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Beliebte Insekten
Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer

Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer

Psyllobora vigintiduopunctata

Eine Art der Psyllobora, Auch bekannt als Pilz-Marienkäfer, 22-Punkt-Marienkäfer

Die Käfer werden drei bis 4,5 Millimeter lang und haben einen fast kreisrunden Körper. Ihre Deckflügel sind kräftig gelb gefärbt und weisen je 11 schwarze Punkte auf. Auch das Schildchen (Scutellum) ist schwarz. Auf dem ebenfalls gelben, manchmal aber auch hellen Halsschild befinden sich fünf symmetrisch angeordnete, schwarze Flecken, einer davon direkt am Schildchen. Die Unterseite der Käfer ist schwarz und hat gelbe Flecken. Sowohl ihre Fühler, als auch ihre Beine sind bis auf die dunklen Femora gelb gefärbt. Die vorletzten Glieder der Fühler sind länger als breit. Selten gibt es Exemplare, bei denen Flecken miteinander verbunden sind oder bei denen manche fehlen. Die Larven sind ebenfalls gelb und haben am ganzen Körper schwarze Fortsätze, aus denen Büschel mit schwarzen Haaren wachsen. Auch die Beine sind schwarz.

Allgemeine Informationen über Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
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Eigenschaften von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Farben
Schwarz
Gelb
Creme
Nahrungsquellen für Erwachsene
Pilze, Mehltau, Schimmel, Algen, Pollen
Nahrungsquellen für Larven
Pilze, Mehltau, Schimmelsporen
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Die Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer kann oft in der Nähe der Krone angetroffen werden, wo die flauschigen Haare des Insekts sich leicht mit Pollen zudecken, die zur Bestäubung der Pflanze beitragen können.
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Die Tiere kommen in weiten Teilen Europas, Nordafrika und Asien vor. Sie fehlen vor allem im hohen Norden. Sie leben an Waldrändern, Wiesen und auch in Gärten. Besonders häufig findet man sie auf Eichen. Die Imagines fliegen von April bis September.
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Lebenszyklus von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Ei Eier von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer sind typischerweise gelblich oder blass gefärbt und oval geformt. Sie werden in Gruppen abgelegt und dienen ausschließlich als Entwicklungsstadium, häufig auf Blättern.
Larve Larven von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer erscheinen als langgestreckte und segmentierte Kreaturen, die hauptsächlich Blattläuse verzehren. Die Färbung variiert, aber sie haben oft ein dunkles und gelbes Muster. Das Wachstum erfolgt durch mehrmaliges Häuten.
Puppe Die Puppe von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer umhüllt sich typischerweise und befestigt sich an einem Blatt. Sie ist unbeweglich und durchläuft eine bemerkenswerte Transformation im Inneren der Hülle, wobei die Farbe zur Tarnung verblasst.
Imago Nach dem Schlüpfen aus der Puppe hat der erwachsene Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer eine leuchtend gefleckte Färbung zur Abschreckung und Partneranziehung. Ausgestattet mit Flügeln und Fortpflanzungsorganen konzentriert er sich auf Nahrungssuche und Fortpflanzung.
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Fressfeinde der Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer Larven
Insektenfressende Vögel, Spinnentiere, größere räuberische Insekten
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Fressfeinde ausgewachsener Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Vögel, kleine Säugetiere, Reptilien, größere Insekten, Spinnentiere
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Wissenswertes über Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer kann je nach Umweltfaktoren wie Temperatur seine Farbe von Gelb zu Rot ändern.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Tipps zum Finden von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
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Jugendhabitat von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Wälder und Waldlandschaften, Grasland und Prärien, städtische und vorstädtische Gebiete, landwirtschaftliche und kultivierte Flächen
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Wälder und Waldlandschaften, Grasland und Prärien, städtische und vorstädtische Gebiete, landwirtschaftliche und kultivierte Flächen
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Wie kann man Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer anziehen?
Da Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer dafür bekannt ist, Blattläuse und andere kleine Insekten zu fressen, kann eine Schale mit diesen Schädlingen Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer anlocken.
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Lebensraumpräferenzen von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer in verschiedenen Lebensphasen
Um die verschiedenen Stadien von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer zu finden, beginnt man am besten in blattreichen Umgebungen, wo Blattläuse vorhanden sind, da die Eier oft in deren Nähe abgelegt werden. Die Larven befinden sich in der Regel auf den Unterseiten von Blättern und Stängeln und jagen nach weichen Beutetieren. Puppenstadien sind typischerweise an denselben Pflanzen in eher geschützten Bereichen, wie Blattachseln oder unter loser Rinde, zu finden. Erwachsene, die Pollen und Blattläuse bevorzugen, findet man auf einer Vielzahl von Blumen, Pflanzen und manchmal unter Bodenstreu, wenn sie nicht aktiv sind. Das Aufspüren der verschiedenen Lebensstadien von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer erfordert Geduld und ein waches Auge in diesen Lebensräumen.
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Wann ist die beste Zeit, um Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer zu beobachten?
Die beste Zeit, um erwachsene Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer zu finden, ist von Spätfrühling bis Frühherbst, wenn sie am aktivsten sind. Die Larvenstadien findet man oft von Frühling bis Sommer.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Das Suchen nach Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer ist an warmen, sonnigen Tagen am ergiebigsten, da sie dann aktiv sind und leicht auf der Vegetation zu sehen sind.
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Wie und wo kann man Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer Eier werden typischerweise in Gruppen auf der Unterseite von Blättern abgelegt, insbesondere dort, wo Blattläuse vorhanden sind. Um sie zu finden, inspizieren Sie die Blätter von Pflanzen, die dafür bekannt sind, Blattläuse zu beherbergen.
Larve Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer Larven findet man auf Pflanzen, wie sie methodisch Blattläuse suchen und verzehren. Suchen Sie auf Stängeln und Blättern, wo Blattlauspopulationen dicht sind.
Puppe Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer Puppen sind in der Regel an Blättern oder anderen Oberflächen in der Nähe von Blattlauspopulationen befestigt. Um sie zu finden, überprüfen Sie dieselben allgemeinen Bereiche, in denen Larven häufig vorkommen.
Imago Erwachsene Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer findet man auf Blumen, Blättern oder Stängeln von Pflanzen. Sie können auch durch gelbfarbene Fallen angelockt werden, da die Farbe Gelb sie offenbar anzieht. Ein sanftes Durchstreifen mit einem Netz über das Laubwerk kann ebenfalls beim Einfangen helfen.
Sind Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer schädlich?
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer
Brachiacantha ursina
Brachiacantha ursina

