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Beliebte Insekten
Pachysphinx occidentalis

Pachysphinx occidentalis

Pachysphinx occidentalis

Eine Art der Pachysphinx

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 51 bis 71 Millimetern. Mit einer Flügelspannweite von mehr als 165 Millimetern bei Weibchen zählt die Art zu den größten Schwärmerarten Nordamerikas. Sie haben Ähnlichkeit mit der etwas kleineren Pachysphinx modesta. Beide Arten haben gewellte Außenränder an den Vorderflügeln, eine kontrastierende dunkle Färbung am Medialbereich der Vorderflügel und rötliche Hinterflügel mit einer auffälligen blauen Zeichnung im Analwinkel. Die Grundfarbe von Pachysphinx modesta ist mehr mausgrau, wohingegen Pachysphinx occidentalis viel heller gelblich braun gefärbt ist. Die blaue Zeichnung auf den Hinterflügeln ist bei Pachysphinx modesta teilweise durch ein schwarzes Dreieck überdeckt. Bei Pachysphinx occidentalis ist diese Zeichnung viel heller und durch zwei schwarze Linien geteilt. Die Musterung der Falter ist kaum variabel. Insbesondere die Falter aus Arizona, Nevada und Kalifornien sind weitgehend einheitlich gemustert. Es gibt allerdings zwei Farbformen, die auch am gleichen Ort gemeinsam auftreten. Die typische gelblich braune Form wird von einer dunkleren Form mit einem hohen Anteil grauer Beschuppung begleitet.

