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Südliche Schwarze Witwe

Schädliche Auswirkungen von Südliche Schwarze Witwe

Latrodectus mactans

Eine Art der Echte witwen

Südliche Schwarze Witwe Bisse können Neurotoxine übertragen, die Muskelkrämpfe, Schmerzen und Bluthochdruck verursachen. Selten tödlich, können Bisse zu Lähmungen oder Atemversagen führen, wenn sie nicht behandelt werden. Die Übertragung erfolgt durch Abwehrbisse, insbesondere von Weibchen. Die Symptome sind schwerwiegend, aber nicht tödlich und erfordern medizinische Behandlung.

Giftig für Menschen
Giftig für Menschen
Giftig für Tiere
Giftig für Tiere
Ist Südliche Schwarze Witwe tödlich?
Tödlich
Beißen Menschen
Beißen Menschen
Beißen Tiere
Beißen Tiere

Ist Südliche Schwarze Witwe giftig?

Giftig für Menschen
Giftig für Tiere
Giftig für Menschen
Giftiges Stadium
Erwachsene
Vergiftungsgruppen
Menschen, Andere Wirbeltiere, Wirbellose
Toxinfunktion
Abwehrmechanismus
Methoden zur Absonderung von Gift
Reißzähne
Vergiftungsarten
Biss
Intensität der Toxizität
Von leicht bis schwerwiegend
Südliche Schwarze Witwe ist giftig und ihr Biss kann Neurotoxine freisetzen, die stark genug sind, um bei Menschen schwere Muskelkrämpfe, Bauchschmerzen und Bluthochdruck auszulösen. Obwohl ihr Gift selten tödlich ist, können die Symptome in extremen Fällen bis hin zur Lähmung oder zum Atemversagen eskalieren. Erwachsene nutzen einen Abwehrmechanismus des Beißens, wenn sie bedroht werden. Die Neurotoxine stören die Nervenübertragung und führen zu den genannten Symptomen, die unbehandelt mehrere Tage anhalten können.
Giftig für Tiere
Typ der toxischen Gruppe
Wirbeltiere, Wirbellose
Beispiele für giftige Objekte
Säugetiere wie Hunde, andere Spinnen
Giftiges Stadium
Erwachsene
Toxinfunktion
Abwehrmechanismus, Methoden des Beutefangs
Giftige Typen
Neurotoxine
Toxische Sekretionsmethoden
Reißzähne
Auf welche Weise sind sie giftig?
Biss
Risikostufe
Schwerwiegend
Südliche Schwarze Witwes Gift kann je nach Ziel und Empfindlichkeit gegenüber dem Gift von mild bis schwer reichen. Südliche Schwarze Witwe nutzt einen Stich als ihre primäre Methode, Gift zu injizieren, was besonders im Erwachsenenstadium der Fall ist. Menschen können Unwohlsein oder allergische Reaktionen erfahren, während Hunde und Katzen ebenfalls Anzeichen von Schmerzen und möglichen Allergien zeigen können. Vögel, die auf Südliche Schwarze Witwe stoßen, könnten ebenfalls unter den toxischen Auswirkungen leiden, wenn auch in unterschiedlichem Maße an Intensität.

Ist Südliche Schwarze Witwe tödlich?

Tödliches Stadium
Erwachsen
Übertragungsmethoden
Biss
Tödliche Ursache
Verteidigung
Tödliche Methoden
Gift
Arten der Toxizität
Neurotoxine
Südliche Schwarze Witwe besitzt ein starkes neurotoxisches Gift, das besonders bei Kindern oder älteren Menschen tödlich sein kann. Während Erwachsene möglicherweise starke Beschwerden durch den Biss erfahren, sind Todesfälle selten. Sofortige medizinische Betreuung ist entscheidend, ebenso wie das Wissen um präventive Maßnahmen, um tödliche Begegnungen mit dieser Art zu vermeiden.

Beißt Südliche Schwarze Witwe Menschen oder Tiere?

