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Beliebte Insekten
Dotterblumen-Urmotte

Dotterblumen-Urmotte

Micropterix calthella

Eine Art der Micropterix

Die Puppen sind braun mit dunklen Okuli und blasseren Abdomensegmenten. Erwachsene sind klein, mit einer Vorderlänge von bis zu 4,6 Millimetern und einer Flügelspannweite von 8 bis 10 Millimetern. Die Art ist deutlicher ausgeprägt als viele andere europäische Micropterix-Arten und hat dunkelbronzefarbene Vorderflügel mit markanten violetten Basen. Die Hinterflügel sind eher dunkelbronzgrau. Der Kopf ist tief eisenhaltig-gelb.

Allgemeine Informationen über Dotterblumen-Urmotte
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Eigenschaften von Dotterblumen-Urmotte
Farben
Schwarz
Bronze
Nahrungsquellen für Erwachsene
Pollen von blühenden Pflanzen, Pflanzensäften, Farnsporen, Samen von Gymnospermen, gelegentlich tote Insekten
Nahrungsquellen für Larven
Moos, Pflanzendetritus, tote Blätter, Farne, Lebermoose
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Bestäuber
Nicht gemeldet
Schädlingsfresser
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Kauende Mundwerkzeuge
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Lebenszyklus von Dotterblumen-Urmotte
Ei Das Dotterblumen-Urmotte beginnt sein Leben als Ei, das häufig auf pflanzlichem Material abgelegt wird. In diesem Stadium ist das Ei stationär, winzig und typischerweise oval, mit einer schützenden äußeren Schicht, die sich in die Umgebung einfügt.
Larve Nach dem Schlüpfen tritt Dotterblumen-Urmotte in die Larvenphase ein, die durch schnelles Wachstum und Häutung gekennzeichnet ist. Die raupeartige Larve hat kauende Mundwerkzeuge zum Fressen und kann unterschiedliche Muster zur Tarnung haben.
Puppe Dann übergibt sich Dotterblumen-Urmotte in die Puppenphase und umhüllt sich in einem Schutzgehäuse. Während dieser Zeit ist das Geschöpf unbeweglich und durchläuft eine dramatische Transformation, bei der sich Gewebe und Organe neu organisieren.
Imago Nach dem Schlüpfen aus der Puppe ist die Entwicklung des erwachsenen Dotterblumen-Urmotte durch das Vorhandensein von Flügeln und funktionsfähigen reproduktiven Organen gekennzeichnet. Der Körper ist vollständig geformt und gehärtet, und der Erwachsene ist mobil und konzentriert sich auf die Fortpflanzung.
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Fressfeinde ausgewachsener Dotterblumen-Urmotte
Vögel, Nagetiere, Wirbellose Raubtiere (wie Spinnen und Ameisen), größere Insekten (wie Wespen und Fangschrecken)
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Wissenswertes über Dotterblumen-Urmotte
Im Gegensatz zu den meisten Dotterblumen-Urmotte ernährt sich das Dotterblumen-Urmotte vom ungewöhnlichen Verhalten, nicht nur Nektar, sondern auch Pollen von Blumen zu konsumieren.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Dotterblumen-Urmotte
Tipps zum Finden von Dotterblumen-Urmotte
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Jugendhabitat von Dotterblumen-Urmotte
Wälder und Wälder, Gras- und Präriengebiete
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Lebensraum für ausgewachsene Tiere von Dotterblumen-Urmotte
Wälder und Wälder, Gras- und Präriengebiete, blumenreiche Lebensräume
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Wie kann man Dotterblumen-Urmotte anziehen?
Als Erwachsene ernähren sich Dotterblumen-Urmotte hauptsächlich von dem Pollen bestimmter Pflanzen. Das Aufstellen von Fallen mit Blumen, von denen bekannt ist, dass sie Pollen sammeln, kann daher effektiv sein. Als Larven ernähren sie sich von einer Vielzahl von Pflanzenblättern, daher könnte das Einbeziehen dieser Blätter in die Falle sie in diesem Stadium anlocken.
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Lebensraumpräferenzen von Dotterblumen-Urmotte in verschiedenen Lebensphasen
Die Larven des Dotterblumen-Urmotte leben häufig im Detritus verschiedener Pflanzen und ernähren sich von abgestorbenen Blättern, die oft in feuchten, schattigen Umgebungen wie dem Unterholz gemäßigter Wälder zu finden sind. Die Erwachsenen bevorzugen blühende Pflanzen, insbesondere die der Hahnenfußgewächse, und können häufig tagsüber auf Wiesen und in Gärten beobachtet werden, um Nektar zu suchen. Möchte man verschiedene Wachstumsstadien des Dotterblumen-Urmotte finden, sollte man in bewaldeten Gebieten nach Larven im Laub suchen und in sonnigen Wiesen und Gärten nach erwachsenen Tieren.
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Wann ist die beste Zeit, um Dotterblumen-Urmotte zu beobachten?
Die beste Zeit, erwachsene Dotterblumen-Urmotte zu finden, ist an sonnigen Tagen, insbesondere im späten Frühling bis frühen Sommer, wenn sie am aktivsten sind. Die Suche nach Larvenstadien sollte im Frühling erfolgen, kurz nachdem die Eier geschlüpft sind.
Sind Dotterblumen-Urmotte schädlich?
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Positive Effekte von Dotterblumen-Urmotte
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Bestäuber
Bestäuber
Bevorzugter Pflanzentyp
Gelbe Blumen
Anziehendes Pflanzenmerkmal
Farbe
Das Dotterblumen-Urmotte wird von der leuchtend gelben Farbe von Blumen angezogen und ernährt sich von deren Pollen. Während es sich ernährt, überträgt dieses Insekt unbeabsichtigt Pollen, was zur Pflanzenreproduktion beiträgt und die mutualistische Beziehung zwischen Flora und Fauna zeigt.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Dotterblumen-Urmotte
Wiesen-urmotte
Wiesen-urmotte

