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Beliebte Insekten
Sphinx vashti

Sphinx vashti

Sphinx vashti

Eine Art der Sphinx

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 30 bis 41 Millimetern. Die Flügel haben eine blass graue bis nahezu schwarze Grundfarbe. Auf der Vorderflügeloberseite verläuft eine schmale, schwarze Subterminallinie, die außen von einer weißen „V“-förmigen Linie begrenzt ist. Eine schwarze Linie verläuft von der Flügelspitze nach innen. Entlang der Flügeladern verlaufen mehrere schwarze Linien und mittig am Flügel befinden sich zwei schwarze Striche. Der Weißanteil am basaleren Teil des Costalrandes und außen an der schwarzen Subterminallinie auf dem Vorderflügel ist ziemlich variabel. Die Färbung des Thorax reicht von schwarzen Außenrändern bis nahezu komplett schwarz. Der Hinterleib ist blass grau bis schwarz gefärbt und hat fünf helle, dorsoventrale Binden. Die Art kann mit Sphinx perelegans verwechselt werden. Sphinx vashti ist jedoch meist etwas kleiner. Außerdem ist bei dieser Art die Subterminallinie gut sichtbar und verläuft gerade. Bei der ähnlichen Art ist sie undeutlich und wellig. Beide Arten besitzen einen weiß befransten Hinterflügelaußenrand, bei der ähnlichen Art ist er jedoch gescheckt. Der Marginalbereich der Hinterflügel ist bei Sphinx vashti mit einer grau-weißen, ineinander fließenden Binde versehen, die bei der ähnlichen Art nahezu komplett schwarz ist. Die Raupen sind matt weißlich-grün gefärbt und haben sieben Paare feiner, schräger, weißer Seitenstreifen, die zum Rücken hin sehr fein schwarz gerandet sind. Das Analhorn ist in der Regel gleich gefärbt wie der Körper, hat aber eine dunklere Spitze. Die Stigmen variieren von orange bis hellbraun. Zwischen den Thoraxsegmenten und dem Thorax und Hinterleib besitzen die Tiere leicht erhabene, gekörnte gelbe Linien. Die Raupen sind anhand dieser beschriebenen Merkmale gut von den übrigen Arten der Gattung zu unterscheiden. Die Puppe ist mahagonibraun. Sie hat eine frei liegende, kurze Rüsselscheide, die leicht gekrümmt ist. Sie sieht der von Sphinx asellus ähnlich. Der ziemlich kurze Kremaster ist basal breit und endet in einer Doppelspitze.

