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Beliebte Insekten
Rotbraune Sichelwanze

Rotbraune Sichelwanze

Nabis rugosus

Eine Art der Nabis

Die Wanzen erreichen eine Körperlänge von 6,5 bis 7,5 Millimetern. Sie sind gelbbraun gefärbt und haben blasse Vorderflügel. Die Tiere sind fast immer brachypter, haben also reduzierte Flügel, die das Hinterleibsende erreichen, oder bis knapp davor reichen. Nur selten treten auch macroptere (voll geflügelte) Tiere auf, die dann mit Nabis ferus und Nabis pseudoferus verwechselt werden können. Das Pronotum der Tiere hat ein Breiten- zu Längenverhältnis von 1,6:1,5. Das zweite Glied der Fühler ist größer als die Maximalbreite des Pronotums, wodurch man die Art von Nabis ericetorum und Nabis brevis unterscheiden kann. Letztere Art besitzt außerdem zusätzlich zu den dunklen Punkten und Linien, die auch bei der Rotbraunen Sichelwanze auftreten, zusätzlich dunkle Bereiche an den Schenkel (Femora) der Vorderbeine. Die Art ist allerdings generell schwer von den ähnlichen anderen Nabis-Arten zu unterscheiden und kann nur sicher mit Untersuchung der männlichen Genitalien bestimmt werden. Die Nymphen sind dunkelbraun und haben häufig ein helles und rotes Streifenmuster.

