Kostenlos ausprobieren
tab list
Picture Insect
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
한국어
Nederlands
العربية
HOME Anwendung herunterladen FAQ
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
한국어
Nederlands
العربية
Icon about
Über
Icon about
Allgemeine Infos
Icon about
Tipps für die Suche
Icon about
Schädlich oder nicht
Icon about
Schädliche Auswirkungen
Icon about
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Icon about
Ähnliche Insekten
Icon about
Beliebte Insekten
Steatoda capensis

Steatoda capensis

Steatoda capensis

Eine Art der Fettspinnen

Die Weibchen erreichen eine Körperlänge von etwa 9 Millimetern, die Männchen bleiben etwas kleiner. Sie sind glänzend schwarz oder dunkelbraun gefärbt. Die Beine der Weibchen sind von brauner bis schwarzer Farbe, die der Männchen sind von hellgrüner oder oranger Farbe mit dunklen Gelenken. In Form und Größe hat sie Ähnlichkeiten mit den Katipo-Arten aus der Gattung Latrodectus, manche Exemplare von Steatoda capensis haben einen schwachen und roten Streifen auf dem Hinterleib. Die Falsche Katipo unterscheidet sich von den Katipo-Arten durch die Anordnung der weißen Markierungen auf dem Hinterleib und dem schwächer ausgeprägten roten Streifen auf dem Hinterleib. Zudem fehlt bei Steatoda capensis die Sanduhrähnliche Zeichnung auf der Unterseite des Hinterleibs. Die seitlichen Augen von Steatoda capensis berühren sich oder sind weniger als der Augendurchmesser voneinander entfernt, die von Latrodectus katipo sind einen Augendurchmesser voneinander entfernt. Die Ei-Kokons der Falschen Katipo erscheinen etwas flockiger, unordentlicher und offener als die der Roten Katipo. Steatoda capensis pflanzt sich in Neuseeland das ganze Jahr über fort, Latrodectus katipo nur in den Wintermonaten.

Giftig für Menschen
Giftig für Menschen
Giftig für Tiere
Giftig für Tiere
Beißen Menschen
Beißen Menschen
Allgemeine Informationen über Steatoda capensis
Bestimme Insekten sofort mit einem Schnappschuss
Mache ein Foto für eine sofortige Insektenerkennung und Risikobewertung, erhalte schnelle Einblicke in Bewertung von Bissen, Toxizität, Schädlingsbekämpfung, Verhalten, Lebensraum und Tipps zum sicheren Umgang usw.
Lade die App kostenlos herunter
Rectangle
Eigenschaften von Steatoda capensis
Nahrungsquellen für Erwachsene
Insekten, Fliegen, Mücken, kleine Motten, andere Arthropoden
Nahrungsquellen für Larven
Kleinere Insekten, Milben, Insektenlarven, kleine Arthropoden, frisch gehäutete Insekten
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Die Steatoda capensis hat besondere Verteidigungsmechanismen, die eine allergische Reaktion hervorrufen können. Bei schwerwiegenden Reaktionen suchen Sie bitte UMGEHEND medizinische Hilfe.
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Ja
qrcode
Img download isoImg download android
Rectangle
Fressfeinde der Steatoda capensis Larven
Frösche und Kröten, andere Spinnentiere, insektenfressende Vögel, kleine Säugetiere
Rectangle
Fressfeinde ausgewachsener Steatoda capensis
Größere Spinnen, Vögel, insektenfressende Säugetiere, Reptilien
Rectangle
Wissenschaftliche Klassifizierung von Steatoda capensis
Tipps zum Finden von Steatoda capensis
Dein ultimativer Leitfaden zum Verständnis von Insekten
Erfahre mehr über die Geheimnisse des Insekts Lebenszyklen, Lebensräume, Verhaltensweisen und Beobachtungstipps!!
Lade die App kostenlos herunter
Rectangle
Jugendhabitat von Steatoda capensis
Städtische und vorstädtische Gebiete, Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, Wüsten und trockene Regionen, landwirtschaftliche und kultivierte Gebiete
Rectangle
Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Steatoda capensis
Städtische und vorstädtische Gebiete, Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, Wüsten und trockene Regionen, landwirtschaftliche und kultivierte Gebiete
Rectangle
Wann ist die beste Zeit, um Steatoda capensis zu beobachten?
Später Abend oder Nacht, wenn Steatoda capensis am aktivsten ist und außerhalb ihres Netzes wahrscheinlich zu sehen ist.
Sind Steatoda capensis schädlich?
Dein umfassender Leitfaden zur Schädlingsbekämpfung
Erfahre mehr über wirksame Tipps zur Vorbeugung und Beseitigung von Schädlingsbefall, um Ungeziefer von deinem Zuhause fernzuhalten.
Lade die App kostenlos herunter
Schädliche Auswirkungen von Steatoda capensis
Erfahre mehr über die schädlichen Folgen unterschiedlicher Insekten auf
Beschäftige dich mit den Gefahren, die von Insekten im Zusammenhang mit Toxizität, Letalität, Beißen von Menschen, Stechen von Menschen, Pathogenität, Hämatophagie, Allergenität, Parasitismus ausgehen, usw.
Lade die App kostenlos herunter
Icon toxic for
Giftig für Menschen
Icon toxic for
Giftig für Tiere
Icon toxic for
Beißen Menschen
Rectangle
Giftig für Menschen

