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Beliebte Insekten

Lintneria istar

Sphinx istar

Eine Art der Sphinx

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 50 bis 62 Millimetern. Die Oberseite der Vorderflügel ist dunkelgrau mit braunen Schattierungen. Eine Reihe von schmalen Strichen verläuft von der Flügelspitze bis zum Diskalfleck. Eine breiter, dunkelbrauner Fleck verläuft von der Mitte des Außenrandes bis zur Basis des Flügels. Zwischen den Strichen und dem Fleck ist der Vorderflügel von der Zelle bis zum Außenrand grau. Die Oberseite der Hinterflügel ist schwarz, mit braungrauem Rand und zwei weißen Binden. Am Thorax befindet sich ein Paar dunkelbrauner, schwarz gerandeter Längsbinden. Die Art wird häufig mit Lintneria separatus verwechselt. Die ähnliche Art hat jedoch ein Paar kleiner, oranger Flecke auf dem Kragen des Thorax, die direkt hinter den Fühlerbasen liegen und die Lintneria istar fehlen. Der Weißanteil der Vorderflügel und der dunkelbraune Fleck auf den Vorderflügeln sind etwas variabel. Die Raupen haben eine schwarze Grundfarbe, die von sehr vielen, kleinen, gräulichweißen Sekundärborsten überdeckt wird und so die Raupen gefleckt erscheinen lassen. Die Borsten sind teilweise so aneinandergruppiert, dass sich schräge seitliche Streifen bilden. Die Raupen sind mit ihrer Färbung gut an den holzigen Stämmen der Nahrungspflanzen getarnt. Wie auch bei den nahe verwandten Arten haben die Raupen anfangs eine fleischige Ausstülpung am zweiten Segment des Thorax, die im letzten Stadium durch einen Buckel ersetzt wird. Am Rücken des Buckels befindet sich am zweiten und dritten Thoraxsegment ein großer schwarzer Fleck, der weiß und hellbraun gerandet ist. Am ersten Thoraxsegment befindet sich ein weiterer, kleinerer schwarzer Fleck, der weiß gerandet ist. Die Puppe ist dunkel rotbraun und hat eine glatte, ziemlich glänzende Oberfläche. Die freie Rüsselscheide ist ziemlich lang und erreicht etwa 40 % der Länge der Flügel. Sie krümmt sich in einem Bogen vom Körper weg und berührt ihn wieder mit der Spitze. Der kurze Kremaster ist breit und endet in einer leichten Doppelspitze.