Die männlichen Falter haben eine Vorderflügellänge von 2,6 bis 3,6 Millimeter, die Weibchen eine von 2,6 bis 4,0 Millimeter. Die Flügelspannweite wird mit 6 bis 8 Millimeter angegeben. Der Kopf ist schwarzbraun. Die haarartigen Schuppen des Kopfes sind schmutzig weiß bis rostgelb gefärbt. Bei der Form atricapilla Wocke sind sie goldbraun bis schwarz. Die Fühler sind dunkelbraun und glänzen rötlich goldfarben. Diese Färbung reicht bei den Männchen bis 4/5 der Vorderflügellänge und bei den Weibchen bis knapp über die halbe Vorderflügellänge. Der Thorax ist bronzegold bis kupferfarben und hinten häufig violett. Die Tegulae sind violett bis bläulich. Die Vorderflügel sind golden bis bronzefarben – seltener auch hell goldfarben – und mehr oder weniger rötlich getönt. Die rötliche Tönung fehlt gelegentlich. Exemplare aus dem nördlichen und mittleren Apennin haben häufig eine rötliche bronzegoldene bis kupferfarbene Grundfärbung. Die Basalregion ist an der Costalader deutlich violett und mit einigen bläulichen Schuppen umgeben. Die Costalader ist im ersten Viertel violett gefärbt, manchmal kann die violette Färbung auch fast vollständig fehlen. Der Apex ist bei den meisten Exemplaren etwas rötlicher als die Grundfärbung. Die Weibchen sind meist zeichnungslos und haben am Vorderrand der Flügelbasis einen purpurfarbenen, glänzenden Fleck. Weibchen aus dem nördlichen und mittleren Apennin ähneln den Männchen. Die Zeichnung der Männchen ist silbrig weiß und häufig diffus. Männchen aus dem nördlichen und mittleren Apennin haben eine sehr deutliche Zeichnung, bei der Form nuraghella Amsel fehlt sie. Eine schmale Binde befindet sich bei etwa 1/4 der Vorderflügellänge. Sie verläuft über die halbe Flügelbreite hinaus, reicht aber nicht bis zur Costalader. Sie ist stark nach innen gekrümmt und manchmal zu einem kleinen Fleck reduziert. Eine schmale, nahezu gerade Binde befindet sich in der Flügelmitte. Sie erstreckt sich meistens über die gesamte Flügelbreite. Bei 3/4 der Vorderflügellänge befindet sich in der vorderen Flügelhälfte manchmal ein kleiner runder Fleck (Form seppella Fabricius), dieser ist bei Exemplaren aus dem nördlichen und mittleren Apennin deutlich ausgeprägt. Die Größe und Ausdehnung der silbrigen Binden ist leicht variabel. Die Fransenschuppen sind hell goldfarben und meistens etwas violett getönt. Die Hinterflügel sind golden bis bronzefarben und – vor allem am Apex – mehr oder weniger violett. Die Fransenschuppen sind hell golden und rötlich getönt. Beine und Abdomen sind braun und glänzen golden. Bei den Männchen ist der Uncus lang und schmal und an der Spitze etwas vergrößert. Das Tegumen ist schmal und hat ventral einen langen, breiten, beilförmigen Fortsatz. Es ist vor allem am vorderen Rand schwach sklerotisiert. Der beilförmige Fortsatz ist mit einigen kurzen Borsten versehen. Die accessory claspers sind klein und pantoffelförmig. Sie befinden sich zwischen den oben erwähnten Fortsätzen und ventral hinter ihrer Basis. Die accessory claspers haben distal am dorsalen Rand vier oder fünf kurze, leicht gekrümmte Borsten. Sie sind stachelartig und an der Spitze mehrfach geteilt. Am unteren Rand befinden sich zehn lange, gerade stachelartige Borsten mit gekrümmter Spitze. In der Mitte sind die accessory claspers kurz beborstet. Die Valven sind kräftig und hinter der Mitte stark eingeschnürt. Die distalen Enden sind löffelförmig und leicht dorsad gekrümmt. Auf der inneren Oberfläche ist postbasal ein länglicher Borstenfleck angelegt. Am distalen Ende befindet sich eine Reihe längerer Borsten sowie zwei oder drei unregelmäßige Reihen kurzer, gerader, stachelförmiger Borsten. Die Eier sind oval und 400 bis 430 Mikrometer lang und 310 bis 350 Mikrometer breit. Sie sind mit bis zu 60 Mikrometer langen, stäbchenförmigen Strukturen versehen. Unmittelbar vor dem Schlupf verfärben sie sich von einem durchsichtigen Weiß nach Grau. Die Raupen sind länglich, oval und an den Abdominalsegmenten 2 bis 4 am dicksten. Der Raupenkörper verjüngt sich leicht an beiden Enden. Er ist mit acht, manchmal auch mit doppelt so vielen Längsreihen verschieden geformter, modifizierter Haare versehen. Sie sind keulenförmig, abgeplattet, gerippt und verjüngen sich an der Basis. Die Haare des 8. Abdominalsegments sind dünner und länger. Im letzten Stadium erreichen sie eine Länge von 4,0 bis 4,5 Millimeter. Die Stigmata können leicht übersehen werden. Die Kopfkapsel kann vollständig in den Thorax eingezogen werden. Die Fühler sind ebenso lang wie die Kopfkapsel und bestehen aus drei Gliedern. Das erste Fühlersegment ist kurz und ungefähr so lang wie breit. Das zweite Segment ist lang, siebenmal so lang wie breit, und an der Basis etwas verdickt. Das dritte Segment ist lang und dünn. Es ist ungefähr 20 Mal so lang wie breit, aber kürzer als das zweite Segment. Die endständige Borste ist kürzer. Die Mandibeln sind leicht asymmetrisch und ungefähr 0,13 Millimeter lang und 0,09 Millimeter breit. Sie sind stark sklerotisiert und mit drei Zähnen versehen. Letztere sind durch tiefe Kerben voneinander getrennt. Die Schneiden der Zähne sind teilweise leicht gekerbt. Spinndrüsen sind nicht ausgebildet. Die Abdominalbeine sind zugespitzt und haben keine Häkchen.

