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Beliebte Insekten
Steatoda lepida

Steatoda lepida

Steatoda lepida

Eine Art der Fettspinnen

Steatoda lepida, ein Meister der Mimikry und Tarnung, ist nicht einfach eine beliebige Spinnentierart. Er fängt Beute mit einem Netz von unglaublicher Stärke und geometrischer Präzision, ein Kennzeichen seiner komplexen Jagdstrategie. Mit seiner Entwicklung vom Spinnenjungen zum Erwachsenen ändert sich seine Ernährung, indem er zunächst kleine Insekten frisst und später größere, nahrhaftere Opfer erbeutet. Diese Ernährungsumstellung ist entscheidend für sein Überleben in verschiedenen Umgebungen und zeigt die Anpassungsfähigkeit dieser Spezies angesichts verschiedener ökologischer Herausforderungen.

Giftig für Menschen
Giftig für Menschen
Giftig für Tiere
Giftig für Tiere
Beißen Menschen
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Allgemeine Informationen über Steatoda lepida
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Eigenschaften von Steatoda lepida
Nahrungsquellen für Erwachsene
Verschiedene Insekten (Fliegen, Moskitos, Motten), kleine Gliederfüßer und gelegentlich andere Spinnen (einschließlich Kannibalismus unter Artgenossen)
Nahrungsquellen für Larven
Kleine Insekten wie Fruchtfliegen (Drosophila spp.) und andere winzige Wirbellose, die in ihrer Umgebung vorhanden sind
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Bohrer
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Ja
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Fressfeinde ausgewachsener Steatoda lepida
Vögel, Wespen, Gottesanbeterinnen, Hundertfüßer, Eidechsen, insektenfressende Säugetiere
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Wissenswertes über Steatoda lepida
Trotz des bedrohlichen Aussehens von Steatoda lepida hat sein Gift antibiotische Eigenschaften, die zu Durchbrüchen bei der Bekämpfung von antibiotikaresistenten Bakterien führen könnten.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Steatoda lepida
Tipps zum Finden von Steatoda lepida
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Jugendhabitat von Steatoda lepida
Wälder und Waldbestände, städtische und Vorortgebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Steatoda lepida
Wälder und Waldbestände, städtische und Vorortgebiete
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Wie kann man Steatoda lepida anziehen?
Basierend auf der Ernährung von Steatoda lepida, die aus kleinen Insekten besteht, könnte eine effiziente Falle darin bestehen, Beute wie Fliegen oder andere kleine Bugs als Köder zu verwenden.
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Wie und wo kann man Steatoda lepida in verschiedenen Lebensphasen finden?
Juvenil Junge Steatoda lepida neigen dazu, kleiner zu sein und können in Bodennähe oder in geschützten Bereichen gefunden werden, wo die Wahrscheinlichkeit der Zerstörung ihrer kleineren Netze geringer ist. Suchen Sie nach ihnen, indem Sie die Ecken von Gebäuden, unter Steinen oder in Laubhaufen sorgfältig untersuchen.
Imago Erwachsene Steatoda lepida können normalerweise nachts kopfüber in der Mitte ihrer Netze hängend gefunden werden. Die effektivste Methode ist es, nach Einbruch der Dunkelheit mit einer Taschenlampe über Vegetation oder Strukturen zu fegen, da das Licht in ihren Augen oder an den Seidenfäden reflektiert wird und sie dadurch leichter zu entdecken sind.
Sind Steatoda lepida schädlich?
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Schädliche Auswirkungen von Steatoda lepida
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Beschäftige dich mit den Gefahren, die von Insekten im Zusammenhang mit Toxizität, Letalität, Beißen von Menschen, Stechen von Menschen, Pathogenität, Hämatophagie, Allergenität, Parasitismus ausgehen, usw.
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Giftig für Menschen
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Giftig für Tiere
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Beißen Menschen
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Giftig für Menschen

Steatoda lepida besitzt ein Gift mit neurotoxischen Eigenschaften. Wenn er bedroht wird, setzt er seine Fangzähne ein, um einen milden Biss abzugeben, der Raubtiere abschreckt oder Beute betäubt. Bei menschlichen Begegnungen können Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und Rötungen auftreten. Obwohl unangenehm, führen Bisse selten zu schwerwiegenden Komplikationen, wobei die Symptome in der Regel ohne langfristige Auswirkungen abklingen.

