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Tanyptera dorsalis
Tanyptera dorsalis

Der Geweihträger Mückenschweif ist aufgrund seiner leuchtend schwarzen und gelben Farben bekannt, die ihm Schutz vor Raubtieren bieten sollen, da er ähnlich wie Wespen aussieht. Diese Art kann sich von anderen Mückenschweifen durch das ungewöhnliche zweigartige Aussehen des Männchens unterscheiden, was eine spezielle Anpassung ist, die eine weitere Verteidigung vor Raubtieren in ihrem natürlichen Waldhabitat ermöglicht.

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Pselliophora laeta
Pselliophora laeta

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Holorusia hespera
Holorusia hespera

Bei der Holorusia hespera handelt es sich um ein Insekt, das einer riesigen Mücke ähnelt, aber sie sticht oder beißt nicht. Ihre Ernährung im Larvenstadium besteht aus alten Gräsern, verrottetem Holz oder Moosen; im Erwachsenenleben, das nur ein paar Tage dauert, verzichtet sie darauf. Wird sie von einem Raubtier angegriffen, kann sie ein Bein vom Körper leicht trennen (Autotomie) und somit überleben. Holorusia hespera ist die größte nordamerikanische Art mit einer Flügelspannweite von bis zu 7 cm.

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Nephrotoma virgata
Nephrotoma virgata

Nephrotoma virgata's Einzigartigkeit liegt in seiner kommunikativen Vibration, die durch Zucken seines Abdomens erreicht wird, um anderen seiner Art Signale zu senden. Sie spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem als Hauptverbraucher, die sich hauptsächlich von Gras ernähren und zum Nährstoffkreislauf beitragen. Wiederum ernährt sich ihr Larvenstadium gierig von verrottenden Pflanzen, was den Zersetzungsprozess beschleunigt und die Bodengesundheit fördert. Nephrotoma virgata dienen auch als Beute für Vögel und kleine Säugetiere und erhalten dadurch die Biodiversität in ihrem Lebensraum.

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Dreiecksfleckige Wiesenschnake
Dreiecksfleckige Wiesenschnake

Nephrotoma quadrifaria ist eine echte Kranfliegenart, die in den meisten Teilen Europas vorkommt. Die Unterart N. q. farsidica kommt im Iran vor.

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Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
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Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
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Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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