Allgemeine Informationen über Rotbraune Sichelwanze
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Eigenschaften von Rotbraune Sichelwanze
Farben
Braun
Schwarz
Nahrungsquellen für Erwachsene
Größere Insekten, Blattläuse, Spinnen, Raupen, Insekteneier
Nahrungsquellen für Larven
Kleine Insekten, Blattläuse, Raupen, Zikaden, Milbenlarven
Beißt/Sticht
Nicht gemeldet
Allergieauslösend
Nicht gemeldet
Defensivangriff
Nicht gemeldet
Giftig
Nicht gemeldet
Pflanzenfresser
Nicht gemeldet
Räuberisch
Nicht gemeldet
Stechendes/beißendes Tier oder Haustier
Nicht gemeldet
Mundwerkzeuge Typ
Stechend-saugende Mundwerkzeuge
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Verbreitungsgebiet von Rotbraune Sichelwanze
Die Art ist in Europa vom Nordrand des Mittelmeerraums bis nach Südskandinavien verbreitet. Weiter östlich erstreckt sich die Verbreitung bis Zentralasien und Sibirien. Die Art ist in Mitteleuropa überall verbreitet und kommt sowohl im Flachland, als auch in den Mittelgebirgen und in den Alpen bis etwa 1500 Meter Seehöhe vor. Sie ist Mitteleuropas häufigste Art der Sichelwanzen. Besiedelt werden wie auch bei den übrigen Arten der Gattung viele verschiedene Lebensräume; von offenen und trockenen, bis hin zu schattigen und feuchten. Die Art besiedelt jedoch bevorzugt mäßig feuchte, halbschattige Orte mit dominierendem Grasbewuchs. Angrenzender Gehölzbewuchs ist für die Art offenbar wichtig.
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Lebenszyklus von Rotbraune Sichelwanze
Ei Das Ei von Rotbraune Sichelwanze dient als Beginn, es ist in der Regel oval geformt und winzig. In Gruppen abgelegt, sind sie oft an Pflanzenmaterial befestigt, und die Farbe kann mit der Umgebung zum Tarnen verschmelzen.
Nymphe Nymphen schlüpfen und ähneln winzigen Erwachsenen, jedoch ohne Flügel. Durch aufeinanderfolgende Häutungen entwickeln sie äußere Flügelknospen. Farbe, Größe und Form entwickeln sich mit jedem Stadium weiter, bis sie allmählich die erwachsene Form erreichen.
Imago Als Erwachsene auftauchend, zeigen Rotbraune Sichelwanze entwickelte Flügel und funktionale Fortpflanzungsorgane. Das Exoskelett ist vollständig ausgebildet und lebendiger, und die Erwachsenen sind mobil mit dem Schwerpunkt auf Paarung und Eiablage.
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Wissenswertes über Rotbraune Sichelwanze
Rotbraune Sichelwanze verwendet eine Angriffsjagdtechnik, indem es sich nahtlos in Baumrinde einfügt und sowohl Beute als auch Raubtiere täuscht.
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Wissenschaftliche Klassifizierung von Rotbraune Sichelwanze
Tipps zum Finden von Rotbraune Sichelwanze
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Wie kann man Rotbraune Sichelwanze anziehen?
Für Rotbraune Sichelwanze würden Fangmethoden wahrscheinlich die Verwendung von lebenden Beuteinsekten oder künstlichen Unterschlupfen imitieren, da Rotbraune Sichelwanze ein räuberisches Insekt ist.
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Lebensraumpräferenzen von Rotbraune Sichelwanze in verschiedenen Lebensphasen
Die Eier von Rotbraune Sichelwanze werden in der Regel in Pflanzengewebe eingelegt, hauptsächlich in Stängeln oder Blättern von krautigen Pflanzen. Die Nymphen, nach dem Schlüpfen, können normalerweise auf den gleichen Pflanzen gefunden werden, wo sie aktiv nach Beute suchen. Sie durchlaufen mehrere Stadien, von denen jedes zunehmend größer ist und sich unter dem Laub befindet. Erwachsene Rotbraune Sichelwanze, mit voll entwickelten Flügeln, können einen breiteren Bereich von Standorten einnehmen, einschließlich Pflanzenblätter, Stängel und manchmal Blüten, oft auf grasbewachsenen oder unkrautigen Feldern. Bei der Suche nach den verschiedenen Stadien ist es am besten, diese Pflanzen sorgfältig zu inspizieren, insbesondere an Orten, wo räuberische Insekten häufig sind, da Rotbraune Sichelwanze ein räuberisches Insekt ist.
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Wann ist die beste Zeit, um Rotbraune Sichelwanze zu beobachten?
Die günstigste Zeit, um erwachsene Rotbraune Sichelwanze zu finden, wäre während der wärmeren Monate, wenn sie am aktivsten sind. Für Nymphen könnte es im späten Frühling bis zum frühen Sommer sein, kurz nach dem Schlüpfen.
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Welches ist das beste Wetter zum Beobachten von Rotbraune Sichelwanze
Trockene, warme Bedingungen sind in der Regel am besten, um Rotbraune Sichelwanze zu finden, da sie solche Bedingungen zum Jagen und Paaren bevorzugen.
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Wie und wo kann man Rotbraune Sichelwanze in verschiedenen Lebensphasen finden?
Nymphe Rotbraune Sichelwanze-Nymphen sind kleiner, weniger beweglich und können in dichtem Pflanzenbestand oder unter Steinen und Trümmern gefunden werden. Suchen Sie nach ihnen, indem Sie vorsichtig durch das Laub sieben oder Gegenstände in einem Garten- oder Feldumfeld inspizieren.
Imago Erwachsene Rotbraune Sichelwanze sind mobiler und auffälliger. Sie können auf Pflanzen gefunden werden, wo sie auf Beutejagd gehen. Suchen Sie sie auf den Stängeln und Blättern von Pflanzen, insbesondere solchen, die von Blattläusen oder anderen kleinen Insekten befallen sind.
Sind Rotbraune Sichelwanze schädlich?
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Positive Effekte von Rotbraune Sichelwanze
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Fressfeinde von Schädlingen
Fressfeinde von Schädlingen
Stadium
Erwachsene, Nymphen
Ernährung
Blattläuse, Kleine Raupen, Zikaden
Rotbraune Sichelwanze ist ein räuberisches Insekt, das aktiv auf Beutefang geht, indem es sich schnell und heimlich zwischen der Vegetation bewegt. Seine länglichen Mundwerkzeuge durchdringen und saugen den Inhalt seiner Opfer aus. Die Suche nach Nahrung führt Rotbraune Sichelwanze dazu, weiche Schädlinge wie Blattläuse und kleine Raupen ins Visier zu nehmen, was dazu beiträgt, die Schädlingspopulation zu kontrollieren und zum ökologischen Gleichgewicht beiträgt.
Häufig gestellte Fragen, die auch andere stellen
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Weitere Insekten, die ähnlich sind wie Rotbraune Sichelwanze
Sumpfsichelwanze
Sumpfsichelwanze