Allgemeine Informationen über Lintneria istar
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Eigenschaften von Lintneria istar
Farben
Braun
Schwarz
Grau
Weiß
Nahrungsquellen für Erwachsene
Nektar von Blumen wie Lonicera spp. (Geißblatt), Syringa spp. (Flieder), Sambucus spp. (Holunder), Asclepias spp. (Seidenpflanze), Phlox spp.
Nahrungsquellen für Larven
Blätter von Salix spp. (Weiden), Populus spp. (Pappeln), Tilia spp. (Linden), Ulmus spp. (Ulmen), Betula spp. (Birken)
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Lintneria istar
Das Verbreitungsgebiet der Art reicht vom Süden der USA bis Mittelamerika. In den Vereinigten Staaten ist Lintneria istar in Texas, New Mexico und Arizona verbreitet, wobei Art am häufigsten an der mexikanischen Grenze auftritt. Aus New Mexico ist sie nur durch einen Nachweis aus Sandoval County im Nordwesten nachgewiesen. Im Süden reicht die Verbreitung über Mexiko bis mindestens nach Guatemala. Die Tiere besiedeln Canyons und Hänge im Bergland. Man findet sie in Höhen von ungefähr 1500 bis 2500 Meter.
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Lebenszyklus von Lintneria istar
Ei Die Ei-Phase ist die erste Stufe, die durch kleine, oft ovalförmige Eier gekennzeichnet ist, die vom erwachsenen Lintneria istar abgelegt werden. Farbe und Textur der Eier variieren und dienen als Schutz.
Larve Nach dem Schlüpfen ist die Larve von Lintneria istar wurmartig und konzentriert sich hauptsächlich auf Fressen und Wachstum. Sie wird ihre Haut mehrmals abwerfen, während sie an Größe zunimmt.
Puppe Nachdem die Larve vollständig gewachsen ist, verwandelt sie sich in eine Puppe. In einem schützenden Gehäuse unterzieht sich Lintneria istar dramatischen Veränderungen und reorganisiert sich zur erwachsenen Form.
Imago Nach dem Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Lintneria istar-Tiers durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionsfähigen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Es konzentriert sich nun auf die Fortpflanzung.
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Fressfeinde der Lintneria istar Larven
Vögel, Nagetiere, Wespen, Ameisen
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Lintneria istar
Tipps zum Finden von Lintneria istar
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Jugendhabitat von Lintneria istar
Wälder und Waldgebiete, Grasländer und Prärien
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Lebensraumpräferenzen von Lintneria istar in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Lintneria istar befinden sich typischerweise auf der Unterseite von Blättern der Wirtspflanze. Während der Larvenstadium sind Lintneria istar-Larven auf oder in der Nähe ihrer Nahrungspflanzen zu finden, wo sie fleißig fressen. Die Suche nach ihnen beinhaltet oft die Inspektion von Wirtspflanzen auf Anzeichen von Fraß, wie abgenagten Blättern. Puppen werden in der Regel unter der Erde oder im Laub gefunden, sodass das Auffinden eine sorgfältige Untersuchung der Basis von Wirtspflanzen oder das Durchsuchen von organischen Ablagerungen erfordert. Die erwachsenen Lintneria istar Tiere sind mobil und werden von Blumen angezogen, insbesondere während der Abendstunden, daher kann es erforderlich sein, Nektarquellen während ihrer aktiven Perioden in der Dämmerung zu besuchen.
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Wann ist die beste Zeit, um Lintneria istar zu beobachten?
Die beste Zeit, um erwachsene Lintneria istar-Tiere zu finden, ist normalerweise in der Dämmerung oder nachts, da sie hauptsächlich nachtaktiv sind. Zur Suche nach Larven oder Raupen sind die Tagesstunden besser geeignet, wenn sie aktiv fressen.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Lintneria istar
Das ideale Wetter zur Auffindung von Lintneria istar wären warme und trockene Bedingungen. Übermäßig kaltes oder regnerisches Wetter kann die Wahrscheinlichkeit von Begegnungen mit Lintneria istar in allen Stadien ihres Lebenszyklus verringern.
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Wie und wo kann man Lintneria istar in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Lintneria istar-Eier befinden sich typischerweise auf der Unterseite von Blättern der Wirtspflanze. Suchen Sie nach winzigen, runden oder ovalen Eiern, die einzeln oder in kleinen Gruppen abgelegt sein können.
Larve Lintneria istar-Larven oder Raupen werden in der Regel auf oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen gefunden. Suchen Sie sie, indem Sie Blätter auf Anzeichen von Fraß wie abgenagte Ränder oder Kot (Raupenausscheidungen) überprüfen.
Puppe Lintneria istar-Puppen können im Boden vergraben oder im Laub versteckt oder unter loser Rinde versteckt sein. Das Auffinden erfordert ein behutsames Stören des Bodens um Wirtspflanzen oder eine sorgfältige Untersuchung potenzieller Verstecke.
Imago Erwachsene Lintneria istar-Tiere werden von Licht und Düften von Blumen angezogen. Um sie zu finden, richten Sie eine Lichtstation in der Nähe von blühenden Pflanzen nachts ein oder beobachten Sie ruhig nectar-reiche Pflanzen, die sie besuchen könnten.
Sind Lintneria istar schädlich?
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Positive Effekte von Lintneria istar
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Bestäuber
Bestäuber
Grund für das Bestäubungsverhalten
Essen Pollen oder Nektar
Lintneria istar besucht Blumen hauptsächlich, um Nektar zu saugen. Mit einem langen Rüssel schwebt er wie ein Kolibri und kann daher tief in Blüten eindringen. Seine Rolle bei der Bestäubung ist das Ergebnis des Nektarsaugens, da Pollen an seinem Körper haftet und zwischen Blumen übertragen wird.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Lintneria istar
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara coniferarum
Lapara coniferarum

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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