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Giftig für Tiere

Steatoda lepida verursacht typischerweise milde Vergiftungen durch seine Fangzähne. Wenn Menschen oder Säugetiere wie Hunde Steatoda lepida begegnen, können sie Unannehmlichkeiten wie lokale Schmerzen oder leichte Symptome aufgrund des Bisses verspüren. Insekten hingegen können schwerwiegendere Folgen erleiden, da das Gift bei kleineren Organismen effektiver ist. Die Hauptmethode der Vergiftung erfolgt durch Bisse, die ein aktiver Abwehrmechanismus sind, wenn sich Steatoda lepida bedroht fühlt. Nur erwachsene Steatoda lepida stellen dieses Risiko dar, da ihre Giftdrüsen voll entwickelt sind.

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Beißen Menschen

Steatoda lepida ist normalerweise nicht dafür bekannt, Menschen zu beißen. Sie können defensiv bei direkter Provokation oder Bedrohung zubeißen, insbesondere während der Adultstadien, wenn sie weiterentwickelt sind. Bisse sind in der Regel mild, wobei die Hauptmotivation Verteidigung und nicht Aggression ist. Unmittelbare Auswirkungen eines Bisses können leichte Reizungen oder Unannehmlichkeiten sein.

Weitere Auswirkungen von Steatoda lepida

Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Steatoda lepida
Braune Witwe
Braune Witwe

Die Braune Witwe bildet unregelmäßige Spinnennetze aus. Ihr Biss ist nicht so toxisch wie der von anderen Tieren ihrer Gattung, womöglich deshalb, weil sie nicht so viel Gift injiziert. In Menschennähe bevorzugt sie abgelegene Standorte wie Briefkästen oder Garagen. Für Eidechsen und Vögel ist sie eine Nahrungsquelle, durch ihre abgesonderten Lebensräume kann sie sich aber gut vor ihnen verstecken.

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Rotrückenspinne
Rotrückenspinne

Das Weibchen erreicht eine Körperlänge von 10 bis 12 mm, die Männchen sind mit 3 bis 4 mm deutlich kleiner. Die Körperfarbe der weiblichen Tiere ist schwarz mit einem auffälligen roten, manchmal unterbrochenen Streifen auf der Oberseite des runden Hinterleibes (Opisthosoma). Auf der Unterseite tragen sie eine aus zwei verschmolzenen Dreiecken bestehende Zeichnung, ähnlich einer Sanduhr. Juvenile Tiere haben zusätzlich weiße Flecken. Bei den Männchen ist der oberseits liegende Streifen oft weniger ausgeprägt. Ihr Körper ist hellbraun mit weißen Flecken auf der Oberseite des Hinterleibes. Der Sanduhr-ähnliche Streifen auf der Unterseite ist blasser.

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Latrodectus mirabilis
Latrodectus mirabilis

Innerhalb seines seidenen Rückzugsortes wird Latrodectus mirabilis für sein starkes Gift anerkannt, das ein komplexes Neurotoxin ist und das Nervensystem kleiner Beutetiere beeinflusst und gelegentlich größere Raubtiere abschreckt. Während seines Lebenszyklus zeigt diese Art sexuelle Dimorphismen; reife Weibchen schmücken sich mit einem abmessungsreichen Abdomen, der ein auffälliges Sanduhrmuster zeigt, während Männchen deutlich kleiner und unauffälliger sind. Latrodectus mirabilis passt sich an, indem es strategisch unregelmäßige, gestufte Netze kreiert, um ahnungslose Insekten zu fangen.