Die Lackierung ist schwarz mit 10 Flecken, deren Farbe von Orangegelb bis Zinnoberrot variiert. Sein Körper ist länger als andere Arten der Gattung. Sein Kopf ist schwärzlich, die Stirn ist weitgehend beige gefleckt und hat die Form einer Pfeilspitze. Seine Augen sind bläulich grau. Sein konisches Pronotum ist schwarz, die beige gefleckten Flanken ein viertelkreisförmiger Fleck in der Nähe des Kopfes. Sein geschlossener Flügel bildet eine abgerundete, glänzende Kuppel. Jedes elytra ist mit 5 runden, variablen Punkten geschmückt. Einige Punkte können manchmal zusammenlaufen.

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Nadelbaum-marienkäfer
Nadelbaum-marienkäfer

Die Käfer werden 3,5 bis fünf Millimeter lang. Sie kommen in zwei Farbvarianten vor. Die erste ist schmutzig gelbbräunlich bis braun gefärbt, weist eine M-förmige Zeichnung am Halsschild auf und hat meist ein, manchmal auch zwei bis drei schwarze, längliche Flecken am hinteren Bereich der Deckflügel. Dieser hintere Bereich und auch die Flügeldeckennaht können auch dunkel sein. Darüber hinaus finden sich über die Deckflügel weitere kleine dunkle Punkte verteilt. Der Kopf ist gelbbräunlich und trägt zwei Längsbänder. Bei der zweiten Farbvariante ist der Körper schwarz gefärbt, das Halsschild kann fein hell gerandet sein, auch die Flügeldecken haben einen hellen schmalen Rand an der Basis. Dieser Rand kann aber auch breit hell sein, wobei dann die Käfer etwa in der Mitte der Flügeldecken ein bis zwei helle Flecken aufweisen. Die Fühler und Beine sind bei beiden Varianten gelbbraun und die Oberseite der Tiere ist fein und dicht punktiert.