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Heidelbeer-Urmotte
Heidelbeer-Urmotte

Die männlichen Falter erreichen eine Flügelspannweite von 7,8 bis 9,6 Millimetern und eine Vorderflügellänge von 3,9 bis 4,6 Millimetern. Die Weibchen sind etwas größer und erreichen eine Flügelspannweite von 8,9 bis 10,3 Millimetern bei einer Vorderflügellänge von 4,2 bis 4,8 Millimetern. Sie haben purpurviolette, manchmal auch bronzefarbene und purpurviolett schimmernde Vorderflügel, auf denen in gleichen Abständen drei goldene, bronzen gerandete Binden dominieren. Die dritte Binde im hinteren Viertel des Flügels ist zu einem Fleck in der Mitte des Flügels reduziert, der nur teilweise auf die Ränder zuläuft und wenn überhaupt nur den Flügelvorderrand berührt. Im violetten Teil der Flügel sind teilweise auch bläuliche Schuppen erkennbar. Die Hinterflügel sind bronzefarben und haben nur einen schwach purpurfarbigen Schimmer. Sämtliche Flügel haben lange, bronzefarbene Fransen, die Fransen der Hinterflügel sind aber außen weißlich. Die Falter haben einen schwarzbraunen Kopf, der gelbbraun bis hell ockerfarben behaart ist. Der Thorax ist dunkel bronzefarben, nach hinten hin etwas purpurviolett, wobei in diesem Bereich manchmal vereinzelte, blaue Schuppen erkennbar sind. Das Abdomen ist goldbraun. Die fadenförmigen Fühler sind goldbraun gefärbt und haben einen purpurfarbenen Schimmer. Sie sind bei den Weibchen etwas kürzer als bei den Männchen, deren Fühler nicht ganz die Vorderflügellänge erreichen. Die Beine sind hell braungolden gefärbt.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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