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Beliebte Insekten
Großer Westlicher Bandfüßer

Großer Westlicher Bandfüßer

Polydesmus angustus

Eine Art der Polydesmus, Auch bekannt als Tausendfüssler

Die Körperlänge beträgt 15–28 mm, meist 18–24 mm und die Körperbreite 2–4 mm. Die kleinsten sowie die größten gefundenen Exemplare waren Männchen. Der Körper ist blassgraubraun, braun, rostbraun oder rotbraun gefärbt und glänzend. Auf dem Rücken verläuft eine schmale dunkle Rückenbinde, die im ersten Körperdrittel ihren Anfang nimmt. An den Seiten befinden sich flache Ausstülpungen (Seitenflügel) der Körperoberfläche, die nicht aufgehellt sind wie bei Polydesmus complanatus. Sie sind nicht aufgekrümmt, sondern eben. Der hintere Rand der Seitenflügel ist an den vorderen Segmenten rechtwinklig, wird ab dem sechsten Segment spitzer und ist bei den hinteren Segmenten zahnartig verlängert. Der Körper besteht aus 20 Segmenten, es tragen aber nicht alle Segmente Beine (z. B. der Kopf, der Halsschild oder das Telson). Folglich besitzt die Art nicht 40 Beinpaare, sondern nur ungefähr 30. Die Beine sind braungelb bis weißlich gefärbt und die Körperunterseite graugelb. Somit sind sie heller als bei Polydesmus complanatus. Die Beine der Männchen sind länger und kräftiger. Der Halsschild ist am Vorderrand fast gerade und an den Seitenwinkeln gerundet. Frisch geschlüpfte Jungtiere haben weniger Beinpaare, im Verlauf der Entwicklung entstehen weitere Körpersegmente mit Beinpaaren. Laut manchen Angaben besitzen auch adulte Tiere nicht immer 20, sondern manchmal auch nur 18 oder 19 Körpersegmente.

Allgemeine Informationen über Großer Westlicher Bandfüßer
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Eigenschaften von Großer Westlicher Bandfüßer
Farben
Braun
Schwarz
Grau
Nahrungsquellen für Erwachsene
Verrottende Blätter, morsches Holz, Pilze, zersetztes organisches Material, Boden mit organischem Gehalt
Nahrungsquellen für Larven
Verrottende Blätter, morsches Holz, Pilze, Pflanzenmaterial, organische Ablagerungen
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
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Verbreitungsgebiet von Großer Westlicher Bandfüßer
Ursprünglich ist die Art in Europa verbreitet. Hier kommt sie im Westen von den Pyrenäen über Frankreich bis nach Großbritannien und Irland im Nordwesten vor. Östlich davon lebt sie in Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz, Italien, Österreich, Tschechien, Polen, Dänemark sowie im südlichen Schweden und Norwegen. Außerhalb Europas lebt die Art eingeführt auf den Azoren und in Nordamerika, wo sie stellenweise, vor allem an der Ostküste, gefunden werden kann. In Deutschland findet sich die Art vor allem in den westlichen Gebieten, kommt aber auch im Osten gelegentlich synanthrop, aber auch in natürlichen Lebensräumen vor. Nach Osten hin findet sich häufiger die Art Polydesmus complanatus. Durch Verschleppungen ist der Rotbraune Bandfüßer, dessen östliche Grenze des Verbreitungsgebietes ursprünglich die Saale darstellte, zunehmend auch weiter östlich zu finden. Die Art bewohnt vor allem Wälder, aber auch Gebüsche, Gärten, Wiesen, Stadtgebiete und Komposthaufen. Hier sind sie bevorzugt an feuchten Stellen in der Nähe von Baumstümpfen oder in Totholz zu finden, aber auch in der Laubstreu oder unter Rinde. Es werden sowohl saure als auch basische Böden besiedelt.
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Fressfeinde der Großer Westlicher Bandfüßer Larven
Vögel, kleine Säugetiere, Reptilien, Amphibien, größere Gliederfüßer
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Fressfeinde ausgewachsener Großer Westlicher Bandfüßer
Vögel, kleine Säugetiere, Reptilien, Amphibien, größere Gliederfüßer, Nagetiere
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Wissenswertes über Großer Westlicher Bandfüßer
Großer Westlicher Bandfüßer kann Schwermetalle wie Kadmium und Zink absorbieren und somit durch Bioakkumulation verschmutzte Böden entgiften.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Großer Westlicher Bandfüßer
Tipps zum Finden von Großer Westlicher Bandfüßer
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Jugendhabitat von Großer Westlicher Bandfüßer
Wälder und Waldgebiete, Verrottendes und Zersetzendes Material
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Großer Westlicher Bandfüßer
Wälder und Waldgebiete, Verrottendes und Zersetzendes Material
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Wie kann man Großer Westlicher Bandfüßer anziehen?
Verrottende Blätter oder Holz, da Großer Westlicher Bandfüßer hauptsächlich von verfallendem organischem Material innerhalb ihres natürlichen Lebensraums lebt.
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Wann ist die beste Zeit, um Großer Westlicher Bandfüßer zu beobachten?
Nachts oder bei feuchten Bedingungen, da Großer Westlicher Bandfüßer nachtaktiv sind und Feuchtigkeit bevorzugen.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Großer Westlicher Bandfüßer
Nasse, kühle Bedingungen nach Regen oder am frühen Morgen, wenn noch Tau auf dem Boden liegt.
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Wie und wo kann man Großer Westlicher Bandfüßer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Juvenil Großer Westlicher Bandfüßer Jugendliche sind kleiner und könnten unter Baumstämmen, Steinen oder Laubstreu gefunden werden. Suchen Sie, indem Sie vorsichtig mögliche Verstecke anheben und mit einem weichen Pinsel vorsichtig Ablagerungen entfernen.
Imago Großer Westlicher Bandfüßer Erwachsene können in ähnlichen Umgebungen wie Jugendliche gefunden werden. Sie sind im Allgemeinen größer und auffälliger. Suchen Sie nach ihnen, indem Sie die Unterseiten von Baumstämmen und die Ritzen von Borken auf umgestürzten Bäumen inspizieren.
Sind Großer Westlicher Bandfüßer schädlich?
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Sind Großer Westlicher Bandfüßer schädlich für den Menschen?

Die Einnahme von Polydesmidae beißt oder sticht nicht. Unter Stress scheiden einige Arten jedoch saure Flüssigkeiten aus den Drüsen an der Körperseite aus. Bei einigen Menschen können nach Kontakt mit der Flüssigkeit allergische Symptome auftreten. Wenn diese Flüssigkeit in die Augen spritzt, kann dies zu starken Schmerzen führen.
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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