Steatoda capensis besitzt ein Gift mit potenziellen neurotoxischen Wirkungen auf Menschen, das typischerweise zu geringfügigen Symptomen wie lokalem Schmerz und Schwellung führt. Ihre Fänge können bei Bedrohung Gift injizieren, sind aber nicht aggressiv schädlich. In seltenen schweren Fällen können die Symptome bis zu Übelkeit und Unwohlsein eskalieren, obwohl signifikante Komplikationen selten sind. Erwachsene verwenden Gift, um Beute zu immobilisieren. Das Risiko für Menschen wird allgemein als gering eingestuft.

Rectangle
Giftig für Tiere

Steatoda capensis verwendet einen Stich, um ihr Gift zu injizieren, das bemerkenswert potent ist. Dies kann bei Menschen und Tieren, einschließlich Haustieren und verschiedenen Wildtieren, zu schweren Reaktionen führen. Betroffene Menschen können intensive Schmerzen, Schwellungen und in seltenen Fällen systemische Effekte erleben, die lebensbedrohlich sind. Kleinere Lebewesen wie Nagetiere und Insekten sind besonders gefährdet; das Gift kann für sie tödlich sein. Erwachsene Steatoda capensis sind besonders gefährlich aufgrund ihrer ausgereiften Giftsekretionsfähigkeiten.

Rectangle
Beißen Menschen

Steatoda capensis zeigt normalerweise kein Beißverhalten gegenüber Menschen. Wenn sie beißen, ist dies hauptsächlich ein Abwehrmechanismus, wenn sie sich bedroht fühlen. Bisse sind selten und verursachen in der Regel nur leichte Symptome, die keine langfristigen Konsequenzen haben.

Weitere Auswirkungen von Steatoda capensis

Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
Schnelle Antworten auf Insektenfragen im Handumdrehen
Mache ein Foto für eine sofortige Insektenidentifikation und Antworten auf Bisse, Toxizität, Schädlingsbekämpfung, Verhalten, Lebensraum und Sicherheitstipps!
Lade die App kostenlos herunter
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Steatoda capensis
Braune Witwe
Braune Witwe

Die Braune Witwe bildet unregelmäßige Spinnennetze aus. Ihr Biss ist nicht so toxisch wie der von anderen Tieren ihrer Gattung, womöglich deshalb, weil sie nicht so viel Gift injiziert. In Menschennähe bevorzugt sie abgelegene Standorte wie Briefkästen oder Garagen. Für Eidechsen und Vögel ist sie eine Nahrungsquelle, durch ihre abgesonderten Lebensräume kann sie sich aber gut vor ihnen verstecken.

Mehr erfahren
Arrow
Rotrückenspinne
Rotrückenspinne

Das Weibchen erreicht eine Körperlänge von 10 bis 12 mm, die Männchen sind mit 3 bis 4 mm deutlich kleiner. Die Körperfarbe der weiblichen Tiere ist schwarz mit einem auffälligen roten, manchmal unterbrochenen Streifen auf der Oberseite des runden Hinterleibes (Opisthosoma). Auf der Unterseite tragen sie eine aus zwei verschmolzenen Dreiecken bestehende Zeichnung, ähnlich einer Sanduhr. Juvenile Tiere haben zusätzlich weiße Flecken. Bei den Männchen ist der oberseits liegende Streifen oft weniger ausgeprägt. Ihr Körper ist hellbraun mit weißen Flecken auf der Oberseite des Hinterleibes. Der Sanduhr-ähnliche Streifen auf der Unterseite ist blasser.

Mehr erfahren
Arrow
Latrodectus mirabilis
Latrodectus mirabilis

Innerhalb seines seidenen Rückzugsortes wird Latrodectus mirabilis für sein starkes Gift anerkannt, das ein komplexes Neurotoxin ist und das Nervensystem kleiner Beutetiere beeinflusst und gelegentlich größere Raubtiere abschreckt. Während seines Lebenszyklus zeigt diese Art sexuelle Dimorphismen; reife Weibchen schmücken sich mit einem abmessungsreichen Abdomen, der ein auffälliges Sanduhrmuster zeigt, während Männchen deutlich kleiner und unauffälliger sind. Latrodectus mirabilis passt sich an, indem es strategisch unregelmäßige, gestufte Netze kreiert, um ahnungslose Insekten zu fangen.