Beißen Menschen
Beißen Tiere
Beißen Menschen
Beißendes Stadium
Erwachsen
Zweck des Beißens
Verteidigung
Schweregrad des Beißens
Schwerwiegend
Südliche Schwarze Witwe beißt Menschen typischerweise, wenn sie sich bedroht oder gestört fühlt, als Abwehrmaßnahme. Besonders erwachsene Weibchen können beißen, wenn sie ihre Eier schützen. Solche Bisse injizieren Gift, was zu starken Schmerzen und medizinischen Symptomen führt, die behandelt werden müssen, obwohl sie selten tödlich sind.
Beißen Tiere
Tiere, die gebissen werden
Wirbeltiere, Wirbellose
Beispiele für Tiere, die gebissen werden
Ratten, Eidechsen, Insekten
Tierstadium, wenn sie beißen
Erwachsene
Beißen Tiere: Grund
Ernährung, Verteidigung
Grad der Auswirkung
Schwerwiegend
Südliche Schwarze Witwe beißt oft aus Selbstverteidigung oder beim Beutefang. Das starke Gift immobilisiert ihre Beute, die hauptsächlich aus Insekten besteht. Begegnungen mit Menschen erfolgen typischerweise zufällig, und obwohl Bisse nicht häufig sind, können sie aufgrund des Neurotoxins schwere Symptome verursachen.