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Axion plagiatum
Axion plagiatum

Was Axion plagiatum auszeichnet, ist seine Chamäleoneigenschaft, die es ihm ermöglicht, seine Farbe je nach Umgebung anzupassen, um effektive Tarnung zu erreichen. Diese evolutionäre Eigenschaft rüstet Axion plagiatum als diskreten Räuber aus, der hauptsächlich Blattläuse jagt, um ihre Population zu regulieren und Pflanzenschäden zu verhindern. Axion plagiatum ist außerdem entscheidend für Bestäubungsdienste und trägt maßgeblich zur lokalen Artenvielfalt bei. Sein Lebenszyklus umfasst eine interessante Diapause-Phase im Winter, die Energie spart und das Überleben in kälteren Klimazonen sicherstellt.

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Mulsantina picta
Mulsantina picta

Der Mulsantina picta ( Mulsantina picta ) kann in verschiedenen Farben erhältlich sein, einschließlich einer durchgehenden roten Außenseite oder einer blassen Außenseite mit dunkelbraunen Markierungen. Auf dem Rücken kann sich ein spezielles Muster befinden, einige sehen aus wie ein Herzmuster, andere wie ein Batman-Logo. Es ist am häufigsten in oder in der Nähe einer Vielzahl von borealen Wäldern zu finden. Es ernährt sich von saftsaugenden Schädlingen, einschließlich Blattläusen und Adelgiden.

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Einfarbiger Marienkäfer
Einfarbiger Marienkäfer

Die Käfer sind 2,5 bis 3,8 mm lang und haben einen abgerundeten Körper. Der Einfarbige Marienkäfer gehört zu den europäischen Arten, bei denen nur ein geringer Teil (ca. 7 %) über voll funktionstüchtige Flügel verfügt. Die Tiere sind dunkelrot bis braun gefärbt. Am Rande der Deckflügel befindet sich ein schwarzer Bogen, oberhalb verläuft dieser Bogen rund, unten in einem Zickzackkurs. Sie haben drei undeutliche Punkte auf jedem Deckflügel, die aufgrund ihrer Behaarung matt sind. Die Fühler der Käfer sind im Verhältnis zur Körperlänge lang.

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Länglichovaler Marienkäfer
Länglichovaler Marienkäfer

Die Käfer werden ca. 2,5 bis 3,5 Millimeter lang. Ihr Körper ist leicht länglich oval. Die Flügeldecken sind braun und weisen keine genau abgegrenzten Punkte auf. Sie sehen dem Glänzenden Schlankmarienkäfer (Coccidula rufa) ähnlich, haben aber dunkle Partien am Körper.

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Gestreifter Marienkäfer
Gestreifter Marienkäfer

Die Käfer werden sechs bis neun Millimeter lang. Ihre Deckflügel sind rostbraun bis rotbraun gefärbt und haben weißliche, längliche Flecken und Linien, die auch ineinanderlaufen können. Neben dem Schildchen (Scutellum) befindet sich immer beidseits je ein weißer Fleck, die übrige Musterung ist variabel. Die gesamte Oberseite ist fein punktiert. Der Halsschild ist ebenfalls rostbraun und ist an den Seiten großzügig hell gefärbt. Ihre Fühler und Beine sind braun.

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Myzia pullata
Myzia pullata

Myzia pullata , der gestreifte Marienkäfer, ist eine Marienkäferart aus der Familie der Coccinellidae. Es ist in Nordamerika gefunden.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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