Mehr erfahren
Arrow
Rote katipo
Rote katipo

Durch ihre auffällige rote und schwarze Markierung zeichnet sich Rote katipo aus und besitzt ein einzigartiges neurotoxisches Gift, das sie verwendet, um ihre Beute zu immobilisieren, hauptsächlich kleine Wirbellose. Während ihrer Jugendphase unterscheidet sich ihre Färbung stark und zeigt weiße, gelbe und orangefarbene Markierungen, die sich allmählich verdunkeln, wenn sie erwachsen wird. Diese Art bevorzugt es, in Sanddünen in der Nähe der Küste zu leben und hat Präferenzen in Bezug auf ihren Lebensraum, die sich in der sorgfältigen Auswahl von Nistplätzen widerspiegeln, die sowohl Schutz als auch reichlich Jagdmöglichkeiten bieten.

Mehr erfahren
Arrow
Europäische schwarze witwe
Europäische schwarze witwe

Kennzeichnend sind sowohl für Männchen als auch für Weibchen 13 hell umrandete rote Flecken auf dem Hinterleib. Diese sind in drei Längsreihen angeordnet, von denen die mittlere aus fünf runden bis tropfenförmigen Flecken besteht, die beiden seitlichen Reihen aus je vier Flecken. Diese können manchmal auch miteinander verschmelzen, wodurch sie oft nicht mehr als einzelne Flecken unterscheidbar sind. Bei den Weibchen kann die Anzahl der Flecken mit zunehmendem Alter geringer werden, es gibt auch ganz schwarze Formen. Ähnlich wie bei den anderen Arten der Echten Witwen sind die Männchen der Europäischen Schwarzen Witwe wesentlich kleiner als die Weibchen. Der Geschlechtsdimorphismus ist auch in unterschiedlicher Gestalt und Färbung ausgeprägt.

Mehr erfahren
Arrow
Westliche Schwarze Witwe
Westliche Schwarze Witwe

Allein der Name der Westlichen Schwarzen Witwe deutet auf deren Herkunft hin: Im Westen der USA und in Kanada findet man diese Spinne häufig, die als Merkmal eine 'Sanduhr' in Orange oder Rot am Bauch des sonst schwarzen Körpers trägt. Nur wenn ihr Netz plötzlich zerreißt, diese Spinne sich bedroht fühlt und erschrickt, wird sie zubeißen. Die weibliche Schwarze Witwe kann bei einem Biss mehr Gift verströmen als die männliche, nur halb so große, Spinne. Folglich ist ein Arztbesuch anzuraten.

Mehr erfahren
Arrow
Nördliche schwarze witwe
Nördliche schwarze witwe

Die Weibchen werden 9 bis 11 Millimeter lang, die Männchen nur 4 bis 5 Millimeter. Die Grundfarbe der Weibchen ist schwarz. Die charakteristische rote Zeichnung auf der Bauchseite des Hinterleibs ähnelt wie bei einigen anderen Arten der Echten Witwen den Umrissen einer Sanduhr. Sie unterscheidet sich jedoch von jener der anderen Arten der Schwarzen Witwen dadurch, dass sie zweigeteilt ist. Die beiden bauchseitig gelegenen roten Trapeze sind also nicht miteinander verschmolzen. Auffällig ist bei den Weibchen der Nördlichen Schwarzen Witwe auch eine Reihe roter Punkte auf dem Abdomen. Die Grundfärbung der Männchen ist auch schwarz, diese haben aber vier diagonale Streifen auf jeder Seite des Abdomens. Solche Streifen zeigen auch die Jungtiere.

Mehr erfahren
Arrow
Südliche Schwarze Witwe
Südliche Schwarze Witwe

Die Südliche Schwarze Witwe ist die größte Spinne ihrer Familie. Ihre Hinterbeine besitzen gebogene Borsten, die wie ein Kamm aussehen. Aus ihm wird Seide produziert und auf die Beute geworfen. Bei jeglicher Gefahr stellt sie sich sofort tot. Die Weibchen hängen kopfüber, um ihre rote Sanduhrmarkierung zu zeigen und Feinde zu erschrecken.

Mehr erfahren
Arrow
Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

Mehr erfahren
Arrow
Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

Mehr erfahren
Arrow
Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

Mehr erfahren
Arrow
Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

Mehr erfahren
Arrow
Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

Mehr erfahren
Arrow
Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

Mehr erfahren
Arrow
Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

Mehr erfahren
Arrow
Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

Mehr erfahren
Arrow