Die Wanzen werden 7,2 bis 9,2 Millimeter lang. Sie haben einen breiten Körper und sehr kurze Flügel, die fast ausnahmslos mikropter sind. Diese sind kürzer als bei Nabis flavomarginatus und bedecken nur das zweite und teilweise das dritte Hinterleibssegment. Nur selten treten Individuen mit voll entwickelten (makropteren) Flügeln auf. Die Hemielytren tragen dunkle Längsstreifen. Nabis lineatus ist ähnlich, aber größer und hat ein schmaleres Connecivium, das den Tieren eine schlankere Erscheinung gibt. Bei Nabis lineatus sind die Männchen allerdings viel schlanker als die Weibchen, sodass dieses Merkmal nicht für eine sichere Bestimmung verwendbar ist. Der Kopf ist vor den Facettenaugen etwa länger als der Abstand zwischen den Augen. Der Rücken des Hinterleibs trägt drei dunkle Längsbinden. Die Seiten des Hinterleibs sind blattartig dünn und hell durchscheinend. Sie tragen bei manchen Individuen rote Flecke. Die Schenkel (Femora) der vorderen beiden Beinpaare tragen schwarze Striche und Punkte, die der Hinterbeine sind nur gepunktet.

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Nabis roseipennis
Nabis roseipennis

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Nabis ferus
Nabis ferus

Die Wanzen werden 7,5 bis 8,6 Millimeter lang. Sie haben eine graue bis braune Grundfarbe und immer voll entwickelte (makroptere) Flügel, bei denen die Hemielytren hinter das Hinterleibsende reichen. Man kann die Art von makropteren Individuen von Nabis rugosus und Nabis ericetorum durch die dichte Behaarung der Hemielytren unterscheiden. Außerdem ist ihr Pronotum mit einem Größenverhältnis von 1,75:1,3 (Breite:Länge) deutlich länger. Nabis pseudoferus ist ebenso sehr ähnlich, dieser Art fehlen jedoch ebenfalls die stark behaarten Hemielytren und sie trägt auch deutlich weniger Haare am Apex des Coriums. Unterhalb der Hemielytren ist der Hinterleibsrücken einfarbig dunkel. Vom Kopf bis zum Schildchen (Scutellum) verläuft eine dunkle Mittellinie. Die Membran der Hemielytren befindet sich am Grund einer von Adern umschlossene Zelle.

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Baumsichelwanze
Baumsichelwanze

Die Baumsichelwanze (Himacerus apterus) ist ein zur Familie der Sichelwanzen (Nabidae) gehörendes Insekt innerhalb der Unterordnung der Wanzen (Heteroptera).

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Ameisen-Sichelwanze
Ameisen-Sichelwanze

Die erwachsenen Sichelwanzen (Imagines) erreichen Körperlängen zwischen 7 und 8,7 Millimetern und sind damit deutlich kleiner als die recht ähnliche Baumsichelwanze (Himacerus apterus). Die Grundfärbung ist dunkelbraun bis rötlich. Die Fühler sind deutlich kürzer als der Körper. Die Halbdecken (Hemielytren) sind in unterschiedlichem Maße verkürzt, aber immer länger als bei H. apterus. Die Membrane der Vorderflügel sind dunkel gefleckt, ebenso die hellen Beine. Das Corium ist meist rötlich gefärbt. Selten sind die Flügel normal lang. Der Hinterleib beider Geschlechter ist etwas verbreitert mit häufig helleren Flecken auf jedem Segment des Hinterleibsrandes (Konnexivum), welches zugleich etwas nach oben gebogen ist. Die dunklen Larven sehen im äußeren Erscheinungsbild Ameisen ähnlich. Bei älteren Larven wird dieser Eindruck durch zwei weiße Flecke an der Hinterleibsbasis, welche eine Ameisentaille vortäuschen, verstärkt. Ob eine spezifische Beziehung zu Ameisen besteht, ist noch nicht eindeutig erwiesen. Die Sichelwanzen ernähren sich ausschließlich räuberisch meist von Insekten und anderen Gliedertieren. Eine Bevorzugung bestimmter Beutetiere scheint nicht vorzuliegen. Sie jagen am Boden umherlaufend, sind aber auch in den Kronen von Laub- und Nadelbäumen auf Nahrungssuche. Am häufigsten sind die Imagines in den Strauchschichten anzutreffen. Die Wanzen überwintern im Erwachsenenstadium an trockenen und geschützten Plätzen. Im Frühjahr erfolgt ab April die Eiablage in Pflanzenstängel. Die Larven sind den ganzen Sommer über zu finden. Die erwachsenen Tiere der neuen Generation erscheinen ab Ende Juli oder Anfang August.