Allgemeine Informationen über Sphinx vashti
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Eigenschaften von Sphinx vashti
Farben
Schwarz
Grau
Weiß
Nahrungsquellen für Erwachsene
Blütensaft von Pflanzen wie Geißschlinge (Lonicera spp.), Nektar von verschiedenen einheimischen blühenden Pflanzen, Nektar von Gartenblumen wie Petunien (Petunia spp.), Nektar von Schmetterlingsstrauch (Buddleja spp.), Nektar von Flammenblumen (Phlox spp.)
Nahrungsquellen für Larven
Weidenblätter (Salix spp.), Pappelblätter (Populus spp.), Balsam-Pappel-Blätter (Populus deltoides)
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Ungiftig
Die Sphinx vashti ist ungiftig und stellt für Menschen in der Regel keine Gefahr dar. Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Sphinx vashti
Die Art kommt in weiten Teilen der westlichen Vereinigten Staaten vor. Sie tritt manchmal nur lokal mit isolierten Populationen auf, anderenorts kann Sphinx vashti wiederum sehr häufig sein. Die südliche Verbreitung erstreckt sich vom Süden Kaliforniens östlich bis in den Süden Missouris. Ein Nachweis der Art in Texas ist vermutlich eine Fehlmeldung. Im Norden reicht die Verbreitung im Osten bis in den Süden von British Columbia, über den Süden der Prairie-Staaten über weite Teile von Minnesota in den äußersten Südosten Wisconsins. Sphinx vashti ist weit verbreitet, weswegen eine Zuordnung zu bestimmten Lebensräumen schwierig ist. Die Art besiedelt Habitate von montanen Gebieten über trockene Hänge bis hin zu Feuchtgebieten im Flachland.
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Lebenszyklus von Sphinx vashti
Ei Das Ei von Sphinx vashti wird normalerweise auf Wirtspflanzen abgelegt. Es hat eine winzige, kugelförmige oder ovale Form, oft mit erkennbaren Strukturen auf der Oberfläche. Eier sind die Phase, in der die zukünftigen Larven bis zum Schlüpfen verbleiben und im Allgemeinen unbeweglich sind.
Larve Die Raupe von Sphinx vashti ist eine Larve, die mehrere Male häutet. Mit jeder Häutung wird sie größer und kann ihre Farbe ändern. Larven sind gefräßige Fresser und haben an das Fressen von Laub angepasste Kauwerkzeuge. Sie haben auffällig gemusterte und oft farbenfrohe Körper.
Puppe In dieser Phase verwandelt sich Sphinx vashti in der Puppe. Es handelt sich um eine Ruhephase, in der das Insekt unbeweglich ist und bedeutende Veränderungen durchläuft. Der Körper wandelt sich von larvalen Merkmalen in eine erwachsene Form, mit innerer Umstrukturierung für das zukünftige Leben.
Imago Aus der Puppe schlüpfend, ist die Entwicklung der erwachsenen Sphinx vashti durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionalen Fortpflanzungsorganen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig ausgebildet und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung. Sie zeigen oft lebendige Farben und auffällige Muster.
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Fressfeinde der Sphinx vashti Larven
Vögel, Nagetiere, Reptilien, Wespen, Spinnentiere
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Sphinx vashti
Tipps zum Finden von Sphinx vashti
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Jugendhabitat von Sphinx vashti
Wälder und Waldgebiete, Grasländer und Prärien
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Sphinx vashti
Wälder und Waldgebiete, Grasländer und Prärien, städtische und Vorortgebiete, landwirtschaftliche und kultivierte Gebiete
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Wie kann man Sphinx vashti anziehen?
Erwachsene Sphinx vashti werden von nektarproduzierenden Blumen angezogen, sodass Fallen mit süßen Düften oder künstlichem Nektar verwendet werden können, um sie zur Beobachtung oder zum Fang anzulocken.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Sphinx vashti
Warme und trockene Nächte sind bevorzugt, um erwachsene Sphinx vashti zu finden, da sie in solchen Bedingungen aktiver sind. Für die Suche nach Raupen und Puppen sind die Wetterbedingungen weniger entscheidend, obwohl sie an warmen sonnigen Tagen möglicherweise sichtbarer sind.
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Wie und wo kann man Sphinx vashti in verschiedenen Lebensphasen finden?
Ei Sphinx vashti-Eier werden in der Regel auf der Unterseite von Blättern der Wirtspflanzen abgelegt. Um sie zu finden, inspizieren Sie beide Seiten der Blätter von bekannten Wirtspflanzen in dem Bereich, wo Sphinx vashti voraussichtlich zu finden ist.
Larve Sphinx vashti-Raupe sind groß und können oft auf oder in der Nähe ihrer Wirtspflanzen beim Fressen gefunden werden. Suchen Sie nach ihnen, indem Sie die Blätter der Wirtspflanze sorgfältig auf Anzeichen von Fraß und nach den Raupen selbst untersuchen.
Puppe Sphinx vashti-Puppen verpuppen sich normalerweise im Boden oder im Laub in der Nähe der Wirtspflanzen. Um sie zu finden, sichten Sie vorsichtig die oberste Bodenschicht oder das Laub am Fuß der Wirtspflanzen.
Imago Erwachsene Sphinx vashti können beim Saugen von Nektar an Blumen beobachtet werden oder werden von Lichtquellen angezogen. Suchen Sie nach ihnen in der Dämmerung oder nachts um Gärten mit blühenden Pflanzen oder in der Nähe von hellen Lichtquellen.
Sind Sphinx vashti schädlich?
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Bestäuber
Bestäuber
Anziehendes Pflanzenmerkmal
Farbe, Form
Sphinx vashti ist ein aktiver Bestäuber, der verschiedene Blumen besucht, die hauptsächlich durch ihre lebendigen Farben und einzigartigen Formen angezogen werden. Beim Nektarsaugen sammelt Sphinx vashti versehentlich Pollen auf seinem Körper, der dann auf andere Blumen übertragen wird und zu ihrer Fortpflanzung beiträgt.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Sphinx vashti
Aellopos titan
Aellopos titan

Die Flügelspannweite beträgt 55 bis 65 mm. Der Körper ist dunkelbraun mit einem breiten weißen Streifen über den Bauch. Die Flügel sind dunkelbraun und die Oberseite des Vorderflügels hat einen schwarzen Fleck am Ende der Zelle und zwei Streifen durchscheinender weißer Flecken. Die Oberseite des Hinterflügels hat helle Flecken entlang der Costa und des inneren Randes.

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Amplypterus panopus
Amplypterus panopus

Die Flügelspannweite beträgt 130 bis 168 mm.