Schädliche Fakten über Südliche Schwarze Witwe

Warum sind Südliche Schwarze Witwe schädlich für Menschen?
Südliche Schwarze Witwe Bisse können starke Schmerzen und potenzielle gesundheitliche Probleme verursachen, da sie Neurotoxine enthalten, die das Nervensystem beeinflussen. Diese Spinnen können aus Verteidigungsgründen beißen, insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen oder ihre Nachkommen schützen. Daher könnten Menschen belastende Symptome erleben, wenn sie versehentlich Südliche Schwarze Witwes Lebensraum stören oder in engen Kontakt mit ihnen kommen.
Was ist der beste Schutz gegen Südliche Schwarze Witwe?
Um Begegnungen mit Südliche Schwarze Witwe zu verhindern, dichten Sie Risse und Spalten in Häusern ab und beseitigen Sie Unordnung in und um das Grundstück, um Versteckmöglichkeiten zu reduzieren. Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig selten genutzte Räume wie Garagen, Schuppen und Keller. Das Tragen von Handschuhen beim Gärtnern kann vor versehentlichen Bissen schützen, falls Südliche Schwarze Witwe im Laubwerk wohnt.
Was sind die Lösungen für Verletzungen, die durch Südliche Schwarze Witwe verursacht wurden?
Nach einem Südliche Schwarze Witwe Biss sollten Betroffene ruhig bleiben und fachkundigen Rat suchen. Das Waschen der Bissstelle mit Seife und Wasser und das Auflegen eines kalten Umschlags kann helfen, Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Während der Genesung kann die Vermeidung von Anstrengung und das Immobilisieren des betroffenen Bereichs weitere Irritationen verhindern. Die kontinuierliche Überwachung auf sich verschlimmernde Symptome ist entscheidend. Denken Sie daran, immer einen Fachmann zu konsultieren, um Anleitung in solchen Situationen zu erhalten.
Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Südliche Schwarze Witwe
Rotrückenspinne
Rotrückenspinne
Das Weibchen erreicht eine Körperlänge von 10 bis 12 mm, die Männchen sind mit 3 bis 4 mm deutlich kleiner. Die Körperfarbe der weiblichen Tiere ist schwarz mit einem auffälligen roten, manchmal unterbrochenen Streifen auf der Oberseite des runden Hinterleibes (Opisthosoma). Auf der Unterseite tragen sie eine aus zwei verschmolzenen Dreiecken bestehende Zeichnung, ähnlich einer Sanduhr. Juvenile Tiere haben zusätzlich weiße Flecken. Bei den Männchen ist der oberseits liegende Streifen oft weniger ausgeprägt. Ihr Körper ist hellbraun mit weißen Flecken auf der Oberseite des Hinterleibes. Der Sanduhr-ähnliche Streifen auf der Unterseite ist blasser.
Braune Witwe
Braune Witwe
Die Braune Witwe bildet unregelmäßige Spinnennetze aus. Ihr Biss ist nicht so toxisch wie der von anderen Tieren ihrer Gattung, womöglich deshalb, weil sie nicht so viel Gift injiziert. In Menschennähe bevorzugt sie abgelegene Standorte wie Briefkästen oder Garagen. Für Eidechsen und Vögel ist sie eine Nahrungsquelle, durch ihre abgesonderten Lebensräume kann sie sich aber gut vor ihnen verstecken.
Latrodectus mirabilis
Latrodectus mirabilis
Innerhalb seines seidenen Rückzugsortes wird Latrodectus mirabilis für sein starkes Gift anerkannt, das ein komplexes Neurotoxin ist und das Nervensystem kleiner Beutetiere beeinflusst und gelegentlich größere Raubtiere abschreckt. Während seines Lebenszyklus zeigt diese Art sexuelle Dimorphismen; reife Weibchen schmücken sich mit einem abmessungsreichen Abdomen, der ein auffälliges Sanduhrmuster zeigt, während Männchen deutlich kleiner und unauffälliger sind. Latrodectus mirabilis passt sich an, indem es strategisch unregelmäßige, gestufte Netze kreiert, um ahnungslose Insekten zu fangen.
Europäische schwarze witwe
Europäische schwarze witwe
Kennzeichnend sind sowohl für Männchen als auch für Weibchen 13 hell umrandete rote Flecken auf dem Hinterleib. Diese sind in drei Längsreihen angeordnet, von denen die mittlere aus fünf runden bis tropfenförmigen Flecken besteht, die beiden seitlichen Reihen aus je vier Flecken. Diese können manchmal auch miteinander verschmelzen, wodurch sie oft nicht mehr als einzelne Flecken unterscheidbar sind. Bei den Weibchen kann die Anzahl der Flecken mit zunehmendem Alter geringer werden, es gibt auch ganz schwarze Formen. Ähnlich wie bei den anderen Arten der Echten Witwen sind die Männchen der Europäischen Schwarzen Witwe wesentlich kleiner als die Weibchen. Der Geschlechtsdimorphismus ist auch in unterschiedlicher Gestalt und Färbung ausgeprägt.
Westliche Schwarze Witwe
Westliche Schwarze Witwe
Allein der Name der Westlichen Schwarzen Witwe deutet auf deren Herkunft hin: Im Westen der USA und in Kanada findet man diese Spinne häufig, die als Merkmal eine 'Sanduhr' in Orange oder Rot am Bauch des sonst schwarzen Körpers trägt. Nur wenn ihr Netz plötzlich zerreißt, diese Spinne sich bedroht fühlt und erschrickt, wird sie zubeißen. Die weibliche Schwarze Witwe kann bei einem Biss mehr Gift verströmen als die männliche, nur halb so große, Spinne. Folglich ist ein Arztbesuch anzuraten.
Nördliche schwarze witwe
Nördliche schwarze witwe
Die Weibchen werden 9 bis 11 Millimeter lang, die Männchen nur 4 bis 5 Millimeter. Die Grundfarbe der Weibchen ist schwarz. Die charakteristische rote Zeichnung auf der Bauchseite des Hinterleibs ähnelt wie bei einigen anderen Arten der Echten Witwen den Umrissen einer Sanduhr. Sie unterscheidet sich jedoch von jener der anderen Arten der Schwarzen Witwen dadurch, dass sie zweigeteilt ist. Die beiden bauchseitig gelegenen roten Trapeze sind also nicht miteinander verschmolzen. Auffällig ist bei den Weibchen der Nördlichen Schwarzen Witwe auch eine Reihe roter Punkte auf dem Abdomen. Die Grundfärbung der Männchen ist auch schwarz, diese haben aber vier diagonale Streifen auf jeder Seite des Abdomens. Solche Streifen zeigen auch die Jungtiere.
Rote katipo
Rote katipo
Durch ihre auffällige rote und schwarze Markierung zeichnet sich Rote katipo aus und besitzt ein einzigartiges neurotoxisches Gift, das sie verwendet, um ihre Beute zu immobilisieren, hauptsächlich kleine Wirbellose. Während ihrer Jugendphase unterscheidet sich ihre Färbung stark und zeigt weiße, gelbe und orangefarbene Markierungen, die sich allmählich verdunkeln, wenn sie erwachsen wird. Diese Art bevorzugt es, in Sanddünen in der Nähe der Küste zu leben und hat Präferenzen in Bezug auf ihren Lebensraum, die sich in der sorgfältigen Auswahl von Nistplätzen widerspiegeln, die sowohl Schutz als auch reichlich Jagdmöglichkeiten bieten.
Phylloneta pictipes
Phylloneta pictipes
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