Allgemeine Informationen über Pachysphinx occidentalis
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Eigenschaften von Pachysphinx occidentalis
Farben
Braun
Schwarz
Rot
Grau
Creme
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blütennektar von abendblühenden Pflanzen, Syringa spp. (Flieder), Oenothera spp. (Nachtkerze), Asclepias spp. (Seidenpflanze), Nicotiana spp. (Blumentabak)
Nahrungsquellen für Larven
Populus spp. (Pappel), Salix spp. (Weide), Betula spp. (Birke), Alnus spp. (Erle), Juglans spp. (Walnuss)
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Pachysphinx occidentalis
Die Art ist vom Westen Texas entlang der mexikanischen Grenze bis in den Süden Kaliforniens und nördlich entlang der Pazifikküste bis zumindest in den Osten von Washington verbreitet. In den Rocky Mountains treten neben klar Pachysphinx occidentalis zuordenbaren Individuen auch Mischformen mit Pachysphinx modesta auf. Die genaue Abgrenzung des Verbreitungsgebietes in der Überschneidungszone nach Osten und Norden ist schwierig. Im Norden scheint Pachysphinx occidentalis offenbar noch zumindest im Südosten von Alberta und Südwesten von Saskatchewan in Kanada vorzukommen und östlich scheint es keine gesicherten Nachweise östlich des Mississippi Rivers zu geben. Die Tiere sind wie auch Pachysphinx modesta stark an Weidengewächse gebunden. Im trockeneren Südwesten und Westen sind sie deswegen auf die Ufer von Gewässern in niedrigeren Lagen oder in höheren Lagen auf Wiesen beschränkt.
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Fressfeinde ausgewachsener Pachysphinx occidentalis
Fledermäuse, Spinnen, Vögel, Gottesanbeterinnen
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Wissenswertes über Pachysphinx occidentalis
Pachysphinx occidentalis haben eine einzigartige Art, ihre Körpertemperatur vor dem Flug durch Zittern zu regulieren.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Pachysphinx occidentalis
Tipps zum Finden von Pachysphinx occidentalis
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Jugendhabitat von Pachysphinx occidentalis
Wälder und Waldgebiete
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Lebensraumpräferenzen von Pachysphinx occidentalis in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Pachysphinx occidentalis befinden sich normalerweise auf der Unterseite der Blätter, die charakteristisch für ihre Wirtspflanzen sind. Raupen oder Larven von Pachysphinx occidentalis werden häufig auf oder in der Nähe ihrer Nahrungsquellen gefunden, die sich in der Regel auf dem Laub der Laubbäume befinden, von dem sie sich ernähren. Puppen können sich in flachen Löchern im Boden oder unter Laub befinden, wo sie eine Metamorphose durchlaufen. Erwachsene, die nachts oft gesucht werden, sind normalerweise in der Nähe von nektarreichen Blumen oder Lichtquellen zu finden. Um diese Stadien zu lokalisieren, wäre es effektiv, tagsüber Wirtspflanzen nach Eiern und Raupen abzusuchen, nach Puppen im Boden oder unter Laub zu suchen und erwachsene Tiere zu finden, indem man Nektarquellen oder künstliche Lichter identifiziert.
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Wann ist die beste Zeit, um Pachysphinx occidentalis zu beobachten?
Die beste Zeit, um Pachysphinx occidentalis zu finden, wäre nachts für erwachsene Tiere (da viele Schwärmer nachtaktiv sind) und tagsüber für Larven, die aktive Fresser an den Wirtspflanzen sind.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Pachysphinx occidentalis
Warm, trocken und ruhige Nächte eignen sich ideal, um erwachsene Pachysphinx occidentalis zu beobachten oder zu fangen, während bedeckte Tage die Larven aktiver und sichtbarer auf den Blättern der Wirtspflanzen machen könnten.
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Wie und wo kann man Pachysphinx occidentalis in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Die Eier von Pachysphinx occidentalis werden oft auf der Unterseite der Blätter der Wirtspflanzen abgelegt. Um sie zu finden, untersuchen Sie diese Bereiche sorgfältig und suchen Sie nach kleinen, kugelförmigen Objekten.
Larve Die Larven von Pachysphinx occidentalis können auf Wirtspflanzen gefunden werden, von denen sie sich ernähren. Suchen Sie nach Anzeichen von Fressen wie angeknabberten Blättern und finden Sie sie während ihrer aktivsten Stunden.
Puppe Die Puppen von Pachysphinx occidentalis befinden sich häufig im Boden oder im Laub. Um sie freizulegen, ist eine vorsichtige Ausgrabung rund um Wirtspflanzen erforderlich, wobei darauf geachtet wird, das Exemplar nicht zu beschädigen.
Imago Die erwachsenen Pachysphinx occidentalis sind nachtaktiv und werden von Licht und Nektarquellen angezogen. Verwenden Sie Lichtfallen oder besuchen Sie Blumen, die nachts geöffnet sind, um diese Kreaturen zu entdecken.
Sind Pachysphinx occidentalis schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Pachysphinx occidentalis
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Garten- und Landschaftsschädlinge

Die Larven von Pachysphinx occidentalis können von leicht bis starken Schäden verursachen, indem sie Blätter skelettieren und an Stängeln nagen. Ein starker Befall kann zur Entlaubung führen, die die Pflanzengesundheit und Ästhetik beeinträchtigen kann und möglicherweise die Freude der Menschen an Gärten und Landschaften beeinträchtigt.

Weitere Auswirkungen von Pachysphinx occidentalis

Positive Effekte von Pachysphinx occidentalis
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Bestäuber
Bestäuber
Bevorzugter Pflanzentyp
Weide, Pappeln
Grund für das Bestäubungsverhalten
Essen Pollen oder Nektar
Pachysphinx occidentalis ist ein nachtaktiver Bestäuber, bekannt dafür, sich gerne an Weiden und Pappeln aufzuhalten und besonders von der Farbe und Form dieser Pflanzen angezogen zu sein. Während sie von Blüte zu Blüte schweben, um Nektar zu sich zu nehmen, sammeln ihre Körper unbeabsichtigt Pollen und übertragen ihn, was zur Reproduktion dieser Pflanzen beiträgt.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Pachysphinx occidentalis
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara coniferarum
Lapara coniferarum

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
Cerberonoton rubescens

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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