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Rote katipo
Rote katipo

Durch ihre auffällige rote und schwarze Markierung zeichnet sich Rote katipo aus und besitzt ein einzigartiges neurotoxisches Gift, das sie verwendet, um ihre Beute zu immobilisieren, hauptsächlich kleine Wirbellose. Während ihrer Jugendphase unterscheidet sich ihre Färbung stark und zeigt weiße, gelbe und orangefarbene Markierungen, die sich allmählich verdunkeln, wenn sie erwachsen wird. Diese Art bevorzugt es, in Sanddünen in der Nähe der Küste zu leben und hat Präferenzen in Bezug auf ihren Lebensraum, die sich in der sorgfältigen Auswahl von Nistplätzen widerspiegeln, die sowohl Schutz als auch reichlich Jagdmöglichkeiten bieten.

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Europäische schwarze witwe
Europäische schwarze witwe

Kennzeichnend sind sowohl für Männchen als auch für Weibchen 13 hell umrandete rote Flecken auf dem Hinterleib. Diese sind in drei Längsreihen angeordnet, von denen die mittlere aus fünf runden bis tropfenförmigen Flecken besteht, die beiden seitlichen Reihen aus je vier Flecken. Diese können manchmal auch miteinander verschmelzen, wodurch sie oft nicht mehr als einzelne Flecken unterscheidbar sind. Bei den Weibchen kann die Anzahl der Flecken mit zunehmendem Alter geringer werden, es gibt auch ganz schwarze Formen. Ähnlich wie bei den anderen Arten der Echten Witwen sind die Männchen der Europäischen Schwarzen Witwe wesentlich kleiner als die Weibchen. Der Geschlechtsdimorphismus ist auch in unterschiedlicher Gestalt und Färbung ausgeprägt.

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Westliche Schwarze Witwe
Westliche Schwarze Witwe

Allein der Name der Westlichen Schwarzen Witwe deutet auf deren Herkunft hin: Im Westen der USA und in Kanada findet man diese Spinne häufig, die als Merkmal eine 'Sanduhr' in Orange oder Rot am Bauch des sonst schwarzen Körpers trägt. Nur wenn ihr Netz plötzlich zerreißt, diese Spinne sich bedroht fühlt und erschrickt, wird sie zubeißen. Die weibliche Schwarze Witwe kann bei einem Biss mehr Gift verströmen als die männliche, nur halb so große, Spinne. Folglich ist ein Arztbesuch anzuraten.

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Nördliche schwarze witwe
Nördliche schwarze witwe

Die Weibchen werden 9 bis 11 Millimeter lang, die Männchen nur 4 bis 5 Millimeter. Die Grundfarbe der Weibchen ist schwarz. Die charakteristische rote Zeichnung auf der Bauchseite des Hinterleibs ähnelt wie bei einigen anderen Arten der Echten Witwen den Umrissen einer Sanduhr. Sie unterscheidet sich jedoch von jener der anderen Arten der Schwarzen Witwen dadurch, dass sie zweigeteilt ist. Die beiden bauchseitig gelegenen roten Trapeze sind also nicht miteinander verschmolzen. Auffällig ist bei den Weibchen der Nördlichen Schwarzen Witwe auch eine Reihe roter Punkte auf dem Abdomen. Die Grundfärbung der Männchen ist auch schwarz, diese haben aber vier diagonale Streifen auf jeder Seite des Abdomens. Solche Streifen zeigen auch die Jungtiere.

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Südliche Schwarze Witwe
Südliche Schwarze Witwe

Die Südliche Schwarze Witwe ist die größte Spinne ihrer Familie. Ihre Hinterbeine besitzen gebogene Borsten, die wie ein Kamm aussehen. Aus ihm wird Seide produziert und auf die Beute geworfen. Bei jeglicher Gefahr stellt sie sich sofort tot. Die Weibchen hängen kopfüber, um ihre rote Sanduhrmarkierung zu zeigen und Feinde zu erschrecken.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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