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Ähnliche Insekten
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Beliebte Insekten
Zosis geniculata

Zosis geniculata

Zosis geniculata

Eine Art der Zosis

Zosis geniculata manchmal auch als Buckelspinne oder Grauhausspinne bezeichnet, ist eine kosmopolitische Art mit pantropischer Verbreitung. In Australien wird es oft in Gebäuden in der Nähe menschlicher Wohnstätten gesehen.

Allgemeine Informationen über Zosis geniculata
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Eigenschaften von Zosis geniculata
Farben
Braun
Schwarz
Grau
Weiß
Nahrungsquellen für Erwachsene
Fliegen, Motten, kleine Käfer, andere Gliederfüßer, kleinere Spinnen
Nahrungsquellen für Larven
Kleine Insekten, Springschwänze, Milbenlarven, Blattläuse, Obstfliegen
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
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Fressfeinde der Zosis geniculata Larven
Wespen, Ameisen, Käfer, größere Spinnen, Vögel
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Wissenswertes über Zosis geniculata
Im Gegensatz zu den meisten Spinnen besitzt Zosis geniculata keine Giftdrüsen und verlässt sich ausschließlich auf ihr feines Netz und außergewöhnliche Einwickelfähigkeiten, um Beute zu immobilisieren.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Zosis geniculata
Tipps zum Finden von Zosis geniculata
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Jugendhabitat von Zosis geniculata
Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, städtische und vorstädtische Gebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Zosis geniculata
Wälder und Waldgebiete, Graslandschaften und Prärien, städtische und vorstädtische Gebiete
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Wie kann man Zosis geniculata anziehen?
Da Zosis geniculata nicht auf Gift angewiesen ist, um ihre Beute zu überwältigen, erstellen sie cribellate oder zerhackte Radnetze, um sie zu fangen. Daher ist keine spezielle Köder- oder Fangnahrung erforderlich, um Zosis geniculata anzulocken.
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Wann ist die beste Zeit, um Zosis geniculata zu beobachten?
Die beste Zeit, um Zosis geniculata zu finden, ist wahrscheinlich nachts, wenn sie aktiver bei der Reparatur ihrer Netze oder beim Beute fangen sind.
Sind Zosis geniculata schädlich?
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Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Zosis geniculata
Uloborus glomosus
Uloborus glomosus

Uloborus glomosus ist eine Spinnenart aus der Familie der Uloboridae. Es ist eine der wenigen in Nordamerika vorkommenden Uloborus-Arten und die einzige in Kanada vorkommende Art. Wie alle anderen Arten der Uloboridae besitzt Uloborus glomosus keine Giftdrüsen und stützt sich stattdessen auf Cribellate, eine flockige, nicht klebrige Seide, mit der sie ihre Beute fangen und dann einwickeln. Diese Art zeigt ein unterschiedliches Störungsverhalten, je nachdem, ob Eierbeutel vorhanden sind. Wenn vorhanden, ruckelt die weibliche Spinne am Netz und wenn sie nicht vorhanden ist, geht die weibliche Spinne zur gegenüberliegenden Seite des Netzes.

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Gestreifte Federfußspinne
Gestreifte Federfußspinne

Uloborus walckenaerius hat einen dunkelgrauen Vorderkörper (Prosoma), der mit weißen Haaren besetzt ist, wobei einige dunkle, graue bis schwarze Längsbänder frei bleiben. Auf dem flaumig behaarten Hinterkörper (Opisthosoma) setzt sich das Muster des Prosomas fort. Das Opisthosoma weist keine Höcker auf. Das Sternum ist schwarz, die Beine sind dunkel grau- bis rotbraun mit undeutlich weißer Ringelung. Die Beine des ersten und zweiten Beinpaares sind besonders lang. Die Männchen werden 3 bis 4, die Weibchen 4 bis 6 Millimeter lang.

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Uloborus diversus
Uloborus diversus

Die Spinne Uloborus diversus bildet horizontale Kugelnetze aus und besitzt keine Giftdrüsen. Sie kann auch den Weg zu Häusern finden und wird sehr selten in Weintrauben beobachtet. Die Standorte für die Netze werden sehr überlegt ausgesucht, damit sie so wenig wie möglich vom Wind beschädigt werden. Der Eiersack wird am Netz gehängt und sieht etwas eigenartig aus, wie gegerbtes Rindsleder.

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Gewächshaus-Federfußspinne
Gewächshaus-Federfußspinne

Uloborus plumipes ist eine altweltliche Art aus der Gattung der Federfußspinnen (Uloborus) innerhalb der Familie der Kräuselradnetzspinnen (Uloboridae), die u. a. in Argentinien als Neozoon vorkommt. Erstbeschrieben wurde sie bereits 1846 vom französischen Entomologen und Arachnologen Hippolyte Lucas.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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