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Andere beliebte Insekten
Eratigena duellica
Eratigena duellica

Wegen ihrer langen Beine kann Eratigena duellica gefährlich aussehen, aber sie greift Menschen nicht an und ist zahm. In der Wildnis mag sie felsige Orte und in Innenräumen bewohnt sie Keller. Da sie nachtaktiv ist, wird sie tagsüber nicht gesehen. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen leben aber noch ein Jahr länger.

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Hexagenia limbata
Hexagenia limbata

Hexagenia limbata ist eine nordamerikanische Eintagsfliegenart. Die Larven leben unter Wasser im Schlamm, je nach Standort verbringen sie nur wenige Monate bis zu 2 Jahren in diesem Stadium. Hexagenia limbata ist eine der häufigsten Fliegenarten im Großraum der Großen Seen in den USA und Kanada und spielt eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle. Da die Larven auf gute Wasserqualität angewiesen sind, ist ein Vorkommen der Art auch ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem.

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Grüne Huschspinne
Grüne Huschspinne

Die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens) ist eine Echte Webspinne aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae).

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Kürbisspinne
Kürbisspinne

Die Kürbisspinne (Araniella cucurbitina) ist eine der in Deutschland am weitesten verbreiteten Spinnenarten. Sie hat eine spezielle Tarnfärbung, die ihr erlaubt, auf ein Versteck zu verzichten. Meist sitzt sie in der Mitte des Netzes, wo sie auf Beute wartet. Das Netz kann in Höhen von bis zu 3 m angelegt sein. Die Kürbisspinne kann kaum von der Araniella opisthographa unterschieden werden.

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Kleine Mausspinne
Kleine Mausspinne

Die Kleine Mausspinne besitzt samtiges Haar und führt charakteristisch schnelle Bewegungen aus, weshalb sie einer Maus ähnelt, daher auch die Benennung Kleine Mausspinne. Sie verwendet keine Spinnennetze, um ihre Beute zu jagen. Ihr Gift ist sehr schwach, daher ist sie für den Menschen nicht gefährlich.

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Badumna insignis
Badumna insignis

Der Badumna insignis ( Badumna insignis ) mag erschreckend aussehen, aber es ist eine schüchterne Spinne, von der nicht bekannt ist, dass sie Menschen beißt. Ihre pechschwarze Farbe macht sie deutlich. Ihr trichterförmiges Gurtband wird jedoch häufig mit der Trichternetzspinne (Atracidae) verwechselt. In diesem Sinne sehen die beiden Spinnen völlig unterschiedlich aus.

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Grüner Schildkäfer
Grüner Schildkäfer

Mit einem lebendigen grünen Exoskelett verziert, erfüllt Grüner Schildkäfer eine Schutzfunktion in seiner Umgebung, indem es das Pflanzenwachstum reguliert. Es durchläuft eine bemerkenswerte Transformation von einer Larve, die hauptsächlich Blätter frisst, zu einem erwachsenen Tier, das Blütenteile bevorzugt. Gut an sein Habitat angepasst, hat es eine schildartige Abdeckung entwickelt, die sich geschickt gegen Fressfeinde tarnt, wenn es auf dem Laub ruht. Der Lebenszyklus von Grüner Schildkäfer ist ein Zeugnis für die Komplexität der Anpassung und des Überlebens in der Insektenwelt.

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Seidenglänzende radspinne
Seidenglänzende radspinne

Das Männchen dieser Art ist klein (Körperlänge 6 mm ), das Weibchen ist groß und spektakulär mit einer Länge von bis zu 25 mm . Der silberne Bauch ist mit schwarzen und roten Flecken markiert und weist am Rand tiefe Furchen und markante Lappen auf. Wie bei anderen Spinnen dieser Gattung ist das große Netz normalerweise mit auffälligen Zick-Zack-Stabilimenten verziert.

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