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Elibia dolichus
Elibia dolichus

Elibia dolichus ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae, die erstmals 1847 von John O. Westwood beschrieben wurde. Sie kommt in Nepal, im Nordosten Indiens, in Bangladesch, Thailand, Südchina, Malaysia (Halbinsel, Sarawak, Sabah), Indonesien (Sumatra, USA) vor. Kalimantan, Java) auf die Philippinen (Palawan Island).

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Enyo lugubris
Enyo lugubris

Der Enyo lugubris ( Enyo lugubris ) hat seinen Namen höchstwahrscheinlich von den düsteren Farben, die uns an eine Wüstenumgebung mit tiefem, dunklem Braun denken lassen. Andere Leute denken, dass es mit seiner schlaffen Haltung zusammenhängt, aber das ist nur Spekulation. Das Insekt wird auch von Lichtern angezogen, was bedeutet, dass es fliegt und nachts schwer zu erkennen ist.

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Lapara coniferarum
Lapara coniferarum

Die Falter haben eine Vorderflügellänge von 28 bis 40 Millimetern. Sie sehen Lapara bombycoides sehr ähnlich und sind schwer von dieser Art zu unterscheiden. Frische Exemplare von Lapara coniferarum haben auf den Oberseiten der Vorderflügel eine einheitlich graue Farbe, die durch eine weiße Beschuppung und etwas durch zarte Flecke aufgehellt ist, wohingegen die ähnliche Art eine deutlich gescheckte Färbung aus Grau, Braun und Weiß aufweist. Die Flügelunterseiten von Lapara coniferarum haben entweder gar keine oder nur extrem schwach ausgebildete schräge Binden, wohingegen die ähnliche Art auf der Unterseite beider Flügelpaare ziemlich deutliche, weiße Binden trägt. Die Oberseite der Hinterflügel ist einfarbig grau. Lapara phaeobrachycerous ist eher dunkler gefärbt und hat kürzere Fühler. Außerdem ist die Musterung auf den Flügeln dieser Art noch weniger ausgeprägt als bei Lapara coniferarum. Die Art ist regional, saisonal und individuell sehr variabel. Die Anzahl der deutlichen schwarzen Flecke auf den Vorderflügeloberseiten variiert von eins bis drei. Auch die Intensität der weißen Beschuppung der Vorderflügeloberseiten ist ziemlich variabel. Ein brauner Fleck liegt am Innenrand der Vorderflügel. Dieser kann entweder kräftig ausgebildet sein oder auch komplett fehlen. Die Weibchen von Lapara coniferarum sind in der Regel größer und weniger gemustert als die Männchen. Die Imagines der Frühlingsgeneration sind zudem deutlich größer als die der folgenden. Die Raupen sind typischerweise grün und haben weiße bis gelbliche Längslinien. Wie auch die Falter sehen sie den Raupen von Lapara bombycoides ähnlich. Die Längslinien können bei beiden Arten von weiß bis gelblich variieren. Auch die Intensität der rötlich braunen Flecke am Rücken und um die Stigmen ist bei beiden Arten variabel. Ausgewachsene Raupen von Lapara coniferarum haben offenbar meistens orangefarbene Thorakalbeine, wohingegen die ähnliche Art grüne Thorakalbeine hat. Die glatten, nahezu schwarzen und langgestreckten Puppen der Gattung Lapara können nicht auf Artebene unterschieden werden.

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Lapara bombycoides
Lapara bombycoides

Lapara bombycoides ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Er besiedelt weite Teile des östlichen Nordamerikas und hat das größte Verbreitungsgebiet von allen Arten der Gattung Lapara. In weiten Teiles dieses Areals ist er auch die einzige vorkommende Lapara-Art.

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Pseudosphinx tetrio
Pseudosphinx tetrio

Die ansonsten im tropischen und subtropischen Amerika verbreitete Art ist in Florida nur deshalb bodenständig, da ihre Entwicklungszeit mit dem saisonalen Umzug vieler dort lebender Menschen zusammenfällt. Die Art ist im Süden Floridas von der dort ausschließlich als Zierpflanze verbreiteten Roten Frangipani (Plumeria rubra) als einziger Raupennahrung abhängig. Der Umzug der Wintergäste Floridas zu Beginn der Sommermonate fällt genau mit dem Zeitpunkt der Raupenentwicklung an den Pflanzen zusammen. Im Herbst, wenn die Saisonbewohner Floridas zurückkehren, haben sich die Raupen bereits verpuppt und die Pflanzen lassen jahreszeitlich bedingt die Blätter fallen, so dass der durchaus erhebliche Blattfraß an den Pflanzen meist unbemerkt bleibt. Die Art entgeht so einer Bekämpfung durch Menschen, was auf Grund der starken Abhängigkeit von dieser Zierpflanze eine starke Dezimierung in dieser Region zur Folge hätte.

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Cerberonoton rubescens
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Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
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Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
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Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
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Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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